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Nur weil man schon länger Kunde ist soll man mehr zahlen? Man ist immer auf Kulanz des Betreibers angewiesen, dass man nach Kündigungsdrohung vielleicht eventuell den Neukundentarif bekommt. Zitat:
Auch Einzelfahrscheine in Wien sind in den letzten Jahren empfindlich teurer geworden. Das die Jahreskarte dafür billiger gemacht wurde hilft nichts, wenn man nicht entsprechend oft in der Wien-Zone fahren muss. Zitat:
Aber a) kenne ich genug Leute die das trifft (bei 150 Minuten werden aus 72 Euro jährliche Telefongebühren plötzlich 122,40 Euro) und b) gehe ich davon aus, dass dieser Schritt eben auslöst, dass die anderen Anbieter nachziehen. Zitat:
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Ich habe die Mineralölkonzerne und die Banken etc deswegen angeführt, weil ich es als nicht gerecht empfinde, wenn jetzt die eine Branche an den Pranger gestellt wird, während die anderen, die um nix besser sind, nicht mal beachtet werden. Entweder ich bekämpfe das gesamte System - oder nichts. Einzelne aus dem System anpatzen ist aus meiner Sicht der falsche Weg. |
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Wurde irgendwo erwähnt, das NUR die Telekom-Branche ein Sündenbock sein darf/ist? Hier gehts einfach nur um die Tariferhöhung bei Bob. Und A1 ist ein staatsnaher Betrieb. Nanonanet werdens auf eine Frequenzversteigerung aus sein um ev. Geldmittel für Vater Staat reinzubekommen. Lobbying? Es gilt die Unschuldsvermutung. Kaufkraft ist bei mir persönlich gestiegen. Bei vielen anderen, die gegenteiliges behaupten, sicher auch. Es stieg hauptsächlich die Anzahl der Luxusgüter bzw. fiel der Preis dafür. Und wenn wir schon bei Sündenböcken sind: Seit Jahrzehnten wird hingenommen, daß fallende Zinsen bei Sparbüchern sofort aktualisiert werden, steigende jedoch nur auf Nachfrage angepaßt werden. Mittlerweile bei dem Tiefststand eh hinfällig. |
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Andererseits: Wenn jetzt teilweise höhere Steuern eingeführt werden, erhöht sich damit auch die Inflationsrate. Gottlob bin ich Nichtraucher, sodass ich von der Erhöhung der Tabaksteuer nur profitieren kann. Genauso lebe ich abstinent, was den Konsum von Alkohol angeht. Weiters habe ich nicht vor, in den nächsten 10 Jahren ein neues Auto zu kaufen, was mir wiederum zugute kommen wird. All diese Dinge erhöhen die Inflationsrate und die nächste Gehaltsverhandlung wird sich wieder danach richten, sodass ich einer der Nutznießer sein werde. Raucher, Trinker und Neuwagenkäufer werden dann wohl insgesamt zu den Verlierern zählen. Und auch die Erhöhung des BOB-Tarifs wird einen kleinen Anteil bei der Erhöhung der Inflationsrate haben - was mir ebenfalls egal sein kann, weil ich keine BOB-Simkarte in meinem Handy stecken habe. Wie gesagt: Auf Einzelschicksale kann eine Statistik niemals Rücksicht nehmen. |
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Was mir jedoch sauer aufstößt, das Bestandsverträge dahingehend verändert wurden, daß eben Preisanpassungen erlaubt sind. Und seit diese Klausel im Umlauf ist, gab es nur Erhöhungen bei Bestandskunden und keine Tarifsenkungen. Dazu zählen , seit Einführung der Klausel eigentlich auch ev. "Aktionen" für Neukunden. Zitat:
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Es gilt die Unschuldsvermutung (auch wenns schon fad wird). Um es dir auch im Vorhinein klar zu sagen: Ich habe nichts gegen A1 oder einen Mobilfunkanbieter. Mir wurde als Bestandskunde auch die Servicegebühr aufgebrummt und da sie an meinem Standort Monopolisten sind, gab es auch keine Möglichkeit auszuweichen. Friß oder stirb. Mich ärgert eben nur der Eingriff in bestehende Verträge ohne einer Möglichkeit dem Einhalt zu gebieten. Trifft bei Mobilfunk vielleicht schwer zu, da hier die Versorgung schon relativ gut ist (aber verbesserungswürdig und hätte für mich höhere Priorität als schnellere Datenübertragungen). |
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Zweitens: Du hast die Möglichkeit, dem Einhalt zu gebieten: Nämlich die fristlose Kündigung. Drittens: Schau Dir mal Deinen Arbeitsvertrag an. Dort steht ganz sicher Dein Anfangsgehalt, aber nicht, dass dieses auch erhöht werden kann. Stört Dich eine Gehalt-/Lohnerhöhung genauso wie Dich jetzt die Tariferhöhung bei BOB stört? Wenn nein: Warum nicht? Ist ja auch ein "Eingriff" in den bestehenden Vertrag! |
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Mir wurde als Bestandskunde auch die Servicegebühr aufgebrummt und da sie an meinem Standort Monopolisten sind, gab es auch keine Möglichkeit auszuweichen. Zitat:
Mir wurde als Bestandskunde auch die Servicegebühr aufgebrummt und da sie an meinem Standort Monopolisten sind, gab es auch keine Möglichkeit auszuweichen. Zitat:
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