![]() |
mir hat diese Stimme nur sehr viel zum Nachdenken gegeben, ich glaube jeder kann für sich entscheiden wie vorsichtig er fährt. Wenn er es nicht kann, sollte er in eine Klinik eingewiesen werden, denn ich glaube das eigentlich niemand jemand anderen was tun will.
Mein Bruder zb. ist bei einer Fahrt zur Feuerwehr (70km/h) angehalten worden, und dann noch angezeigt. Doch war das gerechtfertigt? Wenn jemand möglichst schnell fährt um das Leben von anderen zu retten? Trotzdem hat er auch gleichzeitig die anderen Verkehrsteilnehmer in Gefahr gebracht. Ich persönlich bin nur 2x zu schnell gefahren, einmal habe ich dann, wie ich einem gewissen Objekt aus der Nachbarklasse nachgeschaut habe nicht bremsen können und mir selbst eine häßliche Narbe geholt. Beim 2 Mal wollte ich unbedingt einen Freund einholen der mit dem Auto runterfährt(30er-Zohne). Hab ihn eingeholt, aber wie er dann plötzlich wegen einem entgegenkommenden Auto hat bremsen müssen bin ich ihm hinten reingefahren. Tja, was lernt man daraus? Selbst mit blöden Fahrrädern kann man große Dellen in Autos machen :( Übrigens mein Geschwindigkeitsrekord auf dem Fahrrad liegt bei 60 km/h (denselben Berg runter w.o. erwähnt). |
Was ist es
Es ist Unsinn sagt die Vernunft Es ist was es ist sagt die Liebe Es ist Unglück sagt die Berechnung Es ist nichts als Schmerz sagt die Angst Es ist aussichtslos sagt die Einsicht Es ist was es ist sagt die Liebe Es ist lächerlich sagt der Stolz Es ist leichtsinnig sagt die Vorsicht Es ist unmöglich sagt die Erfahrung Es ist was es ist sagt die Liebe (Erich Fried) |
Ein Posting da sicherlich zum nachdenken anregt.
ABER.. was hier zwischen ersten und letzem Posting teilweise für *Censored* Zeug geposte wurde ist echt ein Krampf zum lesen. Insbesondere zum Thema Eigenverantwortung. Für manche ist es anscheinend normal die Geschwindigkeit( bleiben wir halt bei dem Thema) den vermeintlich selbst mehr oder weniger richtig Eingeschätzten verhältnissen anzupassen. * ahh 30er Zone mit Achtung Schule >> aber es sind ja eh Ferien also Bleifuss * wenn jeder nur sich selber gegenübner Verantworlich währe würde das reinst Chaos ausbrechen. kann mich sonst nur den lezten Post von LOM und Karl anschließen. ---------- ps. Wissen ist Macht aber glücklich sind die Unwissenden. ---------- pps. Bin mir nicht sicher aber ich glaube es ist das Alter von so ca 4-5 Jahren in dem Kleinkinder beginnen "Mama, ich will ein Glas Wasser" anstatt von "Mama, Harald will ein Glas Wasser" zu sagen. :ms: |
Ich finde solche Postings schon wichtig, da sie doch zum Nachdenken anregen. Und solange die Diskussion nicht persöhnlich und tiefgreifend wird ist sie auch anregend.
Ich selbst zähle mich selbst nicht gerade zu den langsameren fahrern, obwohl der Bleifuß nach 13 Jahren eigentlich kein Thema mehr ist. Ich bin aber auch ein Verfechter der These, dass nicht angepasste Geschwindigkeit zu den Unfällen führen. Interessant ist auch, dass bei der obigen Diskussion ein weiterer Effekt völlig vernachlässigt wurde der beim Aufprall auf ein Hindernis eine sehr wichtige Rolle spielt: die Wirkungsweise der Bremsen. 70% der Geschwindigkeitsreduktion beim Bremsen finden in den letzten 30% des Bremsweges statt. Dadurch liegt die Aufprallgeschwindigkeit bei gefahrenen 50km/h noch bei 35km/h beim gleichen Bremsweg wenn bei 30km/h bereits Stillstand eingetreten ist. Das sollte sich auch mal jeder vor Augen führen, und ich habe daher auch kleine Probleme in 50 Zonen oder unübersichtlichen oder engen Gassen auch mal 30 zu fahren. Andererseits kenne ich 30 Zonen die Freilandstraßen gleichen. Un man muß sich nur mal den Abstand ansehen, der auf Autobahnen eingehalten wird, ist teilweise ein schlechter Witz. Bei Abständen die kleiner als eine Autolänge bei Geschwindigkeiten zwischen 80 und 120 km/h braucht sich auch keiner wundern dass es immer wieder kracht. Und mal beobachtet wie die Autofahrer bei Regen oder Nebel reagieren? Richtig da gilt führ die meisten immer noch 130/100/50, obwohl sie null Sicht haben. Ich glaube die Größte Unfallursache ist das Floriani Prinzip: "Mir kann das nicht passieren" und zuwenig Rücksicht auf die anderen Autofahrer. Und ich will mich da selbst mich ausnehmen, da ich schon sehr oft zu schnell unterwegs war, oder andere dumme Aktionen geliefert habe. Nur bin ich mir dessen immer mehr bewusst, und versuche diese Blödheiten halt zu vermeiden, auch wenn es manchmal schwer fällt (ist nicht gerade lustig im Helenental hinter einen mit 40 - 50 km/h hinterherzuzukeln, nur wenn ich nicht vorsehe überhole ich (fast) nicht mehr). Und in diesen Sinne sollte jeder Autofahrer mal über das eigene Verhalten im Straßenverkehr nachdenken bevor über andere geschimpft wird (auch wenn ich selbst viel über andere schimpfe, ich denke auch immer über das eigene Verhalten nach). Und genau dieses Denken sollte im Straßenverkehr sich durchsetzten. Interessant währe übrigens, das erste Posting mal von Polizisten an Schnellfahrer anstatt Strafen zu verteilen, würde vielleicht mehr auslösen als Hohe Bußen. |
wollen wir einander verstehen?
Langsam aber sicher glaubt Guru, sich prinzipiell schlecht auszudrücken. Weil Guru gar so mißverstanden wird...
Betrachten wir die Dinge und versuchen wir, das Ganze von einer Metaebene zu betrachten. Das Zusammenleben der Menschen erfordert Spielregeln - dies dürfte einmal außer Streit sein. Jetzt kommt es auf die primäre Sicht der Dinge an: ist prinzipiell alles erlaubt, was nicht ausdrücklich verboten ist oder ist prinzipiell alles verboten, was nicht ausdrücklich erlaubt ist. Eine weitere primäre Sicht ist: steht das Individuum über dem Kollektiv (sprich sind Einzelinteressen vor Gemeinschaftsinteressen) oder steht das Kollektiv über dem Individuum. In einem Fall ist das dann der klassische Liberalismus, im anderen der klassische Kommunismus. Wenn nun Guru die liberalere Sicht der Dinge vorzieht (also die Einzelinteressen gegenüber den kollektiven Interessen als wichtiger einstuft), so ist dies EINE Sicht der Dinge im unendlich stufenlosen Bereich zwischen den beiden Extremen. Guru vertritt (und steht dazu), dass Denken, Eigenverantwortlichkeit, Verantwortung (gegenüber sich selbst, anderen Menschen gegenüber), die Respektierung der Freiheit des Einzelnen und soziales Denken und Handeln für jeden Menschen Grundmaxime wären. Leider ist halt unsere Gesellschaft keine ideale - es gibt schließlich auch keine idealen Menschen... Guru ist gerne bereit, über diese Standpunkte zu diskutieren - aber nicht über Unterstellungen, Guru sei Raser, unverantwortlich usw. Guru denkt auch, dass diese Diskussionen nicht zur Zerfleischung wie so manche politische Diskussionen führen, wenn ein paar Spielregeln eingehalten werden: * wie würde ICH reagieren, wenn mir das jemand genau so sagen würde, wie ich es gerade schreibe? * Akzeptiere die Meinung des Anderen * Frage DICH selbst, ob DU immer Recht hast... Vielleicht muß auch Guru sich selbst manchmal an der Nase nehmen :) In diesem Sinne ein diskussionsfreudiger Guru |
Wenn man Gurus Ausführungen über die Jahre folgt, kann man nur bei übelster und unbegründetster Mißgunst annehmen, Guru könne anders als in der edelsten Gesinnung seinen geliebten Mitmenschen begegnen.
Natürlich immer voll weiser Vorausschau, Toleranz und mit unglaublichen Kenntnissen gewappnet. Guru gibts ja auch nur schriftlich, und da gibts keine Echtzeitprobe aufs affektgesteuerte Emotional-Exempel eines hochintelligenten Menschen, dem einmal der Faden reißt und andere Korrektive in Richtung eines menschlichen Charakters. Aber statt immer wieder deutlich zu machen, daß Guru höchst integer ist und zu intelligenten Gedanken über den Normen der politischen Realität fähig ist, halte ich in diesem Thread ein Eingehen auf reemrev ("Eigenverantwortung - freier Wille - Wille zur Macht") für die progressivste Intelligenzleistung. Denn lauert nicht auch oft die Gefahr im allzu "Guten"? Es gibt doch genügend Beweise für wohlmeinende intelligente Menschen, die große Teile der Menschheit mit Leid überhäuft haben. Ausreichend Beispiele für von einzelnen verständlicherweise für richtig empfundenen Grundsätzen, die umgelegt auf die Allgemeinheit, katastrophale Konsequenzen zeitigten. Eine reflektive Auseinandersetzung mit der Gefahr der eigenen Intelligenz scheint mir also interessanter, als die fast kindliche Betonung, wie brav, gscheit, tüchtig und dabei doch noch irgendwie verrucht (immerhin geniale Zirkel-Quadratur) nicht Guru sei! |
Zitat:
Natürlich - eine Facette, ein Augenblicksbild, ein kleiner Ausschnitt aus der unendlichen Wirklichkeit. Der Erfinder der Atomkraft hat mit großer Wahrscheinlichkeit die verheerende Wirkung auch nicht vorausgeahnt. Viel schlimmer aber findet Guru, dass Menschen wider besseren Wissens agieren, zB. die Atomkraft (im Sinne von Kernspaltung) für die Stromerzeugung nutzen - wohlwissend, dass die Folgen und die Folgekosten höher sind als bei JEDER anderen Art der Stromgewinnung. Wir ONU's helfen über Umwege dann noch heftig nach - indem es ja eh keine Rolle spielt, ob der PC 2, 3 Stünderl länger läuft (ohne etwas damit zu tun) usw. Viele Dinge lassen sich aber nicht von vornherein abschätzen, berechnen, planen. Sollen wir diese Dinge nicht tun, testen probieren? Sollen wir uns DIngen in den Weg stellen, nur weil wir heute nicht wissen, was morgen sein wird? Bei unserer in Österreich so häufigen "Kommissionitis" hätte eine Kommission über die Nutzung eines Fahrrades vermutlich so gelautet: " Fortbewegungsmittel mit labilem Gleichgewicht, auf Grund instabilem Schwerpunktverhalten nur mit besonderen Kenntnissen bedienungsfähig. Hohe Unfallgefahr, daher empfiehlt die h.o. Kommission den Gebrauch zu untersagen." Noch immer ist auf der Welt das Fahrrad das meistbenützte Verkehrsmittel. Trotz Unfällen und trotz 'labilen Schwerpunktlage'. Wie immer hat jedes Ding zumindestens zwei Seiten - und wer nicht schon einmal seine eigenen Grenzen überschritten hat, wird keine neuen Erkenntnisse gewinnen. Guru |
Gerade im Straßenverkehr sehe ich für Grenzüberschreitung noch ein interessantes Beispiel:
Wenn ich trainierend an die Grenzen meiner Fahrtüchtigkeit gehe, werde ich in unerwarteten Stresssituationen bessere Reaktionsleistungen aufweisen. Also: zuerst zehn mal an der Volksschule vorbeirasen und den Kindern ausweichen üben, und beim sechsten Mal, wenn ich nicht absichtlich und konzentriert vorbeirase sondern unaufmerksam, werde ich eher den tödlichen Unfall vermeiden können. Klingt saublöd und provokant, ich weiß, aber ist auch was dran. |
@ Klingsor: Offensichtlich machts dir Spaß, den Guru absichtlich misszuverstehen. Dein Beispiel mit der Volksschule klingt nicht nur provokant und blöd....
Noch nie was gehört von Rutschkursen bei Autofahrerklubs, unter sicheren Bedingungen das Schleudern üben, damit man im Ernstfall richtig reagiert. Vor einer Schule das Ausweichen zu üben, ist wirklich ein unpassendes Beispiel. Wenns nach dir ginge (und denen, die deiner Meinung sind) müsste man wirklich flächendeckend Tempo 5 einführen.... Und dass jetzt noch wer die absurde These remrevs aufgreift, wonach die Eigenverantwortung in Richtung Wille zur absouten Macht (!!) geht, pack ich aber jetzt nimmer. |
Da wird immer wieder behauptet, dass man mit 160 sein Leben auf's Spiel setzt und indirekt impliziert, dass dies bei 130 nicht der Fall sei.
Beides ist - logisch gedacht - völliger Blödsinn. Irgendwo in diesem Wust von Postings schreibt da jemand, dass er schon 150 gefahren sei und, dass sein Wagen ohnehin nicht schneller fahre UND HIER HABEN WIR DAS PROBLEM!!! Mit einem Auto 150 zu fahren, dass nicht schneller geht, heisst, es am Limit zu bewegen. Autos am Limit bewegen ist aber eine kritische Sache. Sollten eigentlich nur Rennfahrer tun. Fahre ich mit einem Wagen, der auf 300Km/h ausgelegt ist und dann auch noch bei 250Km/h automatisch abregelt, lockere 180, bin ich mit Sicherheit weniger gerfährdet, aber auch ebenso sicher eine geringere Gefahr für meine Umwelt als der der mit seinem 150km/h gerade erreichenden Auto diese Geschwindigkeit auch fährt. Hier genau taucht dann aber ein weiteres Problem auf: DER NEID! "Was braucht der Großkopferte mit sein XXX so rasen". Was zur Folge hat, dass es gewisse Autofahrer gibt, die nur ein Fahrzeug einer der teureren deutschen Marken im Spiegel näherkommen sehen müssen, um rasch und natürlich ohne blinken auf seine Spur zu wechseln und dort genau 4 Km/h langsamer als erlaubt zu fahren. Dies sind dann auch die, die fürchterlich zu schimpfen und nach der Polizei zu rufen beginnen, wenn der so Blockierte plötzlich zeigt, dass es Autos gibt, die auch noch bei höheren Geschwindigkeiten wirklich beschleunigen und einfach rechts überholt. (Host den Drottl gsehn? Dea keat jo ozagt!) Doch zurück zur Fahrzeugbeherrschung. Zwei kleine Geschichten: Ein Fahrschüler gibt während einer Fahrstunde plötzlich ein wenig Gas. Protest des Fahrlehrers mit anschließender Frage nach dem Grund. Antwort: "Weil ich andernfalls den Hintermann behindert hätte und den Verkehr flüssig halten wollte", worauf der Fahrlehrer meint "Kümman sa si net um de Andan, wenn die steh bleibn müassn, müassns halt stehbleibn". Später, nach der Fahrstunde folgt die Diskussion. Der Schüler meint, dass er weiss, dass früher in den Fahrschulen darauf Wert gelegt wurde, dass der Schüler lernt, den Verkehr zu beobachten und flüssig zu gestalten. Der Fahrschulbesitzer mischt sich in die Diskussion und erklärt, dass der Lehrplan von "Höchster Stelle" schon lange entsprechend geändert worden sei und man nun nur noch darauf achten solle, dass der Fahrschüler sich absolut strikt an die Vuaschrift hält..." Die zweite Geschichte: Eine ganz enge Einbahn. Eigentlich eine Nebenfahrbahn. Links und rechts erlaubte Parkmöglichkeit dazwischen eine Spur. Parklücke. Ich parke ein. Mir schaut eine Frau zu. Ich steige aus. Die Frau meint anerkennend: "Toll wie sie des gmacht hobn, i schoff des da nie" und wundert sich dann furchtbar, dass sie von mir die ziemlich grantig gehaltene Antwort zu hören bekommt "Wenn sie ihr Fahrzeug nicht beherrschen, dann geben sie den Führerschein ab". Der Versuch vorsätzliche Entmündigung des Bürgers macht, wie man im ersten Beispiel sieht, nicht einmal dort halt, wo dadurch in späterer Folge eine Allgemeingefährdung entstehen kann. Nicht "entmündigt" werden hingegen jene Leute, die offensichtlich nicht einmal befähigt sind, ihr Fahrzeug im 3Km/h Tempo zu beherrschen. Nehmt zweiteren den Schein weg und wir brauchen weder Geschwindigkeitsbegrenzungen, noch "Parkraumbewirtschaftung". 200 bis 230 Km/h auf einem entsprechend ausgebauten Autobahn mit einem dafür vorgesehenen Wagen sind überhaupt kein Problem, wenn man sich darauf verlassen kann, dass "der-da-vorne-der-jetzt-dem-vor-ihm-fahrenden-LKW-immer- näher-kommt" auch wirklich in den Rückspiegel schaut, ehe er die Spur wechselt um den LKW zu überholen. 150 im normalen, nicht getunten Twingo sollte man hingegen besser nur dann fahren, wenn man wirklich alleine auf der Strasse ist und eine gewisse Gleichgültigkeit für's eigene Überleben an den Tag legt. Verbessert gehört die Ausbildung und verbessert gehört das Wissen um die Fähigkeiten des eigenen Wagens. Es gehört auch Schluss gemacht mit Mythen wie denen, dass ABS den Bremsweg verkürzt. Erhöht gehört die Bereitschaft zu Denken und zu üben. Versucht mal (bitte auf einer leeren Strasse, ausserhalb eines Ortsgebietes) Vollbremsungen. Und versucht zu spüren, wann die Reifen zu blockieren beginnen, der Wagen also ins Rutschen kommt. Dann runter von der Bremse und wieder drauf bis zum Blockieren und runter und... bis der Wagen steht. Versucht mal, an einem geeigneten Ort (großer leerer Parkplatz - oder doch besser in einem Trainingscenter) einen U-Turn... oder Schleudern und Abfangen... Nehmt, wenn ihr das nächste mal heimkommt den engsten Parkplatz den ihr finden könnt und den Ihr für groß genug für Euer Auto haltet. (10cm vorne und hinten reichen!) Überlegt, wie das eigentlich ist, mit zwei Achsen, von denen nur eine Lenkbar ist. Stellt Euch die Frage, wie nahe zum Randstein kann ich meinen Wagen in einem denkbar engen Parkplatz (15cm vorne und hinten), rückwärts einparken, ohne auf den Randstein rauf zu fahren... Beobachtet einmal bewusst den Strassenrand. Überprüft, ob ihr, nachdem ihr an einer Person, die am Gehsteig geht, vorbeigefahren seit, wisst, ob die person männlich, weiblich war. Brillenträger? Tasche in der Hand? Farbe der Kleidung? Ich meine, ohne wirklich auf diese Details geachtet zu haben. Ihr sollt euch dabei nicht vom Fahren ablenken, sondern nur überprüfen, was und wieviel Euch neben der Strasse unbewusst auffällt, wie stark oder gering Euer "Tunnelblick" bei welcher Geschwindigkeit ist... Übungen wie diese sind es, die einen mit dem Fahrzeug eins werden lassen und einen automatisch eine vernünftige Fahrweise wählen lassen. Und gleich eine Testfrage: Wie lang und wie breit ist Euer Auto? Nicht nachsehen! Wenn ihrs nicht wisst, schnell schätzen.... Würde nur zu gerne wissen, wie viele hier ihrem Wagen LKW-Maße gegeben haben... Befasst Euch mit der Materie und dann.... ...ÄRGERT EUCH SO WIE ICH ÜBER ALL DIE XXXXXXX, DIE ES NICHT TUN und die wie gefährliche, rollende Hindernisse die Strassen bevölkern. Die die Unfaälle und Staus verursachen, die die Zahl der vorhandenen Parkplätze dadurch schmälern, indem sie grundsätzlich zwei blockieren, die vor Schreck bremsen, wenn man knapp vor ihnen auf ihre Spur wechselt und behaupten man hätte sie "geschnitten" (zum Kuckuck, ich komme mit mindestens 20 Km/h Geschwindigkeitsüberschuss daher und werde, wenn in der Situation sicher nicht so bremsen, dass die Gefahr des Auffahrens besteht... also bleibt ruhig...), aber die in ihrer Schüssel mit den erlaubten 130 auf einem kurvenreichen Autobahnstück, das sie nicht "wie ihre Westentasche" kennen, bei strömenden Regen und Temperatur nahe dem Gefrierpunkt derherkommen und die letztlich dem Gesetzgeber die Ausrede ähhh "Begründung" zur Anpassung der Limits an den GMTIA (Größtmöglichen Trottel IM AUTO) geben, die dann von schlauen Gemeinderäten oder frustrierten Polizisten zum Abkassieren genützt werden. Und nun dürft Ihr alle über mich herfallen :D :D |
| Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 01:23 Uhr. |
Powered by vBulletin® Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.
© 2009 FSL Verlag