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beim einheimischen meldeamt glaub ich das schon, dass die das dürfen
aber wie siehts mit ausländischen aus? udn seit wann darf gmx die ganzen daten "auswerten"? |
Ich vermute dass die Auswertung zunächst über die Telefonbucheinträge funktionieren wird. Wer Email hat, hat ergo einen Internetzugang und dafür wird ja meist eine Telefonleitung benötigt (wenns kein ADSL ist oder so...).
Aber ganz Pfui ist da ja www.web.de!! Diesen Trash muss man einfach gesehen haben. Wer dort eine Adresse haben möchte MUSS seine richtige Wohnadresse angeben, ansonsten gibts keinen Activation-Key für die Mailbox der an diese Wohnadresse gesendet wir. http://freemailng0301.web.de/registe...5qWj.3jTDWI.3c Naja, so sind's halt, unsere Nachbarn ........ |
in amerika könntest de bestimmt nach strich und faden verklagen - wegen einschränkung perönlicher Freiheit oda sowas - normal sollten geschlossen alle Kunden zu hotmail wechseln -denen is das galb i wurscht - außerdem wie kummen de dazu meine persönlichen daten abzurufen?
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im neuen e-trend gibts auf seite 78/79 eine gegenüberstellung der 10 populärsten gratisemailer. da schneidet www.web.de am besten ab. werd ich mir mal anschauen ...
übrigens hat gestern gmx nach mehrmaligen versuchen einen namen von mir angenommen. einen oft vorkommenden, aber trotzdem pseudonamen im 8. bezirk mit ungültiger strassenbezeichnung. |
Diese ganze Diskussion hat ja einen viel tieferen Hintergrund. Hier geht es viel mehr um die Tatsache, dass der User durch solche Methoden exakt analysiert und kategorisiert werden kann. Wer jetzt denkt, was solls das andere über mein Gehabe im Internet bescheid wissen, sollte sich einmal wirklich Gedanken darüber machen.
Als Beispiel sei nur mal dieser Artikel im Standard angeführt: http://derstandard.at/dyn/aktuell/ar...TIK&ID=597173. Stimmt es nicht nachdenklich dass jede Handlung nachvollzogen werden kann? Dass Daten über uns gesammelt werden und auch ausgewertet? Jedes Telefonat mit Handys registriert und festgestellt werden kann, wann man sich wo aufgehalten hat durch die Einwahl in den Zellen? Dies soll jetzt keine Schwarzmalerei sein oder eine Psychose verursachen. Es ist halt einfach eine Tatsache, über die wir alle nachdenken sollten................ |
Hallo!
Wen es interessiert? Habe gerade ein Mehl bekommen: I. Liebes Mitglied! ================================================== ==================== Wir sind böse. Richtig schlimme Finger. Wenn die deutsche Internet- landschaft ein Western wäre, dann wären wir die mit den schwarzen Cowboyhüten und dem verschlagenen Blick. Wäre sie ein Star Trek Film, dann würden wir in der Besetzungsliste als Klingonen auf- tauchen. Das ist jedenfalls der Eindruck, den wir nach eifrigem Studium der einschlägigen Internet-Fachpresse in der vergangenen Woche gewonnen haben. Begonnen hatte diese Woche mit einer aus unserer Sicht eigentlich gänzlich unspektakulären Aktion: Wir versendeten an diejenigen unserer Mitglieder, die bei der Registrierung fehlerhafte oder unvollständige Adressdaten angegeben haben, eine e-mail mit der Bitte um Korrektur dieser Daten. Dass GMX nur Benutzer akzeptiert, die bereit sind, sich eindeutig zu identifizieren (und das heißt eben: sich mit korrekten persön- lichen Daten registrieren), ist nun wirklich keine Neuerung. Diese "Keine Anonymitäts"-Klausel ist seit jeher Bestandteil unserer Nutzungsbedingungen, und mit genau diesen hat sich jedes GMX Mitglied bei der Registrierung einverstanden erklärt. Auch der Grund hierfür ist hinlänglich bekannt: Es geht uns, nicht zuletzt auch im Interesse unserer Mitglieder, darum, einem Missbrauch unseres Dienstes vorzu- beugen. Vor diesem Hintergrund hat es uns dann doch etwas in Er- staunen versetzt, welche Reaktionen auf diese Aufforderung folgten. Während unsere Mitglieder sich – wie erwartet - keineswegs überrascht zeigten und ihre Daten auf den aktuellen bzw. korrekten Stand brach- ten (wenn auch der eine oder andere möglicherweise aufgrund der an- fänglichen technischen Probleme zähneknirschend), witterten einige Kollegen der schreibenden Zunft Skandalträchtiges und publizierten fleißig Meldungen verwirrenden Inhalts. Unser Lieblingsartikel aus dieser Serie bezeichnete unsere Aktion als "in der Geschichte des Web bisher einzigartige Überwachungsaktion" und schwang sich zu der Behauptung auf, die Adressen seien "anhand von Daten der Einwohnermeldeämter" überprüft worden. Leider eine Fehlinformation – aber eine interessante Idee, wenn man bedenkt, dass die Gebühr für eine Adressauskunft beim Einwohnermeldeamt in der Regel 10 DM beträgt – bei den über 9 Millionen GMX Mitgliedern ergäbe dies abzügl. Mengenrabatt das mickrige Sümmchen von 90 Millionen DM. Naja, das machen wir dann beim nächsten mal - nachdem wir die Weltherrschaft an uns gerissen haben, was Bösewichte ja bekanntlich immer anstreben. Schon weitaus weniger amüsant fanden wir die doch sehr eindeutig zur Fehlinterpretation einladende Behauptung, die Überprüfung der Adress- daten stehe "im Zusammenhang mit der geplanten Nutzung der Kunden- daten zu Werbezwecken". Wer würde bei dieser Aussage nicht sofort an regen Adresshandel denken und am liebsten losrennen und seinen Briefkastenschlitz zunageln? Sie haben unser Wort: Unsere Werbepartner kommen niemals in direkten Kontakt mit Ihren persönlichen Daten. Auch für die Nutzer von GMX Comfort, die mit ihrer Einwilligung, per Post gelegentlich Informa- tionen zu erhalten, die Finanzierung zusätzlicher Features ermöglichen, gilt: Keine Weitergabe Ihrer Adressdaten an Werbe- partner! Der einzige (vermutliche) Vermarktungsvorteil, den uns die Überprüfung Ihrer Adressen einbringt, ist die Tatsache, dass die Werbewirtschaft aus der Korrektheit nachprüfbarer Mitgliederdaten Rückschlüsse auf die Qualität und Seriösität eines Anbieters wie GMX zieht. Und die Moral von der Geschichte? Nicht jeder, dem ein schwarzer Hut aufgesetzt wird, führt Böses im Schilde, und es gibt auch Klingonen, die es bis zum Commander auf einem Schiff der Sternenflotte bringen. Herzlichst, Ihr GMX Team Mich interessierts nicht. Falls es jemand liest und irgendwas wichtiges drinnenstehen sollte, bitte um Nachricht. mfg |
Also ich habe diese Mail nicht bekomme. Überlegt doch mal, wieviele Benutzer mittlerweile GMX hat, wenn die da bei jeden das Meldeamt bemühen müssten...
Übrigens ich verwend eimmer einfache Adresseen wie Mariahilfer Straße, Kärntner Straße mit irgendeiner Fantasienummer. Und habe bei keinen meiner Accounts die Mail bekommen. |
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!!! Bitte nehmen Sie die notwendigen Korrekturen bis zum 1. August 2001 vor. Wir behalten uns vor, Ihren Account nach Ablauf dieser Frist zu sperren. ... hehe - na mal sehen |
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