Danke, obwohl wir bisher keine Software auf DVD haben, werde ich dieses Angebot und das von Rich-Binea genau auf unsere Anforderungen prüfen. Unser bisheriger PC war wie gesagt von einer Bank gespendet, also gratis. Alle Gebrauchtangebote, unter der Berücksichtigung keine Gewährleistung zu bekommen, waren/sind zu teuer. Da der nächste PC aber min. 3-4 Jahre (besser länger) laufen muss, ist ein Neugerät offensichtlich die erste Wahl.

Bitte schön, es ist ja nicht jedermanns Sache alten Krempel als quasi mehrjahresfähig auszugeben :(

Wenn Arbeit mit Behinderten, dann bitte mit stabilem Gerät, damit man sich auf's Menschliche - und nicht das Technische - konzentrieren kann.

@Telestes
 

Also ich hätte da noch einen IBM P2/350 herumliegen mit 64 MB Ram, HD glaub ich bei 3 Gb, Onboardgrafik und CD-Laufwerk.
Kostet nix, kann nicht viel, reicht aber vielleicht für einige Zeit und abholen musst Du das Ding auch selber.

Re: @Telestes
 

Danke, für das Angebot! Leider braucht neuere pädag. Kindersoftware schon teilweise bis zu 750MHz :(

War auch nur als Übergangslösung gedacht, bis genug Geld für ein ausreichend flottes Gerät da ist, sprich: mindestens das doppelte des jetzt vorhandenen, ca. 600,- und Du hast ein paar Jahre Ruhe. Bei den sehr günstigen Angeboten krankts immer an zuwenig Arbeitsspeicher, Noname-Netzteil und onboard-Grafik. Diese PCs sind vielleicht ganz gut wenn man nur surft und ein paar Briefe schreibt, aber sobald Spiele ins Spiel kommen schauts schon anders aus.
Apropos Grafik - was stellt denn die neuere päd. Kindersoftware für Mindestanforderungen an die Grafikkarte?

600,- EUR kommen nie zusammen, da ein Kindergartengruppenbudget sehr klein ist und davon ständig Verbrauchsmaterialien (Farben, Bastelbedarf, etc.) finanziert werden müssen.
3D und DirectX8 fähig - genauer kann ich es leider nicht spezifizieren. Muss wohl die nächste Zeit eine Onboard-Grafik genügen und wenn dann doch notwendig, diese disablen und eine Grafikkarte nachkaufen (in 2-3 Jahren).

Also ich glaube Anforderungen und Budget passen bei Euch nicht ganz zusammen. Vielleicht sind die Eltern ja bereit ein paar EUR draufzulegen... Ab 350EUR geht das geforderte. Vorher ist's Selbstbetrug...

Ein wenig Einsparpotenzial wäre drinnen, wenn du dir das System selber zusammen stellst. Das ist nicht weiter schwierig, und du sparst dir die Assemblingpauschale.

Folgende Komponten würde ich für einen absoluten Billigstrechner verwenden:

CPU: AMD Duron 1600 - ca 38€

Kühler: ArcticCooling Copper Silent - 11€

Mainboard: Asus A7N8X-VM/400 - 76€

Speicher: Samsung 256MB PC400 - 46€

Harddisk: Samsung Spinpoint PL40 40GB - 50€

Laufwerk: Toshiba SD-M1802 bulk DVDRom - 24€

Gehäuse + Netzteil: Da sollte man auf keinen Fall sparen, sonst kann es passieren, dass der Rechner beim ersten Nieser abschmiert. Deshalb wähle ich ein Compucase Miditower - 50€

Floppy hab ich absichtlich weggelassen, da es heutzutage unnötig ist.

Das macht zusammen knapp 300€ für einen Rechner, der aktuelle Kindergartensoftware locker bewältigen sollte. Und sollte sich das in 1-2 Jahren ändern, dann kannst du immer noch Prozessor, Speicher und eine Grafikkarte aufrüsten.

gruß
eAnic

Besserer CPU Kühler und noch dazu billiger: Arctic Cooling Copper Silent 2 TC CPU-Kühler mit Kupferplatte (Sockel 370/A/2.25GHz)

Gehäuse würde ich von hier nehmen, sind billiger und haben USB2.0 und Audio vorne sowie ein 350W Netzteil !

Festplatte von e-bug.at: Samsung SpinPoint P80 160GB 2MB Cache (SP1604N) (3 Jahre Herstellergarantie) Irgendwie blöd, aber was solls :D ;)
Außerdem hat man da die vierfache Kapazität, das reicht für 5 Jahre :)