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@toni_b: nur sind menschen eben nicht von geburt bis zum tot zu 100% vernünftig. Menschen machen fehler, handeln emotional und sind auch manchmal verantwortungslos, dies zu verleugnen hilft keinem weiter. Damit muss man eben umgehen, einfach ein schild mit 30kmh in die landschaft zu pflanzen oder ein alkolimit verändert das menschliche wesen nun mal nicht. Wer alkoholisiert autofährt tut das ja meist aus einem grund und dort muss man eben ansetzen. Wenn ein jugentlicher am land nunmal kein anderes transportmittel zur verfügung hat, was wird dann wohl passieren, mit 19 denkt man nunmal nicht so über konsequenzen nach, wenn ich nicht darüber nachdenk ob ich damit jemanden umbringen kann dann denk ich auch nicht uber € 1000,- strafe nach. Man muss sich einfsch der realität anpassen und nicht versuchen die realität andas was sein darf und was nicht anzupassen.
Ich red ja nicht von wäldern sondern von den überlichen alleen um landstrassen herum die dafür sorgen das fahrfehler der letzte fehler ist den man macht. @baron: bitte google mal nach hurricane ally, vielleicht kannst deinen kommentar dann noch löschen |
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In den Staaten baut man - auch dank des meist großzügig vorhandenen Raums Straßen grundsätzlich großzügig genug, um das Drei bis vierfache des vorstellbaren (nicht statistisch vorhandenen) Verkehrs problemlos bewältigen zu können. In Östereich, vor allem in Städten, werden Straßen, die als Ausfallsstraßen schon zu Monarchiezeiten vierspurig ausgelegt waren, krampfhaft zu Tode gewürgt. Da werden künstliche Hindernisse aufgestellt, da werden zwei Fahrspuren zugebaut und auf dem Rest dann noch "Radfahrspuren" plus Parkplätze eingerichtet - und zwar so, dass auf dem verbleibenden Autostreifen ein größeres Mittelklasseauto bereits Probleme hinsichtlich der Breite bekommt. Zitat:
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Wenn du in manchen östlichen EU-Ländern mit >0,1 Promille am Steuer erwischt wirst, sitzt du ohnehin gnadenlos ein. |
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Versteh mich nicht falsch ich will alkohol am steuer nicht relativieren, fakt ist aber, dass es nachwievor passiert, und dass strafen gerade die zielgruppe die am meisten betroffen, ist nicht treffen. Die gefährlichen alkolenker sind fahranfänger am heimweg von der disco, nicht mit40er die nach der arbeit zu tief ins glas schauen und dann heimfahren. Da kann man die strafen noch so in die höhe treiben, wenns keine praxistaugliche alternative zum selberfahren gibt wird sich da nichts ändern. |
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OK, da hätte ich wohl das Wort Alkohol dazuschreiben müssen...:engel:[/quote] :D |
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Also das mit den Baumtoten verfolgte ich auch eine Zeit lang. Ich titelte das schon zum "Wöchentlichen Baumtoten". Ich behaupte nämlich das es fast so viele Verkehrstote gibt, weil ein Baum im Weg stand, als durch Alkohol ums Leben kommen.
Beim Alkohol macht man ein Theater als würde dadurch die Bevölkerung ausgerottet. Wenn jemand stirbt weil gerade ein Baum im Weg war, macht man das noch lächerlich. Natürlich kann man entlang einer Waldstrasse keinen Sturzraum wie in der Formel1 machen. Aber muss man wirklich Strassen mit Bäumen einsäumen? Was bringt das? Ausser bei Seitenwind sich ändernde Sturmböen, abgebrochene fliegende Äste, oder bei Sonne das Auge irritierende Licht/Schattenspiele, und im Herbst eine schöne Blätterglätte. Ich kann mich in den Vater hineinfühlen, der mit der Motorsäge bewaffnet den Baum woran sein Sohn starb, und auch gleich weitere Bäume, fällte. Also ich bin dafür, dass man eine Kampagne startet, um das Land nach möglichen tödlichen Baumfallen zu durchsuchen. |
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