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shot4
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Diese Passage oben von mir darf man nicht zerlegen. Es ist als Aufzählung, also als ganze komplette Einheit zu betrachten.
Wenn man den wiederholten Text unten als ganzes liest dürfte klarer sein wie ich das gemeint habe. "Was Mesh betrifft ist es so das man für die Programmierung eines Mesh Files überhaupt keine Designtools benötigt. Der SDK resampler ist das Maß der Dinge. Den und die Funktion der Informationfiles muß man verstehen. Leider sind die .inf Files zwar beschrieben nur zum richtigen Verstehen ist es einfach zu wenig. Ansonsten reicht für Mesh ein Fotoprogramm aus welches vernünftig 16 Bit RAW Dateien bearbieten kann. Ein Tool welches eigentlich nichts mit FS zu tun hat sondern eher ein geowissenschaftliches Tool ist. z.B Microdem ein Tool mit welchem man reale Höhenmodelle betrachten editieren usw. kann. Auch das Tool blackart ist hilfreich". Diese oben erwähnten Tools benötigt man in der Regel, da gehört das Fotoprogramm dazu weil man auch hiermit einiges korrigieren oder Manipulieren kann. Das ist sozusagen für den letzten Feinschliff am fertigen RAW File bevor es zum resampler geht. Bzw. wenn man am fertigen File ein paar Minimacken sieht dann geht man halt noch mal in das RAW File ändert und resampelt erneut. Zum großflächigen Löcherfüllen ist es zu aufwendig mit einem Fotoprogramm. Es sei denn es geht darum das man gezielt Höhenpunkte setzen möchte. Ich habe das Fotoprogramm auch deshalb aufgeführt weil Du hiermit Testfiles programmieren kannst. Für mich ist das von daher ein lebenswichtiger Bestandteil zum Thema Mesh. Denn mit realen Meshfiles kannst Du nichts aussagekräftig testen, das geht einfach nicht. Nur durch Überlegung im Kopf wie man am FS einen Sachverhalt beweisen bzw. Fehler eingrenzen kann kommt man zu einem schlüssigen Sachverhalt dazu leisten bei mir Fotoprogramme einen sehr guten Dienst. Bei normalen Mesh ist es nützlich aber ev. nicht zwingend notwendig. Dieser Text oben war auch noch etwas anders gemeint. Ich wollte damit Aussagen das man nicht unbedingt Designtools benötigt. Deshalb steht oben im Text auch: "Was Mesh betrifft ist es so das man für die Programmierung eines Mesh Files überhaupt keine Designtools benötigt." Alles steht ist als ganze Einheit zu betrachten. Man benötigt keine Programme wie FSMesh oder sonst etwas. Man muß aber wissen wie eine *.inf Datei aufgebaut sein muss. Man muss wissen wie sich das LOD Raster aufbaut. Man muss wissen das immer mindestens einer oder mehrere komplette LOD Quadrant zum resampeln vorliegen müssen. Man muss wissen das alles was dieses nicht erfüllt in die Tonne geht. Weis man das alles nicht, dann kommt man in der Tat nicht ohne Designtools aus. Thema Landclass Hat man sich mit dem Sachverhalt auseinander gesetzt dann benötigt man Programme wie Ground2K, FS Landclass, SBuilder usw. zur Landclassprogrammierung auch nicht. Hier ist es noch krasser als bei Mesh. Hier leistet ein gutes Fotoprogramm zum Teil bessere genauere Dienste als ein FS Designtool. Natürlich nur wenn man damit umzugehen weis. Man kann es nutzen um Landclass komfortabel sowohl von Hand zu programmieren inkl. Kartenhinterlegung. Man kann ein Fotoprogramm regelrecht zu einem komfortablen Landclassdesigntool aufmotzen. Man kann aber auch über Automatismen aus einer Karte in einem Fotoprogramm Landclass großflächig programmieren. Leider habe ich das Problem das ich Corel Photo Paint liebe damit fällt mir alles sehr leicht. Hier verweigert es bei einigen Techniken. Also muss Adope Photoshop ran. Da muss ich bei Sonderaktionen immer erst mal schauen wie das geht. Fazit ein Programm wie Corel Photo Paint allein reicht für solche Spielchen nicht. Leider habe ich umgekehrt die selbe Erfahrung gemacht. Manches kann Photo Shop nicht. Daher ist bei mir die Nutzung 75% Photo Paint 25% Photoshop. |
Hallo Horst,
ja, man kann diese Dateien löschen oder auch - obwohl ich da zumindest über rechtliche Probleme nachdenke - verändern (und dies mit diversen Tools), also z.B. die von sich selbst generierte Flugplätze insoweit z.B. vom Flatten befreien oder auch die Straßen seiner Umgebung ausradieren. Die Vorteile sind klar, gerade wenn man die Meshbeeinflußung bei Straßen sieht. Nur: Stelle Dir mal vor, Team 1 arbeitet an Dortmund. Ein Team 2 arbeitet an Hannover. Ich arbeite z.B. an Bielefeld. Alle 3 Teams bearbeiten unterschiedliche Plätze (um diese dann auch in verschiedenen Paketen irgendwie zu vermarkten oder auch sonstwie als Freeware anzubieten). Alle diese Plätze und das gesamte Gebiet liegt in einem einzigen Microsoft-Quadranten. Damit habe ich meine Beeinflußung anderer Szenerien, von denen ich nicht sehr viel halte. Lösche ich MS-Dateien, hat dies direkten Einfluß auf alle Flugplätze und/oder Straßen der Region. Da werden sich die beiden anderen Teams bedanken. Verändere ich eine MS-Datei so, dass meine Plätze oder meine Region geändert wird und lege die geänderte MS-Datei neukompiliert (aber ansonsten unverändert) bei, so ist für mich erst mal die Lösung ok. Was passiert aber beim User XY, der nun die Scenery von Team 1 installiert (die ähnlich vorgehen und auch eine angepaßte MS-Datei beilegen) und anschließend meine. Schwupps wird die zentrale MS-Datei wiederum verändert und es knallt. Obiges nur ein Beispiel, was zwar möglich wäre, dann aber zumindest problematisch in der Ausführung ist. Und da hat es Holger einfach leichter, weil er ein so großes Gebiet damit beackert, dass ihm dort niemand in die Quere kommt. Lösung für obiges meiner Meinung nach nur eine Online-Beeinflußung der auf dem User-Rechner liegenden MS-Datei. Ciao, Rainer. |
Hallo,
Joachim, gebe dir im Prinzip Recht. Es gibt noch mehr Möglichkeiten, vor allem mit sehr teuren GIS Programmen zu seinem Ziel zu kommen. Z.B. ein Script für Scenery Design für Esris ArcGis wäre auch eine Möglichkeit . Nur wer hat Zugang zu diesem Programm? Um flächendeckend Scenerien zu erstellen brauch ich, meiner Meinung nach, ein Tool, wo sich der Anwender sehr wenig Gedanken machen soll. Wie es funktioniert, und warum dies so sein muss. Wir haben derzeit fast alle Möglichkeiten, nur kein gemeinsames Tool. Ich würde mir Wünschen, dass die Erkenntnisse in einem Tool enden. Und sämtliche Autoren, davon auch einen Profit haben. Ein Detail: Am Anfang habe ich bei den importierten Daten in Sbuilder überhaupt nichts gesehen. Ich wusste aber, dass der bln Import (auch sbx) mir tolle Möglichkeiten bittet. Ich brauche ja nur Koordinatenpunkte in FS Code „übersetzen“. Luis hat dies geändert. Einige Wochen danach habe ich die Vorankündigung von US Roads gelesen. Warum ich hier manchmal erwähne, dass ich diese Arbeit mehr als schätze, liest du hier: http://ptsim.com/forum/topic.asp?TOPIC_ID=225 Leute bauen etwas, sehr positiv, wenn es jedem zugänglich ist, und finden es nicht einmal der Mühe wert, ihre Erkenntnisse zu dokumentieren. Rainer, mein Beispiel mit den Küsten ist sehr extrem. Der Hafen in Rijeka oder anders muss mit Liebe geändert werden, sonst funktioniert der Import nicht. Ich sehe die selbe Uferlinie im Hafen auch. (No Na Net, wie man in Österreich sagt, bzw. logisch) Ich gebe deinen Bedenken sehr Recht. Nur, wie wird man all dem Herr (oder Frau)? Ich denke der Austausch, der einzelnen Autoren in einem Gebiet, wäre nicht sehr schlimm. Ob der Einfluss (flatten) auch bei normaler Scenery – Anmeldung ebenfalls gegeben ist, habe ich noch nicht ausprobiert. Aber ich bewundere deine Arbeit. Denn ich wüsste derzeit nicht an welches Mesh ich meine Höhendaten der Flüsse anpassen soll!. Mit Slartibartfast derzeit möglich (AutoAsm auch möglich – bedingt), aber dazu braucht man sämtliche Daten, um den Konsumenten zufrieden zustellen. Und über Plätze und Gebäude brauchen wir nicht zu diskutieren (dazu zählt natürlich auch dein Werk) Ich weiß, was ich erhalte oder kaufen kann. Und Österreich ist wirklich in guten Händen. (Aber wenn Zeit gegeben ist, darf man es wieder verbessern) Aber besser Autoren suchen nicht Fehler, verursacht durch andere Produkte, sondern entwickeln ihr Produkt weiter. Horst |
Hallo Horst,
erst mal danke für die Komplimente. Freut mich natürlich. Du wirst Dir nur gar nicht vorstellen können, wie schwierig und nahezu unmöglich einem oft ein Austausch von Infos/Dateien gemacht wird. Nicht logisch nachvollziehbar, aber es passiert laufend. Und weiterhin: selbst wenn ich mich mit Team A abspreche und wir - sagen wir mal - gemeinsam eine zentrale Datei umschreiben... es muß dann von dieser einen Datei in den jeweiligen Installationen von Team A und mir schon mindestens 2 Versionen geben, genaugenommen sind es dann insgesamt sogar schon 3: 1. Version nur mit Änderungen für Team A (für die, die meine Szenerie nicht haben). 2. Version nur mit meinen Änderungen (für die, die die Szenerie von Team A nicht haben). 3. Version mit Änderungen von Team A und mir. Dies wird für User kaum überblickbar, zumal man sich ja nicht unbedingt alle Szenerien zum gleichen Zeitpunkt kauft bzw. sie auch nicht unbedingt genau gleichzeitig erscheinen. Und wer weiß nach ein paar Wochen, welche Install-Optionen er vielleicht leichtfertig irgendwie nur nebenbei beachtet oder ausgeführt hat? Deine theoretischen Gedanken finde ich übrigens durch die Reihe immer sehr interessant und ich bin ganz sicher der Erste - wenn irgendwer mir ein Tool zur Verfügung stellt, mit dem ich mal eine Landschaft mit Straßen, Eisenbahn, Flüssen und Landklassen automatisch und in der von mir bei den Flüssen genutzen Genauigkeit erstellen lassen kann - der dies dann durch finanzielle Zuwendung auch honorieren würde. Ciao, Rainer. |
Zitat:
Ich wäre gerne Bereit für jedes Update etwas zu bezahlen, auch etwas mehr wie die normale Version kosten würde, da wir ja auch kommerziell damit Scenerien erstellen. Ich habe ihm auch schoneinmal angeboten an der Entwicklung mitzuarbeiten, aber da ist er noch nicht drauf angesprungen. Leider müssen wir dann noch eine Weile mit vielen verschiedenen Tools weiterarbeiten. Zumindest solange wir nichts verbessern wollen. Da aber immer wieder Kleinstscenerien (Georender oder französische Freeware, mir fällt der Name nicht ein) neue Gimmicks/Features einführen tun wir uns schwer einen gewissen Entwicklungsstand beizubehalten. Und genau da fangen wir erst an die verschiedenen Tools zu suchen. Da es der User aber so will, den der gibt den Masstab vor, müssen wir auch diese unangenehme Arbeit tun. Klar auch ich wäre froh wenn ich solch ein Tool bekomme. Ich kann aber auch Entwickler von solchen Tools verstehen, die bei den vielen Änderungen ohne grosse Infos am Ball bleiben müssen. Gruss |
@Horst
ich kenn diesen SCBUilder jetzt nicht, wo finde ich denn mal eine Beschreibung was das Tool alles kann. Auf der Webseite von PTSim findet man einen Shop und Support für deren Scenenerien, aber keine Infos. Danke |
Hier gibt es Sbuilder
Sbuilder Das ist die letzte Version. die ältere wäre Sbuilder2.02 Habe selbst mit dem Tool nichts gemacht mir nur mal die Anleitung durchgelesen. Das was es bezüglich Landclass kann, kann man bequemer in einem Fotoprogramm machen wenn man weis wie es geht. (Automatismen) Da Sbuilder aber sehr viel kann ist es ev. bei einem Projekt wo man alles machen möchte ev. praktischer. |
Hallo,
Man kommt sehr weit von schiefen Landebahnen ab! Egal Rainer, ich gebe dir völlig Recht. Ich habe keine Ahnung , wie man diese Möglichkeit sinnvoll (das gezielte Löschen/Deaktivieren von Originaldateien), für jeden Anwender, integrieren kann. Bevor man es aber die gesamte Datei deaktiviert, kann man über diese Möglichkeit nachdenken. Wir haben derzeit leider keine andere Möglichkeit. Und in Europa ist dies sehr schwer. Zu meinen theoretischen Gedanken: Ich habe absolut keine Interessen, hier ein Tool zu bewerben! Ich weiß nur selbst, was ich mit diesen Tools anstellen kann. Nur es nervt (von einem zum anderen zu konvertieren) die Möglichkeiten der einzelnen Tools zu nutzen. Darum verstehe ich es auch nicht, warum man die Erkenntnisse nicht in ein Tool zusammenführt. Derzeit entwickelt man sich parallel. Diese kroatische Küste war für mich nur ein Versuch. Was es zeigt: a) Ohne Küstenlinie brauche ich keine Straßen b) Von ca. 6000 Polygonen erzeuge ich mehr als 32000 (LOD13 Teilung) c) Microsoft hat mit dem Update en Problem behoben. Erzeugt habe ich sie in 10 Minuten. Liebevoll? Nein Christoph, ich bin nur ein Anwender. Ich mag nur nicht, wenn eure liebevollen Plätze (oder Rainers – hoffentlich niemanden vergessen), ganz einfach untergehen in diesen eigenartigen Anwender Beiträgen. Tagelang denke ich nach, für Verbesserungsvorschläge. Ich vergewaltige diese Tools mit Daten. Luis und Chris haben sich vorher über diese Möglichkeiten eigentlich nie Gedanken gemacht (meine Interpretation). Chris Wrights oder Luis Sas Tools funktionieren auch für andere Daten. Auch Jim Keirs Arbeit, er dekomprimiert die Daten genial. Nur verstehe ich den Kommerz der Arbeiten nicht! Joachim: - Das was es bezüglich Landclass kann, kann man bequemer in einem Fotoprogramm machen wenn man weis wie es geht. (Automatismen) Dies st ein Teil von einem Programm! Ich habe damit nichts zu tun. Warum erstellst du dann nicht weltweite Landklassen? Welche Verbesserungsvorschläge hast Du? Joachim, sorry, aber dies geht nicht! Weder mit Fotoprgramm noch mit irgendetwas anderen. Es fehlen die Quellen! Für ein kleines Gebiet wie Deutschland möglich. Solche Tools sind auch für weltweite Daten gedacht. Horst |
Zu
""Joachim: - Das was es bezüglich Landclass kann, kann man bequemer in einem Fotoprogramm machen wenn man weis wie es geht. (Automatismen) Dies st ein Teil von einem Programm!"" Natürlich ist das ein Teil von Sbuilder, nichts anderes habe ich ja oben geschrieben. Siehe mein Satz "Da Sbuilder aber sehr viel kann ist es ev. bei einem Projekt wo man alles machen möchte ev. praktischer." Zu Deinem Satz Warum erstellst du dann nicht weltweite Landklassen?" Gegenfrage, Warum erstellst Du nicht weltweite Straßen und veröffentlichst sie? Du siehst das Problem oder. Man muß erst mal weltweite Daten haben. Wenn man die hat wären ev. die Lizenzen zu klären. Zu Global LC. Dieses enthält für bebaute Gebiete zu wenige Aufschlüsselung. Der Rest ist OK. Warum ich das auch nicht mache ist, das ich mit anderen Dingen beschäftige die mir wichtiger erscheinen. Für LC Programmierung bleibt mir keinerlei Zeit. Außerdem lasse ich mir nichts aufdrücken. Familiär wird das Thema FS eh nicht positiv gesehen. Also nutze ich die kostbare Zeit für das was mich interessiert. Ev. ich weis es noch nicht genau, wird man etwas von mir sehen wo der Beweis erfolgt, was man alles auf die Schnelle bezüglich Landclass und Automatismen über Fotoprogramm machen kann. Da handelt es sich nämlich auch um etwas wo man per Hand mehrer Tage ev. Woche/n für gebraucht hätte. Mit Fotoprogramm ging es nachdem einmal die Automatismen programmiert waren in 1 bis 2 Stunden. Ob es veröffentlicht wird hängt von jemand anders ab. Zu Sbuilder was ich oben meinte ein Auszug aus der Sbuilder Doku: A special feature of Scenery Builder is the capability of generating a BGL from a bitmap representing the use of land. Such a bitmap is called a "Land Map" and has a number of different colours equal to the number of land uses. Furthermore Scenery Builder translates each colour of the "Land Map" in 1 up to 3 generic textures or classes. The 3 classes are defined in a probabilistic way in order to avoid continuously repeating textures for a region with the same land use index. In order to use this facility you start to assign "colours to classes" by pressing "Edit". When you create all your definitions you press "Make" to generate the "Land Class" tiles. To get a BGL you need to "Select All Lands" and then press "Compile". Diese Passage oben meinte ich. Das kann ich aber auch mit jedem Fotoprogramm machen welches mir das RAW File Format unterstützt und über diverse Interpolationsroutinen verfügt. Wie gesagt auch der resampler selbst kann als reiner Flächeninterpolator eingestellt werden. Die Landmap muß ev. in einem Fotoprogramm im Bytecode noch geändert werden. Ist sie schon in 8Bit kann man dieses im Fotoprogramm oder alternativ in einem guten Hexeditor automatisch ändern lassen. Das es geht weis ich deshalb weil ich das persönlich schon gemacht habe von daher weis ich wovon ich schreibe, das kannst Du mir glauben. Ich nutze hier aber die Kombination Corel Photopaint und Adope Photoshop. Besser meine ich deshalb weil man in einem Fotoprogramm noch mehr machen kann. Bei TOP50 sind z.B in der höchsten Auflösung alle Ortschaften schwarz gehalten. Die Häuser sind quasi einzeln aufgesetzt. Jetzt hat man das Problem das man zwischen den Häusern weissen Untergrund hat. Auch sind die Straßen schwarz. Man kann hier zunächst also nicht die Farben allein auswerten. So wie es bei Sbuilder beschrieben ist, wird man mit Sbuilder hier ein Problem haben. Man muß die Straßen vor der Auswertung wegbekommen und die Ortschaften dürfen nur als komplette schwarze Grundfläche vorliegen. Das alles kann ich über diverse Techniken im Fotoprogramm automatisch durchführen lassen. Da bei Sbuilder oben Landmaps mit farbigen Flächen erwähnt werden die ausgewertet werden, dürfte es mit ziemlich starker Sicherheit hier Probleme geben wenn z.B eine schwarzweis zerstückelte Ortschaft vorliegt. Wenn ich vollfarbige Flächen als Karte habe, geht es auch in einem Fotoprogramm noch leichter. Oben wurden bei Sbuilder nur 3 Farben erwähnt (ev. sind es mittlerweile mehr). In einem Fotoprogramm kann ich das wenn ich will gleich für alle Farben durchführen lassen. Bei Sbuilder wären da gemäß dem Text oben mehrere Schritte notwendig. Spukt er aber eine BGL nach Auswertung der 3 Farben /LCs raus stehe ich vor dem nächsten Problem. Bei der nächsten Farbauswertung habe ich wieder eine BGL. Wie bekomme ich die jetzt in eine BGL integriert? Nicht das ich für eine Gebiet nachher 30BGLs habe. So etwas belastet die Performance und das Startverhalten des FS. "Joachim, sorry, aber dies geht nicht! Weder mit Fotoprgramm noch mit irgendetwas anderen. Es fehlen die Quellen!" Ohne Quellen wird auch Sbuilder nichts ausrichten können. "Für ein kleines Gebiet wie Deutschland möglich. Solche Tools sind auch für weltweite Daten gedacht". Da Sbuilder bei dieser Funktion von der ich spreche auch nur die hinterlegte Karte (siehe oben capability of generating a BGL from a bitmap representing the use of land) auswertet ist die Beschränkung die selbe wie bei jedem Fotoprogramm auch. Es hängt alles davon ab wie groß die auszuwertende Bitmap sein darf. Die wird auch bei Sbuilder nicht unendlich sein. (steht nichts in der Doku) Man muß auch bedenken das es eh eine Grenze bei der PC Hardware gibt. Weltweit wird man mit solchen Programmen (Sbuilder, Fotoprogramm) je nach Auflösung der Basis Bitmap also eh nichts in einem Rutsch ausrichten können. |
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