also ich habe noch nie jemanden eingestellt weil er zu einer verbindung gehört.
und mir würde sowas sehr komisch vorkommen.
jemand der keine qualifikation hat und nicht mehr beitragen kann, als das er bei irgendwelchen eigenartigen verbindungen ist, nein danke
:rolleyes:

jetzt hast schon wieder gegen "das naturgesetz" verstoßen :p
http://de.wikipedia.org/wiki/Godwins_law

Naja, deine Firma wird ja nicht so groß sein, dass das "Sinn" macht. ;)

Außerdem bist in der IT-Branche, da dauerts noch ein bisschen bis die div. Parteien auch hier mitmischen wollen... :ms:


ps: kannst mir mal einen Link deiner Firma zukommen lassen? :karate:

ich weiss zb. dass an diversen unis etwa (verpflichtenden) praktika für medizinstudenten bevorzugt an verbindungsmitglieder vergeben wurden/(werden?). nur würd mir das ganze auf den wecker gehen weil ich mir meine freunde doch selber aussuch und nicht zwangshaft ständig meine freizeit mit irgendwelchen verbindungs-menschen und verbindungs-veranstaltungen verbringen möchte.
und kontakte kann man an der uni auch so knüpfen ;)

ja stimmt.. seh das auch so.. aber es ist halt so, dass es ne große hilfe sein kann in zukunft dort dabei gewesen zu sein.. mal schaun.. lass mir noch zeit.. hab mir da jetzt mal etliche bücher drüber besorgt.. mal guckn..

alles lesen

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Kritik an Godwins Gesetz

Godwins Gesetz kann auch "unterdrückend" auf eine Diskussion wirken, insofern pauschal ein Verlierer automatisch dann ausgemacht werde, sobald ein Nazivergleich gebracht wird. Es bleibt völlig unberücksichtigt wie bzw. unter welchen Umständen es zu einem Nazivergleich kam. Durch die Umstände der Diskussion, die bei Godwins Gesetz unberücksichtigt bleiben, wird durch dieses Gesetz die Möglichkeit auf einen Kompromiss geschmälert oder sogar vernichtet.

In bestimmten Situationen einer Diskussion könne ein Nazivergleich auch angebracht sein, etwa dahingehend, falls dieser durch ein anderes Totschlagargument oder einen anderen, (ebenso) absurden Nazi- oder allgemein Diktatorenvergleich geradezu "provoziert" wurde.
Nach dem Kausalitätsgesetz kann ein treffender Vergleich je nach Diskussionsstand durchaus auch als legitim und notwendig gelten.

Godwins Gesetz stellt also (ähnlich wie "Murphy's Law") eine pauschalisierende Beobachtung dar, die den Kontext und spezielle Umstände der jeweiligen Diskussion nicht berücksichtigt.
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Ausserdem habe ich meine persönlichen Erfahrungen mit diesem Umfeld eingebracht und keinen Vergleich angestellt.

Mein Gesetz:

Zu Bemerkungen vom rechten Rand, werde ich nicht schweigen.

:confused: nun wieso solltest du wen einstellen wenn du selbst nicht in der verbindung warst?

ja, mir ist nur aufgefallen daß du dieses thema schon zum zweiten mal in kurzer folge gebracht hast.
deswegen vermute ich daß du diesbezüglich vielleicht etwas übersensibel reagierst oder oft dinge siehst die vielleicht gar nicht da sind.

selbstverständlich will ich niemandem den mund verbieten.

andere frage:
warum sollte man jemand einstellen WEIL man in einer verbindung ist ?
:confused:

sollte man nicht jemanden einstellen weil man meint, daß diese person der bestqualifiziert mensch für den ausgeschriebenen job ist ?
und nur aus diesen gründen ?

ich mag nicht mal daran denken, daß jemand bei einer derartig wichtigen frage diskriminiert werden sollte.
was schlimmeres kann man sich fast nicht vorstellen.
jemand ist arbeitslos, weil er nicht einem bestimmen "verein" angehört ?
egal welchem.
pfui teufel.

wann macht es denn sinn, sowas als "qualifikationskriterium" zu sehen ?
nein, in mir sträubt sich alles gegen sowas.
gibt es was schlimmeres, das man anderen menschen und seiner firma und der ganzen gesellschaft antun kann ?