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Yep, 7z for linux ist ein command-line utility. Damit geht das schon, aber kein geringerer Aufwand, als Floppy (an der commandline) mounten etc.
Natürlich kann die VM-disk auch unter windows gemountet werden, auch etwas bequemer als unter linux. Das Bearbeiten von Floppy-Images wiederum finde ich unter Windows mit winimage am praktischsten. Das erfolgt damit wieder innerhalb einer VM. Datenaustausch (VM/Host) ist ab W2K am angenehmsten über USB. |
Es hat länger gedauert,aber gestern habe ich einen Pentium III 800E Slot 1 FSB 100 bekommen. Schön langsam wird mein DOSMINATOR zum Sprinter.
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Ich sag jetzt nicht, dass ich noch einen P3 für Slot1 mit 1000MHz und mit 100er Bus habe. ;)
Den geb ich aber nicht her! Es ist aber möglich, dass es da, wo ich den her habe, nochmehr davon gibt. Gruss Wildfoot |
Und woooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo?
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Na da, welcher dieser Name hier sehr verpöhnt ist. Nämlich bei eb...
Aber du musst aufpassen, die meisten 1GHz P3's da sind 133er, nicht 100er. Also unbedingt auf das achten. ;) Meiner ist ein SL4BR. Gruss Wildfoot |
Das die meisten höher getakteten Slot 1-CPUs einen FSB von 133 haben, ist mir auch schon aufgefallen. Ehrlich gesagt bin ich ja schon froh, dass ich einen 800er mit FSB 100 ergattern konnte. Da habe ich etliche Monate gesucht. Interessanterweise wird gerade einer bei Ebay angeboten, sogar mit Originallüfter.
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Tja, zur Zeit ist es echt nicht einfach, an so einen 1000/100er P3 heran zu kommen. Aber würde dein Board das dann überhaupt unterstützen? Das müsste ja dann 1.7V VCore liefern können.
Wenn du willst, kann ich ja mal die Augen offen halten, möglich dass ich nomals soeine CPU irgendwo auftreiben kann. ;) Gruss Wildfoot |
Die Spannungsversorgung ist kein Problem. Wenn das Board einen P III 400 Slot 1 mit 2.0V versorgen kann (war die erste CPU im DOSMINATOR), sind 1,7V keine Sache.
Interessanter ist da schon der Multiplikator, aber der sollte ja automatisch von der CPU ausgelesen werden. Als das Mainboard auf den Markt kam, existierten wahrscheinlich keine CPUs dafür die höher als 700MHz getaktet waren. Zumindest ist das die höchste im Handbuch verzeichnete Frequenz. Das ist aber wohl nur eine Frage des BIOS, denn da wird der 800er korrekt erkannt. Der Vorbesitzer hatte allerdings auch das letzte BIOS aufgespielt, danach kam keines mehr raus. |
Zitat:
:hallo: |
Sorry, beim 400er hat sich eine "I" zuviel eingeschlichen. Ist ein Pentium II.
Warum sollte die Spannungsversorgung ein Problem sein? Das Board kann sowohl CPUs mit 2.0 als auch mit 1.65 Volt versorgen. Warum sollten da 1.7V problematisch sein? |
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