Wildfoot |
20.03.2008 00:50 |
Ganz einfach, jeder CRT hat eine Lochmaske mit einer bestimmten Anzahl Löcher in X und auch in Y. Daraus ergibt sich dann, ganz wie auch beim TFT, die Native-Resolution. Jedes Loch wird dann als Pixel wahrgenommen.
Interpolationsfehler fallen aber, wegen dem analogen Arbeitsprinzip eines CRT's, nicht so ins Gewicht wie bei einem TFT. Das analogen Arbeitsprinzip ist es auch, welchem der CRT seine leichte Unschärfe verdankt, müssen doch drei Kathodenstrahlen zur gleichen Zeit den gleichen Pixel (Loch) mehr oder weniger exakt treffen. Das nur durch Spulen an den Seiten der Röhre gesteuert!! ;-)
Wer noch einen CRT hat, der kann mit einem Dauermagneten noch lustige Farbspiele auf die Bildfläche zaubern. :D
Die maximale Auflösung ist einfach die grösste Auflösung, welche die Monitor-Interne Elektronik noch auf die Bildschirmauflösung uminterpolieren kann.
Gruss Wildfoot
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