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@_m3: Auszug aus deinem Link:
4. Schnelle Uebersetzung vom 2.0er und 2.2er Kernel Sorry an alle von Euch, die noch immer geschockt sind vom Uebergang von 2.0 (ipfwadm) auf 2.2 (ipchains). Es gibt gute und schlechte Neuigkeiten. Zuerst einmal kannst Du ipfwadm und ipchains wie gewohnt weiterbenutzen. Um das zu tun, musst Du das 'ipchains.o' oder 'ipfwadm.o' Kernelmodul aus der letzten netfilter-Distribution laden (insmod). Diese beiden schliessen sich gegenseitig aus (Du bist gewarnt) und sollten nicht mit anderen netfilter-Modulen kombiniert werden. Sobald eins dieser Module installiert ist, kannst Du ipchains und ipfwadm wie gewohnt benutzen, mit den folgenden Unterschieden: Das Masquerading Timeout mit ipchains -M -S, oder mit ipfwadm -M -S, zu setzen, usw., das passt irgendwie nicht! Der andere Link, ein paar Seiten weiter: Wenn Du NAT auf einer Verbindung machst, muessen alle Pakete in beide Richtungen (in und aus dem Netzwerk) durch den NAT-Rechner, sonst wird es nicht zuverlaessig funktionieren. Im Besonderen heisst das, dass der connection tracking Code Fragmente wieder zusammensetzt, was bedeutet, dass Deine Verbindung nicht nur unzuverlaessig sein wird, sondern koennten Pakete sogar ueberhaupt nicht durchkommen, da Fragmente zurueckgehalten werden. Soll keiner sagen, das ich mir die Links nicht anschau. mfg Excalibur |
Ich weiss ja nicht, was Du gelesen hast, aber
http://netfilter.samba.org/documenta...O-4.html#ss4.1 (warten, biss die Seite fertig geladen ist): Zitat:
Zitat:
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