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The_Lord_of_Midnight 27.08.2010 01:28

Zitat:

Zitat von enjoy2 (Beitrag 2426181)
wo ich franzk recht gebe ist, dass die Installation der 64 Bit Version zumeist sinnvoller ist, besonders bei einer Neuanschaffung

Das größte Problem mit 64-bit-Windows ist, daß man dabei zwangsweise auch 64-bit-Treiber braucht. Da ist nix mehr mit Kompatibilität zu alten Versionen. 32-bit-Windows ist eine einfache Lösung für alle diese Probleme, ohne Mehrkosten.

enjoy2 27.08.2010 08:11

ja, ich brauche neue Treiber, die sehr oft auch vorhanden sind, aber leider nicht immer

Zitat:

Fachleute wissen aber, daß eine Emulation nie so gut ist wie der native Modus. Daher am besten wirklich 32-Bit OS und 32-Bit-Software und 32-bit-Treiber. Das ist das einzige was wirklich zuverlässig funktioniert. Alles andere ist ein Experiment und geht oft gar nicht.
http://www.amd64.org/fileadmin/user_..._and_Facts.pdf
http://de.wikipedia.org/wiki/AMD64

wenn ich diese Dokumente richtig verstehe, dann ist der 32-Bit Modus der neuen x86 CPUs immer ein Sub-Modus, der immer sehr gut funktioniert, egal welche Version des Betriebssystem installiert ist


als User muss man sich die Frage stellen, ob es für einen wichtiger ist, 500-1000 MB Arbeitsspeicher von 4 GB (je nach System) nicht nutzen zu können, oder einen alten Scanner/Multifunktionsgerät nicht ohne Virtualisierung nutzen zu können

http://www.heise.de/software/downloa..._xp_mode/70932 ein "Nachbau" des XP Modus, für alle die keine VirtualBox oder VMWare Player verwenden wollen, die Lizenz sollte eigentlich kein Problem sein, die alte Hardware wird ja auch unter einem alten Betriebssystem funktioniert haben

für all jene, die zw. 32 und 64 Bit für eine Windows 7 Installation überlegen, ein paar Tipps von Microsoft
http://windows.microsoft.com/de-AT/w...sked-questions
http://windows.microsoft.com/de-AT/w...ling-Windows-7
http://www.microsoft.com/windows/com...?type=Hardware

PS: ein 10 Jahre alter Scanner, der noch mit USB 1.0 läuft (oder SCSI, bzw. LTP), diesen würde ich ersetzen, allein für den Geschwindigkeitsvorteil beim Scannen ;) (USB 2.0 Geräte gibt es laut Wiki seit ca. 2002)

Baron 27.08.2010 12:54

Zitat:

Zitat von Khard (Beitrag 2426312)
Jetzt krieg ich ja fast schon ein schlechtes Gewissen wg. der Thread-Eröffnung, wenn ich mir dieses Grundsatzdiskussion so durchlese.

Brauchst net haben -das schlecht gewissen-ist doch bei uns immer so!;)
Speziell wenn die üblichen "alltweisen" aufeinander treffen...:D
Übrigens kannst dem treiben ein ende setzten -NUR Du als TO kannst im Themen Optionen den Thread schließen-oder ein Mod.- nur so als Hinweis....:rolleyes::hallo:

Resimausi 27.08.2010 14:56

He, worum geht es bei diesem Thread eigentlich?

Baron 27.08.2010 17:38

Lese posting eins dann weist du es-so kommst nie drauf!

The_Lord_of_Midnight 27.08.2010 18:44

Zitat:

Zitat von enjoy2 (Beitrag 2426330)
wenn ich diese Dokumente richtig verstehe, dann ist der 32-Bit Modus der neuen x86 CPUs immer ein Sub-Modus, der immer sehr gut funktioniert, egal welche Version des Betriebssystem installiert ist

Es geht nicht nur um die Cpu, es geht auch darum, was softwaremäßig bei einer Emulation passiert.

Ich bin doch schon das eine oder andere Jahrzehnt im Software-Support und wenn ich mich getraue, etwas wirklich mit gutem Gewissen zu behaupten, dann ist es, daß eine Emulation niemals so gut wie der native Modus sein kann.

Also wenn mans leidenschaftslos betrachtet, spricht natürlich auch nichts gegen eine Neuinstallation von 64-bit-Windows, so lange man kein Problem mit Treibern oder der eingesetzten Software hat.
Aber wenn es diese Probleme gibt, dann ist die Installation von 32-Bit-Windows die einfachste und problemloseste und sicherste Variante.
Einen Performance-Verlust wird man nicht bemerken, eher im Gegenteil einen Performance-Gewinn, wenn man alles direkt 32-bit fährt.

Ich habe mir angewöhnt, bis zu 4 GB Ram einfach gleich die 32-Bit-Version zu installieren, denn damit stellt sich die Frage gar nicht, ob jetzt alles mit 64-bit funktioniert oder nicht.
Wenn einen die doppelte Installation nicht stört, kann man natürlich zuerst mal 64-bit probieren, und dann nochmal unter 32-bit.
Ich brauchs nicht, weil ich bis jetzt keinerlei Nachteil in der Praxis bemerkt habe.

Philipp 27.08.2010 19:44

Zitat:

Zitat von The_Lord_of_Midnight (Beitrag 2426401)
Ich bin doch schon das eine oder andere Jahrzehnt im Software-Support und wenn ich mich getraue, etwas wirklich mit gutem Gewissen zu behaupten, dann ist es, daß eine Emulation niemals so gut wie der native Modus sein kann.

Dann hast du aber noch nie VMWare gesehen :)

The_Lord_of_Midnight 27.08.2010 20:31

Ja, natürlich habe ich das schon gesehen.
Habe ich sogar auf meinem Notebook installiert.
Gerade deswegen weiß ich auch bescheid über die Nachteile.
Das muss erst mal installiert und konfiguriert werden.
Dann gibts so wie bei allen Emulationen Probleme und Bugs.
Und natürlich braucht man auch eine separate Windows XP-Lizenz, wenn man Windows Xp noch in der Vmware betreiben will.

Ist natürlich eine Option in speziellen Fällen.
Aber wie gesagt, wenn sich alle Probleme mit der 32-bit-Version lösen lassen, ist das bei weitem die einfachste und schnellste und sicherste Lösung.

Auf meinem Firmen-Notebook plane ich genau diese Lösung, da zahlt sich der Aufwand auch aus.
Denn da kriege ich:
8 GB Ram
Windows 7 64-bit
und darunter eben für nicht kompatible Programme Vmware.

Das Notebook habe ich schon hier, aber die Hirschen habe nur 4 GB Ram geliefert.
Ich lege dann gleich mit der Installation von Windows7 64-bit los.
Mal sehen inwiefern ich damit zufrieden bin.
Aber egal was dabei herauskommt, im professionellen Umfeld zählen Standards mehr als eine persönliche Entscheidung.

Das ist bei einer privaten Installation auf einem privaten Rechner etwas anderes.

Philipp 27.08.2010 20:51

Zitat:

Zitat von The_Lord_of_Midnight (Beitrag 2426420)
Das muss erst mal installiert und konfiguriert werden.

Ist sogar einfacher als bei einer echten Windows Installation. VMWare kümmert sich komplett selbstständig um die Installation und installiert auch alle Treiber automatisch.

Das funktioniert übrigens auch bei Linux. War ganz überrascht wie ich testhalber CentOS installiert habe und 5 Minuten später einen vorkonfigurierten Desktop vorgefunden habe.

Zitat:

Zitat von The_Lord_of_Midnight (Beitrag 2426420)
Dann gibts so wie bei allen Emulationen Probleme und Bugs.

Zumindest habe ich bisher keine Probleme damit gehabt. Sogar komplexere Windows Spiele kann man ausführen: http://www.wcm.at/forum/showthread.p...-239606p2.html

Ich finde es auch recht praktisch wenn man schnell einen Testserver einrichten will. Habe insgesamt schon einen Sammlung von ca. 20 virtuellen Maschinen ;)

FranzK 29.08.2010 03:37

Zitat:

Zitat von The_Lord_of_Midnight (Beitrag 2426320)
Nein, kann er nicht, denn den Drucker und Scanner behält man, wenn man sich einen neuen Rechner kauft. Den alten Rechner aber nicht, sonst brauchte man ja keinen neuen Rechner kaufen.
Ist doch wirklich nicht so schwer, wenn man sich ein bißchen Mühe gibt.

Du triffst da völlig unberechtigte Annahmen. Der TO hat kein Wort darüber verloren, dass er alte Hardware weiterverwenden will. Wenn ihm das ein Thema wäre, würde er darüber ein Wort verlieren.

Ist doch wirklich nicht so schwer...

(Und außerdem hat er wirklich bestätigt, dass "Altlasten" bei ihm kein Thema sind, deine ganzen Überlegungen dazu hier also völlig überflüssig sind...)



Zitat:

Es muss nicht 1000 Euro sein, mein letzes Notebook hatte alle nötigen Features und hat weniger als 600 Euro gekostet. In Wahrheit ist es natürlich umgekehrt, mit 64-Bit kann man das Potential nicht ausnutzen, mit 32-Bit dagegen schon.
Jetzt lenke nicht ab! Deine Verhältnisse sind hier völlig irrelevant. Der TO will sich ein neues Notebook kaufen, und wunderte sich, dass er bereits um 800€ eines bekommen kann, dass seine Anforderungen erfüllt. Er hat also eher mit mehr gerechnet, und meine Ausführungen haben immer die hier in Betracht kommende Preisklasse betont. Es ist also völlig sinnlos und nur eine Ausflucht, dass du da mit Überlegungen zu einem 600€ Notebook daher kommst.



Zitat:

Gut, ist auch eine Möglichkeit.
Aber warum soll ich den Rechner mit einer virutellen Maschine kastrieren und Geld und Leistung verschwenden, wenn ich doch im nativen 32-Bit Modus viel bessere Ergebnisse kriege ?
Weil es sich offenbar um ein fundamentales Missverständnis deinerseits handelt. Bei einem leistungsfähigen Notebook wirst du nur mit dem 64-Bit-BS die Leistung voll ausschöpfen können. Das Argument mit dem "nativen" 32-Bit Modus ist einfach nur Blödsinn, egal wie oft du es wiederholst. Und die 32-Bit-Emulation wirfst du ja in deinem Fall nur an, wenn du den Scanner verwenden willst. Wie viele Promille der gesamten Laufzeit deines Rechners arbeitest du mit dem Scanner? Außerdem ist die Einbuße relativ. Die Emulation läuft auf einem aktuellen Rechner wahrscheinlich immer noch schneller als das XP auf dem alten Rechner, als du den Scanner gekauft hast.



Zitat:

... Egal bei welchem Rechner macht es aber heute von seltenen Ausnahmen abgesehen keinen Sinn mehr, eine ZUSÄTZLICHE 32-Bit-Lizenz zu erwerben. Denn die 32-Bit-Lizenz ist sowieso bei allen Rechnern dabei, also warum muss ich unbeding einen Rechner mit 64-Bit-BS kaufen, ist doch völlig egal, was ich nachher installiere ?
Weder habe ich jemals etwas von zusätzlicher Lizenz geschrieben, noch jemals so etwas gemeint. Es ist völlig egal, was man kauft, man kann installieren, was man will ! Ist das so schwer zu verstehen?
Offenbar doch. Noch einmal: beim im Fachhandel gekauften Notebook ist EINE Version vorinstalliert und keine zweite dabei! Und sowie du die BS-Version aktiviert hast, ist kein Wechsel mehr möglich. Was interessiert den "Normalverbraucher", was du nachher installieren willst? Es ist doch völlig unsinnig, sich ein Notebook mit einem vorinstallierten System zu kaufen und das dann wegzuwerfen und viel Zeit in eine Neuinstallation zu investieren. Ganz abgesehen davon, dass ein Laie damit ohnehin fast völlig überfordert wäre. Da kauft man sinnvollerweise gleich das richtige, also bei Notebooks ab der oberen Mittelklasse nur mehr die 64-Bit-Version. Und wie man sieht, sich die besseren Notebooks mit 4GB Grundausstattung ohnehin und richtigerweise entsprechend vorinstalliert.



Zitat:

Gut, warum fragst du nicht einfach nach, wenn du offensichtlich keine Ahnung hast ?
Warum musst du da einen halben Tag gespreitzt herumtun ?
Fälllt dir ein Zacken aus der Krone, wenn du einfach nachfragst, wenn dir was nicht klar ist ?

Was mich jetzt etwas befremdet ist, daß du offensichtlich schon zum gleichen Thema diskutiert hast ?
Siehe hier:
http://www.wcm.at/forum/showthread.p...eg-237554.html

Und hier diesen Thread wirst du doch hoffentlich auch mitbekommen haben ?
http://www.wcm.at/forum/showthread.p...en-237781.html
Der Ahnungslose bist ganz offensichtlich du in diesem Fall. Du kannst die Fakten nicht richtig interpretieren. Auch wenn ein Key in der Lage ist, sowohl eine 32-Bit- als auch eine 64-Bit-Version zu aktivieren, kann er nur einmal verwendet werden (sonst könnte man ja problemlos jedes Win7 auf zwei Rechnern aktivieren, einmal als 32-Bit-Win7 und einmal als 64-Bit-Win7).



Zitat:

Nein, das stimmt nicht.
Es werden auch teilweise die Speicherbereiche über 3 GB verwendet.
Also wenn du beim Schneiden es Urlaubsvideos mit 32-bit-Windows und 32-Bit-Software über die 3 GB kommst, dann kommst du mit 64-bit-Windows und nativer 64-bit-Software sowieso nicht mehr unter 8 GB zurecht. Denn natürlich braucht 64-bit-Software auch mehr Speicher. Da verlierst du eher mehr als du gewinnst.
Das stimmt nicht. Du gewinnst auf jeden Fall einige 100MB! Und man gewinnt grundsätzlich immer! Warum musst du eigentlich immer falsche Fakten behaupten und so deine Wissenslücken öffentlich deklarieren? Die CPU ist im 64-Bit-Modus unter anderem immer dann merklich schneller, wenn es gilt, große Speicherbereiche zu verschieben. Daher sind z.B. bildbearbeitende Programme in der 64-Bit-Version deutlich schneller als in der 32-Bit-Ausgabe. Der Mehrverbrauch von Speicher ist bei 64-Bit-Programmen zwar vorhanden, aber nicht entscheidend. Man darf nicht vergessen, dass ja nur der Programmcode etwas umfangreicher ist, nicht die behandelten Daten! Und die machen ja den größten Teil des verbrauchten RAM aus!
Außerdem weißt du offensichtlich nicht, dass ein einzelnes 32-Bit-Programm nur über einen 2GB-Adressraum verfügt. Mehr Speicher wird ihm vom BS nicht zur Verfügung gestellt. Du hast also unter Win7/32 für dein Urlaubsvideo nie mehr als 2GB zur Verfügung, während das gleiche Programm in der 64-Bit-Version unter Win7/64 bei 4GB-Bestückung bis über 3GB physikalischen Speicher bekommen kann (und noch beliebig mehr virtuellen Speicher!). Das ist ein erheblicher Unterschied! Und wenn das nicht reicht, kann ich einfach 40€ in einen zusätzlichen Riegel investieren und habe 6GB. Eine Variante, die mir beim 32-Bit-System grundsätzlich verwehrt ist.
Und da der Betrieb von 32-Bit-Programmen unter 64-Bit-Windows die Hardware-Emulation der CPU verwendet, gibt es nur minimalste Performance-Verluste, die unmerklich sind. Damit hat man mit einem 64-Bit-BS und 4GB Speicher viele Vorteile und keine relevanten Nachteile. Und kann jederzeit leicht aufrüsten...



Zitat:

Richtig, und weil bei Notebooks in der Regel nicht viel umgebaut wird, gleich 4 GB und nicht 3 GB Ram. Die zusätzlichen späteren Folgekosten und Probleme und Wege kann man vermeiden, wenn mans gleich richtig macht. Ist doch vom Preis her völlig egal, ob man ein Notebook mit 3 oder 4 GB kauft, das macht genau gar keinen Unterschied.
Welche späteren Folgekosten? Wenn du ein 32-Bit-BS installierst, kannst du nur 3GB (oder maximal 3,12GB) nutzen. Und auch wenn du GLAUBST, dass das 4. GB nicht viel mehr kostet, du hast du es dennoch bezahlt, und zwar sinnlos...



Zitat:

Das ist doch völlig egal, was die mitliefern.
Die liefern doch das 64-Bit-Windows nur für die Daus mit, damit keiner von denen anruft und sagt "Bitte, ich habe 4 GB bezahlt, aber ich sehe nur 3 GB im Windows". Man kennt das ja auch von den GB-Angaben bei den Festplatten.
Nein, du unterschätzt die Hersteller. Und auch die Kunden. Denn Die haben völlig Recht, wenn sie sich darüber wundern, 4GB gekauft zu haben, obwohl sie nur drei Viertel davon nutzen können. Wenn das Gerät mit 4GB kommt, ist unter normalen Umständen die 64-Bit-Version als Vorinstallation heute das einzig sinnvolle. Denn nur so kann ich innerhalb der Lebensdauer des Produkts bei erhöhtem Bedarf mittels einfacher Speicheraufrüstung mehr aus dem Gerät herausholen und so seine Fähigkeiten entsprechend ausnützen.



Zitat:

Ich kann doch trotzdem 32-Bit installieren, und wenn ich irgendwann mal alle Probleme mit dem 64-bit-Windows gelöst habe, kann ich immer noch umstellen auf 64-Bit.
Wenn du dich nur nicht täuschst!
Erstens: wenn du so viel ungenutzte Freizeit hast, um bei einem mit Win7/64 gekauften Rechner partout die 32-Bit-Version zu installieren, ist das deine private Entscheidung. Aber für den Normalverbraucher ist das indiskutabel und für andere denkende Menschen zumindest eine seltsame Entscheidung. Warum das Gerät nicht gleich mit jenem System vorinstalliert kaufen, das man verwenden will?

Aber zuerst die 32-Bit-Version verwenden und dann später mit dem gleichen Key die 64-Bit-Version zu installieren, wird es nicht spielen. Denn wie willst du MS davon überzeugen, dass es sich dabei nicht um einen anderen Rechner handelt?

:hallo:


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