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Mein Wunschauto . . .
Ich will ein Auto das fährt, ohne links abzubiegen, weil´s denkt, dass das so jetzt richtig währe (oder passen würde) wobei ich aber eigentlich rechts abbiegen möchte, und aber nicht kann, da mein "Auto" festgesetzte Vorgehensweisen hat!
Soll heißen, dass du nicht denken musst, sondern nur mehr klicken musst! Ok, ist zwar für nen Einsteiger gut, aber für einen, der sich auskennt und weiß, wie alles abläuft, der wird sich ärgern, wenn dieser Aktion "X" starten will, wobei er genau weiß WIE, was und wo! Doch Win ist dann halt so "freundlich" und nimmt ihm die ganze Arbeit ab, so dass eine fertige Variante vorliegt, die dieser sowieso nicht will! (Da er es auch selber zusammengebracht hätte!) Außerdem verarscht mich Win bei jeder Sitzung!!! Denkt doch mal nach!!!!! Hat irgend wer von euch schon mal nen wirklich Interesannten Beitrag in der Hilfe gefunden, über etwas grundlegebdes eines PC´s? Also ich noch nicht! Dich MS-Windows Hilfe kann zwar helfen, doch mir hat sie 3 von 10 mal geholfen! (sucht mal eine genaue Erklährung zum Thema FAT (was das ist und wie sie funkt.) oder Kernel! Erst durch Linux hab ich den ganze Zusammenhang v. Kernel und Treiber kapiert!!) (Vergleicht doch mal mit der help.hlp v. DOS!- kompitent, Informativ und absolut brauchbar!) Windows behandelt jeden durch seine geringfügige steuerbarkeit wie Idioten! (zumindest kommt´s mir so vor! => klick, klick und schon is fertig mehr nicht!) Außedem! Was fange ich mit einem Beriebssystem an, dass sich schon einmal bei de ERSTINSTALLATION aufhängt(!) ? Ohne sch... is mir mit WinME schon passiert! Auch nicht ohne oder? Beim surfen kommt plötzlich mitten drin eine Fehlermeldung, dass Netscape einen Fehler in NETSCAPE.EXE veruhrsacht hat, . . . Aha! Also ich persöhnlich glaube nicht, dass das Netscapes Problem war! Sondern eher Windows´s! Ich will meine Pc föllig ausnutzen und auf jede Funktion zugreifen können, um zu bestimmen, ob ein konflickt-verursachender Prozess nun geladen werden soll, oder nicht! Und nicht auf Windows vertrauen müssen! Im übrigen fide ich dass nicht ganz vertretbar, wenn der Windows Media-Player aktiv ist (kann weniger als Winamp, schafft´s aber trotzdem, langsammer zu sein) und ich ein Bild einscannen will, wobei ich mit bedauern feststellen muss, dass sich das Scannerprogramm (mehr oder weniger auch gleich der Treiber) von jetzt an immer aufhängt, wenn ich es starten will! => Mit dem Scannen ist dann wohl auch nix mehr! SO KANNS NUN JA AUCH NICHT SEIN!!!!!!!!! Ich meine den PC habe ich von Packard Bell und hab noch nichts verändrt, außer das Scannerprogramm zu killen! (Nach einer Neuinstallation von Win ging´s wieder, doch kam ich erst durch denn zweiten "Scanner-Mord" auf den Grund!) (Wenn´s intressiert, uninstall + neuinstallation vom Prog. hilft nix! -> Windows müllt den Pc zu! Soll heißen, dass Daten kopiert werden, doch bim uninstalieren leider nich wieder alle gelöscht werden! Dadurch bleiben die "schuldigen-Daten" zurück und können auch nicht ersetzt werden, da sie von Windows benutzt wreden! Ist tot, bleibt auch tot!) (Bsp: Ich hab mal den PC zimlich ausgelastet (durch entzippen v. Programmen - 14 gleichzeitig :)) und nebenbei Winamp erdrönen lassen! Dann hab ich mir gedacht, jetzt geb ich ihm den Rest ;) ! Also hab ich ca. 5 mal die Auflösung verändert. Als ich fertig war mit all diesen Sachen, ging gar nicht´s mehr! Windows! Ich meine was kann dabei den Rechner zum absturz bringen? Das fällt nun mal nicht mehr in meinen Verständnisskeits-Bereich!!!) : M S : => :ms: :D:D:D Microsoft = :ms::ms::ms: Zum Schluss noch eins: Denkt bitte mal nach, warum euer Computer schon mal (unter Win) abgestürzt ist! Ihr findet sicher genug lächerliche Gründe (Sonst wär´s ja nicht Win ;)) RIP-DOS! (Ich arbeite heute noch bevohrzugt damit, weil einfach nicht´s besser gibt (von MS)!!!) |
Lobe Linux, denn es ist unsre Erlösung!
Da hilft nur eins: Lin studieren und unter Wine das machen, wozu sich keine vertretbare Linux-Version auftrieben lässt!
Lang lebe Linux :) @Windows-Fanatiker: Probiert´s doch mal Linux! :tux:!!! |
@nicht mit dir auskennen: dir/w/p :D,
Naja, aber dos ist doch zu umständlich zu lernen, ich bin der meinung ohne die grafische oberfläche von : ms : :ms: hätte sich der pc niemals SO stark durchgesetzt |
Gutes Argument!
Doch nur weil :ms: (Win) soooo beliebt war (Linux ist langsam aber sicher am kommen! *freu*) muss noch lange nicht heißen, dass deshalb der ganze Dank auf MS´s Kappe geht! Linux hät´s genauso geschafft!
Außerdem: dir [Drive][Path][Files][/p][/w][/s][/a(attribute)[[-]d(Directory)][[-]h(Hidden], . . . usw][o(? Sotrierreihenfolge)...][/c][/L] So! dass müsste die exackte Syntax sein! :) |
Lotussteve und James haben es erfasst. Es ist sehr wohl was dran an den unzähligen Leidensstunden unzähliger Windows-User ! Und die waren nicht einfach alle zu dumm oder so ähnlich. Ms sollte endlich das Problem beheben und nicht dauernd die Symptome bekämpfen.
Der Unterschied zwischen Windows und Linux ist: Wenn man bei Linux was macht, muss man in der Regel lesen. (Lesen sollte man klarerweise auch unter Windows) Aber dann weiß man auch was da passiert ist, weil die Beschreibungen auch wirklich brauchbar sind und echt erklären worums geht. Bei Windows kriegt man sehr häufig nur irgendwelche Klick-Beschreibungen. Schlimme Sache ! |
???
@james017
Das ist aber wirklich die eigenwilligste Methodik, sich ein Auto auszusuchen: nach links fahren, wenn ich nach links lenke; wenn das erfüllt wird, ist's das "Beste"! :D Welches Auto garantiert dir das? Was machst auf Glatteis??? Oder bei Aquaplaning? Oder wenn der Reifen geplatzt ist? Oder Du mit einem ruinösen Fahrstil Deine Lenkung z'sammhaust? :D Nee, es ist schon richtig, dass Software an sich "besser" sein sollte, aber: KANN sie mit kaufmännisch vertretbarem Aufwand überhaupt "gut" (im Sinne von fehlerfrei) sein? Wie gesagt, ich erstelle selber Software und weiß daher, wie verdammt schwierig es ist, ALLE (!!!!!!!!!!!!) möglichen (!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!) Gegebenheiten bei der Programmierung zu berücksichtigen. Weil: selbst wenn ich außerordentlich ideenreich bin, Probleme zu orten, alle Situationen weltweit werden mir nie und nimmer einfallen. Es sei denn, ich beziehe alle künftigen Anwender in meine Testphase mit ein, dann habe ich sicher einen kompletten, momentanen Querschnitt in der Bedienung aufgenommen. Sobald Du aber ein neues Teil, das es zum Zeitpunkt der Programmierung des Systemes noch gar nicht gab, einbaust, kann es wieder unvorhergesehene Probleme geben. Also müsste eigentlich gefordert werden: unter exakt einer bestimmten Konfiguration (MB, CPU, RAM, HD, CD-Rom, Grafik, ....) funktioniert das System/Programm, für alle anderen KANN gar keine Garantie abgegeben werden (sozusagen: Du baust Dir in Deinem Auto einen anderen (stärkeren?) Motor ein, das heißt aber nicht automatisch, dass das Auto diese Belastung auch aushält; oder?) Und wie gesagt: was besser ist, muss jeder selber entscheiden; ob's nun Linux ist, ob's Win-xx, OS/2, MS-Dos, CPM, MVS, .... kann doch objektiv nicht gesagt werden! Wer was anderes behauptet, soll es bitte begründen - und ich garantiere, ich finde jede Menge Gegenargumente! :ms: |
@Number_of_the_Beast ;)
Das ist aber nicht der Punkt. Was du hier geschildert hast sind allgemeine Probleme der Programmierung. Die gibts unter Linux genauso wie unter Unix. Aber nur unter Windows gibts eben das tragische Dll und Single-Environment-Problem und das macht einen eminenten Unterschied aus ! (in Bezug auf Stabilität gesehen) |
Also ich bin sicher keiner von denen die MS in den Himmel heben
weil er nix anderes kennt oder weil er nix lesen will. Ich hab Win98SE auf einem Sys jetzt mehrere Jahre laufen und habs mir erst einmal zerschossen weil ich eine bootfähige DOS 6.2 Diskette mit einer selbstgeschriebenen autoexec.bat, inklusive Formatbefehl :D, im Laufwerk vergessen habe. Ein Image muß man auch nicht zwangsläufig nur von einer Rohinstallation vorrätig haben. Die massiven Probleme die viele mit diesem OS haben kann ich persönlich nicht nachvollziehen. Genauso beschissen wie die Entmündigung durch MS bei Me oder WIN2k finde ich allerdings das der Durchschnittsuser unter Linux erst den Kernel neu kompilieren muß um sein Sys ordentlich zum laufen zu bringen. Seit mir unter Suse 6.4 der PC nach wenigen Betriebsstunden beim Laufenlassen eines Bildschirmschoners (Matrix) abgefrazt ist seh ich die vielerorts beschworene Stabilität dieses OS auch mit anderen Augen. Windows fährt hin und wieder nach rechts, wenn der User eigentlich nach links will und Linux liefert das Auto gleich in Einzelteilen zum Eigenbau. Perfekt und unproblematisch ist für den Durchschnittsuser, und um den gehts im Endeffekt, keins von beiden. mfg Micha |
Was meinst du eigentlich mit "abgefrazt" ? Bist du sicher, daß du kein Hardware-Problem hattest ? Hört sich nach Problemen mit der Kühlung an. Hast du geschaut, ob der Bildschirmschoner ein Memory-Leak hat ? Das wäre die einzige Erklärung, wenn ein Programm nach mehreren Stunden Laufzeit Probleme macht.
Das Kernel-Kompilieren musst du nicht unbedingt machen, ist aber sicher ein Vorteil. Denn damit wird der Kernel wesentlich kompakter, schneller, effizienter. Denkst du nicht, daß es besser wäre, wenn man auch den Windows-Kernel relinken könnte ? Da hat man nicht einmal die Wahl, da muss man alles so nehmen wie es ist. Außerdem wird das immer weniger wichtig, weil in letzer Zeit die Linux-Versionen auf "loadable modules" umgestellt werden. D.h. daß die betreffenden Teile der Kernels nur noch geladen werden, wenn das dazugehörige Hardware-Teil auch wirklich eingebaut ist. Im Endeffekt sind ja die ganzen Treiber-Installationen von Windows aber auch nichts anderes, als den Kernel zu erweitern. Nur eben mit der wesentlich höheren Gefahr, daß das System vollständig zum Stillstand kommt, bzw. daß die Installation unbrauchbar wird. (Hab ich bei Win2k schon mehrmals gehabt). |
@LoM
Da gebe ich Dir recht: für das Laufzeitverhalten ist es selbstverständlich "besser", wenn das Programm (und auch ein BS ist ein solches) auf der Zielmaschine erzeugt wird. Aber: das macht ja nur Sinn, wenn es im Zuge der Installation erfolgt und nicht, dass man das selber in die Hand nehmen muss. Denn in Wirklichkeit will sich ja mind. 95 % der PC-Anwender mit solch technischem Schnick-Schnack überhaupt nicht befassen - und das verstehe ich sogar. Aber leider wird heutzutage mehr Gehirnschmalz investiert, die "Leistungsfähigkeit" eines Systemes zu erhöhen als dessen Kompaktheit/Stabilität. Leider.... :ms: |
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