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Hat mich ja eh niemand gezwungen, und ich bin direkt von 95a auf 98SE umgestiegen (da war 98 auch schon fast ein jahr am Markt), und das genügt mir momentan.
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Mir reicht 98SE auch vollkommen. Zum Spielen ist (selbst ausprobiert) Win2000 vollkommen ungeeignet, außer vielleicht für Solitär. Oder als dedizierter Server für UT.
Linux, naja, für den Homefreak nicht schlecht, als Fileserver in kleinen Firmen möglich, als OS für 7000 ONU's ungeeignet. XP? Ich glaube nicht daß das einer BRAUCHEN wird. Außer M$. Obwohl die brauchen es ja auch nicht, sonst würden sie es ja nicht verkaufen. :D Aber im Ernst, warum sollte jemand, im speziellen größere Firmen auf XP umstellen? Oder Heimuser, bei denen schon Win2000 läuft? |
Hallo!
@matrox: ad 1.) Wieso ist man in deinen Augen naiv wenn man gemeinsam an Projekten arbeitet die allen zugute kommen, anstatt gierig-kapitalistisch nur dem Allmächtigen Dollar hinterherhechelt? Und M$-Hasser sind viele Linuxfans auch nicht. Wir haben aber unsere Mitbewerber auch nicht als "unamerikanisches, anti-kapitalisches, virulentes Krebsgeschwür" (in der Reihenfolge) beschimpft und mit FUD-Dreckkübeln beschmutzt. ad 2.) Scheinst du Linux mit VMS, VSE/ESA oder CICS zu verwechseln, von "antun" kann schon lange keine Rede mehr sein. @wolf42: Von wegen als "Fileserver in kleinen Firmen", hast du Linux schon mal auf S/390 erlebt? Meine Firma stellt gerade den Host darauf um. Soviel zur Serverseite. Am Desktop: Wo ist der Unterschied zwischen Windows 2000 bootet, Anmeldung, Start --> Programme --> Office 2000 und Linux bootet, Anmeldung, GNOME/KDE-"Start"zeichen --> Programme --> Staroffice für unsere Sekretärinnen, ausser der Kleinigkeit von mehreren tausend Schilling?? Hoffe etwas beigetragen zu haben, Ciao, Steve |
Zitat:
sollte m$ das wirklich gesagt haben, dann bedeutet es ja nur, dass sie linux als konkurrenz ernst nehmen. die linuxer loben ja m$ auch nicht, warum sollte m$ an linux ein gutes haar lassen..... ad 2)ich bleibe bei "antun", weil die leute umlernen müssten. wer win95 bedienen kann, der kann auch das 2000er bedienen. von der oberfläche her wenig unterschied. bei linux müsste man ev. das handbuch lesen. dafür sind die leute zu faul.... wenn man sich linux "antut", dann muss man zeit investieren. das wollen eben viele leute nicht. Zitat:
zuhause läuft das raubkopierte office, in der firma m$ office, im internet office-format (neben pdf) usw. m$ würde wirklich probleme bekommen, wenn das raubkopieren unmöglich wäre. aber das ist eine andere geschichte..... die leute kennen vom privatrechner das windows / m$ office, deshalb kann man sich ev. schulungen einsparen etc. oder powerpoint: der defacto standard für präsentationen. gibts auf linux nicht. dafür braucht man eben das windoze matrox |
Hallo matrox!
Zitat:
Und wie kommst du auf den Gedanken daß man, sobald man für Linux entwickelt, alles GRATIS hergeben muß? Siehe § 2b der GPL! ad 2.) Es kommt immer auf den Ton an mit dem man den Mitbewerber beschreibt...... Allchin: "Unamerican" Mundie: "Virulent, anticapitalistic" Ballmer "Linux is cancer". ad 3.) Wenn du dir GNOME/KDE anschaust bemerkst keinen Unterschied mehr, und für die Internas ist die IT-Abteilung Support zuständig und nicht der User! ad 4 und 5.) Schau dir Staroffice / Openoffice an, du wirst überrascht sein!! Import schmerzlos, und ja, es hat einen "Presenter"!! Hoffe etwas geklärt zu haben, Ciao, Steve |
Leute keine Pankik!
zwischen LINUX, MAC und Win usern wird es so glaube ich immer einen kleinen glaubenskrieg geben.:karate:
aber zum eigendlichen thema, aus meiner win erfahrung warte ich das erste servicepack ab und dann schau ich mir das mal an.:look: wer jetzt zum händler läuft und sich auf XP stürzt ist selber schuld:D |
@matrox:
also ich tue mir seit den alten dos-zeiten windows an. warum? - weil ich bis vor einiger zeit annahm, linux sei zu umständlich. bei win erkauft man sich buchstäblich eine abhängigkeit - von version zu version wird die sache teurer - aber im grunde keineswegs besser. tatsache ist doch, dass ms froh sein muss, dass es die möglichkeit der raubkopien gibt - ansonsten würden wohl nicht halb soviele lizenzen an firmen verkauft werden (von den spielen und spielern ganz zu schweigen). firmen kaufen - privatanwender nutzen, wo dies möglich ist. das erwähne ich deshalb weil - du scheinst kompatibilität mit abhängigkeit zu verwechseln. müsste sich jeder angestellte SEIN office, SEIN winXX selbst kaufen, gäbe es vielleicht doch etwas weniger zufriedene win-anwender. kennt man auch nur irgendein office-programm, hat man auch kein problem damit, staroffice in den grundzügen zu bedienen. und eine ms-office datei stellt für staroffice schon lange kein problem mehr dar, auch wenn es natürlich keine 100%ige übereinstimmung gibt - aber zumindest kann man hier von einem echten versuch einer kompatibilität sprechen. ich werde mir kein neues win mehr kaufen. mit einem linux-paket ist man tatsächlich über jahre hinweg versorgt, ohne zusätzlich geld für halbfertige software ausgeben zu müssen. mit winXP wird das für ms sicher nicht so einfach. kaum eine firma, die jetzt winNT oder win2k verwendet, wird umsteigen, da winXP hauptsächlich für spieler unter win9x interessant ist, die ZUSÄTZLICH die technologie und sicherheit von NT wünschen. privatanwender hingegen, die vornehmlich win9x verwenden, für die winXP interessant wäre, fühlen sich zurecht durch die zwangsregistrierung in ihrer freiheit bedroht. fazit: winXP wird kaum gekauft werden, ob es verstärkt eingesetzt wird, wird von anderen faktoren abhängen (siehe oben) grüße fran |
Zitat:
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Zitat:
aber - wie ja die gesamte menschheitsgeschichte zeigt: dummheit als krankheit ist unheilbar. deshalb werden viele wie auch bei autos, kleidern etc ihr ego mit einem XP zu stärken versuchen - sofern sie über die finanziellen machtmittel verfügen. grüße fran |
... => Wer Windows benutzt ist dumm und wer Linux benutzt überintelligent?
Typisches arrogantes Linuxrevierverhalten! |
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