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Ich verstehe es trotzdem nicht....
...ghet das echt so weinfach, dass man "organische Reste" (hab's mal so umschrieben) einfcah bei 300°C kocht - weil der Herr zitiert ja auch "Joghurtbecher", "Unkraut" etc....?
Ist das echt so einfach oder wie lauft das wirklich? |
Klingt besser :D
Ein Grund mehr keinen Diesel zu kaufen! Der stinkt ja dann nach Katzenklo :lol: |
Re: Ich verstehe es trotzdem nicht....
Zitat:
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...gibt's da weiterführende Links dazu (nicht zu den katzen), sonern dazu, wie zB aus Altreifen oder Plastik etc Diesel gewonnen wird?
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Re: Re: Ich verstehe es trotzdem nicht....
Zitat:
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hier zb.:
http://www.fatty-fuels.de/cgi-bin/ta...&msg_num=38765 Der allgemeine Mechanismus selbst ist nichts neues und schon lange bekannt, bisher wohl eher an der wirtschaftlichkeit gescheitert. Details liefern die Lehrbücher der org. chem. Technologie ;) Im wesentlichen ist es eine beschleunigte Version der natürlichen Erdölbildung |
Zitat:
ich bräuchte 6m/100km im grund macht die natur aus allem was stirbt sowieso erdöl also warum nicht beschleunigen. Niemand wird katzen züchten um sie zu verheizen, bis das viech ausgewachsen ist hat es sicher 100mal mehr energie verbraucht als man daraus gewinnen kann. Faszinierend wieviele, wenns um katzen geht, das hirn ausschalten, noch dazu wos um bereits tote katzen geht. |
Man wird garantiert auf keine Energieform wechseln die mindestens genauso "beschränkt" ist wie Erdöl.
Dinge wie Müll, etc. gehen irgendwann mal zu Ende (man glaubts nicht) weil wir ja immer mehr brauchen -> es wird das selbe geschehen wie mit Erdöl bis wir uns Müll vom Nachbar KAUFEN werden :rolleyes: Ich halte vorerst von der Brennstoffzelle am meisten, der BioDiesel hat mich nicht überzeugt. Ist wie gesagt auch begrenzt. Braucht nur die Ernte kaputt gehen und schon schießen die Preise hoch. |
Auch wenn es niemand glauben will,
aber ich behaupte auch hier: der "Mangel" ist ein politisches/wirtschaftliches Programm aber keine objektive Realität. Interessante Überlegung wäre zum Beispiel, wo wir heute beim Strom hinsichtlich Gestehungspreis und Ökobilanz stünden, wären die Gelder, die in den letzten 40 Jahren in kalorische oder atomare Technik sowohl in die Forschung als auch in konkrete Anlagen geflossen sind, in Solarzellen angelegt worden. |
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