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@LOM:
:ja: Wir hatten zuerst Lotus 1-2-3, dann Symphony, in Kombination mit Freelance und Graphwriter waren sogar gute Graphiken möglich. ;) Ich suche mal die alte Rechnung und poste sie, zur Erheiterung. |
Zitat:
Das man eben kein Workaholic ist und schneller mit seinen Briefen fertig sein will, um sich erfreulicheren Tägigkeiten als der schnöden Arbeit widmen zu können. Natürlich waren die ersten eher diejenigen, die den Pc beruflich auch benötigen. Z.b. zur Fortbildung. Aber es gab und gibt so wie immer die sogenannten "early adopters". Leute die bei neuen Entwicklungen immer vorne mit dabei sind. Was für "praktisch denkende Menschen" dann etwas seltsam anmutet. Nur nach ein paar Jahren könnte es sein, daß genau diese Menschen deratige "unnötige Neuigkeiten" als völlig normales Werkzeug erkennen. Man denke nur an die Mobiltelefone. Was wurde darüber gelästert, heutzutage gehört es zu unserem Alltag. Genauso wie ein Pc oder Notebook oder mehrere davon. Der mögliche Einsatzzweck steigt mit der Leistung immer weiter. |
Logisch, du kannst keine Mobiltelefone oder PC von heute mit denen Mitte der 80er vergleichen. Wie hat damals eine Textverarbeitung ausgesehen, irgend so ein ganz gruftiges Programm in grün hab ich mal gesehen, ganz furchtbare Menüs und ... zumindest daheim hätte ich mir sowas nicht hingestellt ;) Auf meinem C-64 für den ich damals zu Anfang kein Floppy oder Dataset hatte, konnte ich meine kleinen Basic-Scripte nicht mal speichern :( Ich kann mich noch erinnern, als ich die Programme aus dem Handbuch abgetippt hatte, war damals so 8 Jahre alt, dann ist ein Ball rumgesprungen, total genial :lol:
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Zusätzlich zu den unvermeidlichen Spielen habe ich meinen Sinclair Zx Spectrum in Basic programmiert.
Sie wie die meisten anderen wahrscheinlich auch. Und dann habe ich noch ein bisschen Assembler probiert. Ein paar kleine Routinen halt, denn richtige Programme in Assembler dauern sicher auch heute noch Jahre. Aber es war immerhin sehr aufschlussreich, den Z80A Prozessor direkt zu programmieren. |
@LOM
Ich bin auch diesen Weg gegangen. Dann gab es auch ein Buch mit den ROM-Routinen, auf die man dann vom Assembler aus zugreifen konnte. |
Ich hab jetzt die Rechnung aus 1987 ausgegraben:
Gesamtsumme OHNE MWSt. ÖS 88.860,- Kopie der Rechnung http://666kb.com/i/b4x3ce5szrl0burl9.jpg |
Was willst du?
Hast eh einen Traktor dazu bekommen! :hammer: :lol: :lol: Meine erste Rechnung hat sehr ähnlich ausgeschaut. Auch aus 1987, aber 1MB, Ätsch...:engel: |
Das war dann der nächste PC, drauf hab ich sogar mal das erste OS2 getestet. :D
Was mir an den alten Systemen gefallen hat war, daß, sollte ein Progi nicht mehr funzen, man es einfach neu installieren konnte und andere Progis davon nicht betroffen waren; eine inkompatible neue Datei bei Windows und einige funzen nicht mehr. Nachteil: Die Übernahme von Daten aus div. Progis (z.B. Symphony-Freelance-Graphwriter) war mühsam. Das waren noch Zeiten. :rolleyes: |
ich kann mich noch an meine erste ifabo erinnern (ich schätz mal das war um '95 herum)
da hat es einen design-pc gegeben (Der war ganz in Gold) und der hat um die 90.000 Schillinge gekostet, damals war ich einfach nur baff...) |
Zitat:
Bin immer noch auf der Suche nach selbstprogrammierten Sachen für den Spectrum zwecks archivierung auf "World of Spectrum" (Da geht es vor allem um Spiele), oder einfach nur so. Wenn du noch irgendwo die Disks, Microdrive Cartridges oder Tapes noch hast, würde es mich freuen... Ich könnte fast alles einlesen wenn nicht vor kurzem bei meinem PC das 5.25" Laufwerk eingegangen wäre. |
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