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Klar :D
Gut, dass Du es hier rein schreibst, das beteiligt somit auch alle anderen Interessierten. Die Minute sagt eigentlich fast nichts, außer, dass wahrscheinlich gar nichts kopiert werden konnte und die Software nur so lange für timeout brauchte. Kannst Du, respektive "jeder", also auch partimage, sicher auf sdb6 schreiben? Ist das vielleicht ein NTFS-Laufwerk? |
Zitat:
aber so wie ich es auf der homepage gelesen und verstanden habe sollte das ja kein probleme sein (zumal es ja dieses ntfs plugin bereits eingebaut hat). |
Sollte, könnte, müsste ... :D
Ich würde für Images, welche unter Linux erstellt werden, kein NTFS-Laufwerk nehmen. Da ist ext das imho sinnvollste. Sofern kein Treiber installiert ist, bleibt der Inhalt dann für Windows unerreichbar, somit ein relativ sicherer Aufbewahrungsort des Images, so es denn am Rechner selbst, für den es bestimmt ist, gespeichert werden soll. In der Doku steht zwar, dass ntfs3g problemlos Schreibzugriff auf NTFS ermöglicht, aber sowas teste ich erst gar nicht. Geht ja um Images und da hat Sicherheit Vorrang. Mit ntfs3g habe ich zum ersten Mal überhaupt zusammengebracht, von Linux auf NTFS zuzugreifen, aber meine Tests besagen, dass dies eben nicht immer problemlos geht. |
Dank NTFS blieben meine Linux-Ausflüge auch immer rel. unbelohnt, so wie auch hier.
Da ich keine andere Möglichkeit habe und auch keine andere Partition mehr habe, hat sich dieses "Projekt" wohl von selbst erledigt. |
Tut mir leid, für mich ist es der Nachfolger von ghost geworden und mir konveniert's.
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Ich verstehe nicht, warum dieses NTFS wiedermal so Probleme macht.
Aronis setzt auch auf einen Linux-Kernel auf, hat aber keinerlei Probleme damit?!? Weißt du vielleicht, wie stark die gzip-Einstellung komprimiert? Acronis stampft meine 40GB (davon 22GB belegt) auf ~9GB zusammen. Wenn PartImage ebenso (oder besser komprimiert) könnte ich versuchen, dass ich da eine Partition erstelle und eine ext3 draus mache. |
Acronis kostet und zahlt Lizenz an MS wegen NTFS, alles klar?
Und ntfs3g ist noch ohne die offenen Quellen von Windows, die es jetzt da teilweise geben soll, entwickelt worden. Funkt auch schon oft recht gut (Hier auf meinem openSUSE 10.3 Desktop z.B. habe ich nicht einmal Probleme auf eine Vista-Sys-Partition, also die neueste NTFS-Variante, zu schreiben). Für die Kompression übernehme ich jetzt aber keine Versprechen mehr, das musst einfach ausprobieren. Und noch was: ext3 geht auch auf externen USB-Laufwerken. Ich speichere meine Images lieber extern. |
Mit der Suse-Live kannst zumindest machen, was rev schon schrieb:
Zitat:
Hier noch eine Anleitung dazu. |
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