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Weini 02.12.2008 13:26

Zitat:

Zitat von DukeNukem (Beitrag 2328265)
Das ging mir mal ähnlich - und ich halts für ne Frechheit
Warum sind die Österreichischen gebühren denn höher als zB in Deutschland?

Tja, beschwert du dich auch darüber, dass die Besteuerung von Treibstoffen (Benzig, Diesel) in Österreich deutlich! niedriger ist als in Deutrschland? Ist das auch etwas, das du als "Frechheit" bezeichnest?

BTW: "Unter einer Frechheit wird im allgemeinen Sprachgebrauch eine Respektlosigkeit verstanden. Dazu zählt vor allem anmaßendes und unverschämtes Benehmen. Es ist hauptsächlich ein Vorwurf gegen Kinder, hat aber in älterer Literatursprache auch den Beigeschmack von Widersetzlichkeit." (Quelle: Wikipedia)

rev.antun 02.12.2008 15:02

:lol:

{jellyfish} 02.12.2008 18:53

Hallo!
Hat schon jemand von euch versucht ein gebrauchtes Buch bei Amazon zu kaufen bzw. ist euch das schon geglückt?
Ich wollte mir heute zwei gebrauchte Bücher kaufen, hab schön brav die Beschreibung durchgelesen, stand nur dort, dass Lieferung aus Deutschland erfolgt und das Porto war auch für Österreich angegeben.
Wie ich dann bie Bestellung absenden wollte, da bin ich dann wieder dezent drauf hingewiesen worden, dass der Artikel nicht an die angegebene Adresse(Österreicht) geliefert wird.
Und das war bisher immer so bei gebrauchten Büchern. Ich habe mir diese halt dann teurer von Amazon genommen,waren halt auch neu.
grüsse, jellyfish

Hawi 02.12.2008 19:36

Wenn du bestimmte Bücher antiquarisch suchst, ist abebooks sehr gut.

ERRA 02.12.2008 19:36

@Weini
Wenn ich über die Domain amazon.at einsteige kann ich doch erwarten dass die angebotenen Leistungen der TLD entsprechen.

Und die Technik, die Amazon einsetzt, wäre durchaus in der Lage diese Angebote (auf Wunsch über das Profil) ein- oder auszublenden.

In diesem Sinne ist die Aussage Frechheit durchaus angebracht.

holzi 02.12.2008 19:58

Zitat:

Zitat von {jellyfish} (Beitrag 2328343)
Hallo!
Hat schon jemand von euch versucht ein gebrauchtes Buch bei Amazon zu kaufen bzw. ist euch das schon geglückt?
Ich wollte mir heute zwei gebrauchte Bücher kaufen, hab schön brav die Beschreibung durchgelesen, stand nur dort, dass Lieferung aus Deutschland erfolgt und das Porto war auch für Österreich angegeben.
Wie ich dann bie Bestellung absenden wollte, da bin ich dann wieder dezent drauf hingewiesen worden, dass der Artikel nicht an die angegebene Adresse(Österreicht) geliefert wird.
Und das war bisher immer so bei gebrauchten Büchern. Ich habe mir diese halt dann teurer von Amazon genommen,waren halt auch neu.
grüsse, jellyfish

gab bei mir eigentlich fast nie probleme, man kann ja notfalls auch den händler anschreiben oder ein deutsches postfach (zb. logoiX) haben ;)

The_Lord_of_Midnight 04.12.2008 01:20

Ich muss sagen, mit der Zeit bin ich sogar froh, daß Amazon (noch) nicht alles kann.
Denn wenn die mal so eine Marktmacht haben, daß andere keine Überlebenschance mehr haben, ist das auch wieder nicht gut.

Und ja, ich bin kein gutes Beispiel, denn ich kaufe in letzter Zeit auch ziemlich viel von Amazon.
Es ist zu einfach und bequem :-)

holzi 04.12.2008 08:34

Aber es liefert vielleicht auch die Motivation es besser zu machen. Die Amazon Benutzeroberfläche war schon von Anfang an vorbildlich und für den Kunden bequem (hat sicher einiges gekostet). Viele andere hatten zu der Zeit (wenn überhaupt) noch Pseudo-Onlineshops", die einfach mühsam zu bedienen waren. Mittlerweile haben schon sehr viele Händler ausgereifte Onlineshops.

Amazon ist auch nicht immer der günstigste - Vergleich lohnt sich immer.

Weini 04.12.2008 10:35

Zitat:

Zitat von holzi (Beitrag 2328723)
Die Amazon Benutzeroberfläche war schon von Anfang an vorbildlich und für den Kunden bequem (hat sicher einiges gekostet). Viele andere hatten zu der Zeit (wenn überhaupt) noch Pseudo-Onlineshops", die einfach mühsam zu bedienen waren. Mittlerweile haben schon sehr viele Händler ausgereifte Onlineshops.

Ja, wer die Möglichkeit (die Finanziers) hatte, VIELE Jahre lang exorbitante Verluste zu schreiben, konnte durchtauchen. Zumindest solange, bis nach (zehn, soweit ich mich erinnere) Jahren von Verlusten in zwei- und dreistelligen Millionenhöhen das (sehr teure) System halbwegs perfekt war und Kunden weltweit die Plattform angenommen haben.

Frage: Gäbe es in Österreich oder selbst in Deutschland jemanden, der sich z.B. eine halbe Milliarde Kapital über einen solchen Zeitraum als "Spielgeld" leisten könnte und WOLLTE? Der nach acht Jahren herber Verluste nicht schon den Hut drauf gehaut hätte? Welche Banken hätten bei ein solches Desaster (der Zeitrahmen, in dem Verluste eingefahren wurden, machte dieses Geschäftsmodell zum scheinbaren Desaster) denn finanziert?

Die meisten Unternehmen, die damls und selbst heute online gingen oder gehen, hatten und haben selbst heute (finanziell) gar nicht dioe Möglichkeit, so ausgefeilte Systeme anzuschaffen.

holzi 04.12.2008 11:01

Naja, mittlerweile gibts auch schon günstige online-shop-systeme, die sich auch eine kleine Firma leisten kann - können vielleicht nicht mit Amazon mithalten, aber immerhin sauber und bequem zu bedienen (Suche, Zahlungsmöglichkeiten, Versandkosten, mehrere Lieferadressen, ...). Wenn ich da an Shops denke wo nur eine Artikelnummer dabei stand und man dann den Verkauf extra und oft mühsam per email anwickeln musste...

Vielleicht haben sich da ja manche doch ein wenig inspirieren lassen ;)

Amazon hat mit der Idee hoch gepokert und gewonnen - war sicher auch nicht einfach, die Geldgeber lange zu vertrösten.


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