![]() |
Ich kann hauptsaechlich nur Miszstaende (da sind nicht nur Migranten darunter) aufzeigen, weil die pos. Erlebnisse sind bei weiten in der Minderheit. Es liegt auch in der Natur der Dinge, dasz eben neg. Eindruecke besser im Gedaechnis bleiben!
Ich fahre niemanden mit den Hintern ins Gesicht, ich versuche alle Leute so zu behandeln, wie auch ich behandelt werden moechte, obwohl bei manchen Gestalten es mir wirklich schwer faellt. z.B die ganzen "Fachzeitungs"verkaeufer die bei jeden Super-/Baumarkt oft zu zweit oder zu dritt rumkrebsen und einen bis zum Auto verfolgen, deren Sprachschatz aus Bitte, Danke und gib mir ein paar Cent (es klingt mehr nach Zent) besteht. Mich stoert es gewaltig, das sich viele Migranten, hinter den, wir werden nirgends akzeptiert, wir werden nur benachteiligt, Ihr (also Wir) sind alle boese Rassisten, verstecken. Eigentlich werden oft wir Ureinwohner benachteiligt, wenn z.B. im Spital 15 Leute, in 5Sprachen solange auf die Krankenschwester einreden, das gleich drankommen, oder warum muessen Hausbesuche gemacht werden, damit Migranten die Vorsorgeuntersuchungen machen,......... Die "Volksseele" kocht unter der Oberflaeche, das ist "gefaehrlich". Dann nehmen viele Migrantengruppen Ihre Heimatkonlikte mit zu "uns", und tragen dann Ihre Kaempfe in Wien,... aus. Sprecht mal (privat) mit Wiener Polizisten, die haben nette Geschichten ueber die (nicht nur) Neooesterreicher auf Lager. |
Ich glaube, wir denken hier nicht weit genug:
http://diepresse.com/home/panorama/i...ussehen-wuerde |
Der Artikel ist von 2009! Also ungefähr so aktuell wie die News im wcm;)
Außerdem ists ja gar keine Neuigkeit das Speziell die Firmen Zuwanderer =billig Lohn schufter lieben! Die Argumentation gibts seit 30 oder mehr Jahren! :rolleyes: |
Der Beitrag ist 3 Jahre alt.
Jo, die Migranten als Zukunft Oesterreichs, das wird schon seit laengeren uns versucht einzureden. Ich sehe die vielen Migranten"fachkraefte" beim BFI. Ist das gleiche wie die tollen Staatsbuergerschaftsverleihungen im Rathaus, da sind lauter Dr., Ing., etc., anwesend, die alle besser Deutsch koennen wie ich, alles Migranten die nicht auffallen, die wirklich eine Bereicherung sind. Nur das (ich sag mal provokativ) 90% der neuen Migranten keine vernuenftige Ausbildung haben, den Sozialsystem mehr Leistungen entziehen, wies einzahlen, wird versucht mit solchen Aktionen abzulenken. Diese Leute sind dann nach 5 Jahren in OE unzufrieden, das sie noch nicht den Lebensstandart haben wie unsereins die schon 20Jahre arbeiten, und unsere Eltern die 40-45Jahre gearbeitet haben. Es ist wie in der Wirtschaft, es musz immer Steigerungen (Wirtschaftswachstum) geben, weils sonst dasz System nicht mehr funktioniert, das selbe bei der Bevoelkerung, das gibt noch riesige Probleme, wenn voellig "Kulturfremde" Personen in Massen, sich hier niederlassen. Ich verwende immer das Wort Migrantenpyramidenspiel, da wirds noch mal so was von krachen, hoffentlich hinter mir. Dann noch die Familienzusammenfuehrungen, wo Eltern, Oma , Opa, alle nachkommen, die noch nie einen Tupf in unser Sozialsystem einbezahlt haben, das funktioniert im grossen Maszstab nicht. |
Zitat:
|
Die Wiederlegung wurde auch schon hunderte male widerlegt -und wenn die Argumente ausgehen konzentrieren wir uns eben auf Schreibfehler!:rolleyes:
|
Zitat:
Ich kenne keine Studien darueber, das netto was haengenbleibt. Ueberhaupt finde ich es ueberraschend von Dir, das Du persoenlich wirst!, da hilf auch der :D nix. Deutsche Gramatik war nie meine Staerke, bzw. ist auch nicht das Thema im Moment. Auch finde ich die Chance von inlaendischen Rockern verbruegelt zu werden, ungemein geringer, als von Migranten. Mich wuerde aber Deine Meinung, zu den anderen Sachen die ich aufgezaehlt habe, interessieren. |
Ich habe meine Kindheit und mein gesamtes Arbeitsleben in Wien verbracht und kann über keine negative Erfahrung mit sog. Migranten berichten, die über eine leichte Irritation über "Zeitungsverkäufer" vor Supermärkten hinausgeht - und diese sind bekanntlich keine Dauermigranten, sondern Tagesmigranten.
Wenn ihr euch mit der Migrationsfrage näher (und nicht nur emotional) auseinander setzen wollt, empfehle ich euch den Artikel Mosaik, Schmelztiegel, Weltstadt Wien? Migration und multikulturelle Gesellschaft im 19. und 20. Jahrhundert. |
Zitat:
Ist erfreulich zu lesen, auch ich habe meine Kindheit (da gabs dieses "Migrantenproblem" eigentlich nicht), in Wien verlebt, bzw. ich arbeite bis dato, permanent in Wien. |
Also ich hab mir den Link durchgelesen.
Die Bevoelkerungszahlen fuer Wien um 1900 von 1.6Mill, und 1918 mit 2Mill. Einwohner kommt mir unrealistisch hoch vor, ohne das ich es verifiziert habe. Des war eben eine komplett andere Zeit, wo es alle paar Jahre Kriege gab, wo permanent dadurch die Menschen (zwangsweise) unterwegs waren. Dann waren es hauptsaechlich Personen aus aehnlichen Kulturkreis, hauptsaechlich aus den Monarchiegebieten. Die Grosseltern meines Vaters waren sogenannte Ziaglbehm. Mein Familienname laeszt es erahnen, woher die kamen. Was soll schon heute noch bekannt sein, von den Alltagsproblemen von 1800/1900, ich glaube den Grossteil der Bevoelkerung interessiert der Ist-Zustand und die Entwicklung in der Zukunft mehr. |
| Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 02:01 Uhr. |
Powered by vBulletin® Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.
© 2009 FSL Verlag