![]() |
Zitat:
An sich wäre das Programm recht toll, häte es nicht so viele kleine Mängel ... Ton-/Bildsynchronität zum Beispiel wurde schon im August 2003 bekritelt und scheint noch immer nicht zu funktionieren. Auch Brennerprobleme gab es zu Hauf mit dem Programm. Der Hinweis in AVI anstatt MPEG zu speichern ist auch für mich zu gebrauchen. |
MPEG2 sollte erst der letzte Schritt sein, wenn man eine DVD erstellen will bzw. den Film fertig hat & ihn platzsparend auf der HD ablegen will!
Übrigens, habe hier einen Thread von malana ausgegraben, es geht um eine kostenlose, GUTE Videoschnitt-Software: http://www.wcm.at/forum/showthread.p...highlight=avid |
Jo, dass ich im DV Format arbeiten sollte hab ich jetzt auch gecheckt und tus auch so.
Jedoch: Gestern abend wieder lange rumgespielt - Ein geschnittenes Video das ganz ordentlich aufgenommen wurde (mit Magix) spielt nach dem Schneiden wirklich schneller ab. Rausgekriegt habe ich es dadurch dass ich im fertigen Video ganz genau auf die Zeit gesehen habe (MediaPlayer) und der Sprung von 10 auf 11 geschieht in einer halben Sekunde statt in einer. Nehme ich das Video nochmal in Magix und lass ihn das selbe (ohne Schnitt oder ähnliches) konvertieren, wirds noch schneller -> es wird ein Film dass aussieht alsob ich vorspule und die Stimme klingt nach Schlümpfen. Ich gehe nie vom DV Format weg, und soweit ich weiss verwendet Magix seinen eigenen LIGOS Codec dafür. Die Qualität passt jedoch :heul: Edit: Thx für den Link, werde ihn gleich durchsuchen :) |
Bild Ton synchron
Grosses Projekt bis 2 GB
Nach den ersten kleinen Schritten, eigene Videos bis zu einer Länge von 50 Minuten herzustellen (eigene HI8 Bänder einspielen und auf CD sowie DVD brennen), habe ich einen Mitschnitt aus ORF2 vom 17. April 2004 "50 Jahre Rock 'n Roll" bearbeitet. Drei DVDs wurden "verbrannt" bis der Ton mit dem Bild synchron lief. Das Ausgangsmaterial von etwa 2:15 Stunden Länge wurde mit der ganz gewöhnlichen Pinnacle PCTV-Karte aufgezeichnet und lag als 2,9 GB MPEG-File vor. Danach in MAGIX Video 2004 plus eingelesen und Teile herausgeschnitten die mir nicht gefallen haben, sowie etliche Titelmarker gesetzt und Überblendungen eingefügt. Heraus kam eine Länge von 1:43 Stunden und das File für die DVD hätte bei Grundeinstellung etwa eine Größe von 5,0 GB gehabt - also zu groß für eine DVD. Deshalb habe ich die Videorate auf 5296 herab gesetzt und Audio auf 192, was insgesamt 4460 MB brachte und auf die DVD passte. Langer Rede kurzer Sinn: Ob mit Halbbild oder Vollbildeinstellung - jedes mal lief der Ton ab etwa 1:10 Stunden dem Bild VORAUS und das am Schluss mit bis zu 2 Sekunden!!! Also unbrauchbar. Zusätzlich dauerte die "Übersetzung" (das Rendern) bei Halbbild doppelt so lange (4:45 Stunden) wie bei Vollbild. LÖSUNG: Das Ausgangsmaterial wurde mittels "Hochtaste plus Enter" bei etwa 60 Minuten in zwei Teile getrennt. Bis 60 Minuten war ja der Ton noch synchron mit dem Bild. Und das war es - MAGIX bringt Bild und Tonsynchronität dann, wenn die Files maximal 60 Minuten laufen. Möglich ist, dass vielleicht das Ergebnis etwas besser geworden wäre, wenn ich die Aufzeichnung nicht über Pinacle, sondern gleich in MAGIX gemacht hätte. Aber egal, ich habe 50 Jahre Rock 'n Roll nun auf EINER DVD und bin mit dem Ergebnis nun zufrieden. Bis zur nächsten "Erfahrung" mit MAGIX ... :) Nachtrag: Bei der Einstellung zum Rendern (gilt für jedes Videoprogramm) achte man darauf, dass immer eine "gemeinsame Datenrate" herauskommt, die durch zwei teilbar ist. Ein Beispiel: Video 5296 + Audio 192 = 5488 durch 2 = 2744!!! Das habe ich mal irgendwo gelesen und bleibt fix in Erinnerung. |
MAGIX und VCD - Qalität
Nachdem ich einige selbst gedrehte Hi8-Bänder verarbeitet habe (kurze Stücke zwischen 10 und 25 Minuten) wo es zu keinem Tonversatz (Asynchronität) zwischen Bild und Ton gekommen ist, bearbeitete ich heute einen Mitschnitt aus ARTE vom 14.12.2003 "Blues und Rock Klassiker" aus einem Auftritt 1989 in der Schweiz.
MPEG-2 Ausgangsmaterial war mittels Pinnacle PCTV-pro vorhanden. Dieses Ausgangsmaterial wurde für VCD-Qualität verarbeitet, damit die 53 Minuten auf eine CD passen (in SVCD wären es etwa 1,082 MB gewesen). Es ist ausserdem kaum ein Unterschied zwischen SVCD und VCD auf meinem Loewe Flatscreen Fernsehbildschirm festzustellen. Nach Fertigstellung bei der ersten CD war wieder das leidige Problem unter MAGIX der Asynchronität zwischen Bild und Ton da. Eine zweite CD mit anderen Einstellungen in Kompressionsraten und Szenentrennung mittels "t"-Taste brachte keine Verbesserung. Erst als nach 35 Minuten der Film mittels "Alt"+"w" wieder in zwei Teile zertrennt wurde war danach Bild und Ton synchron. Es ist festzustellen, dass, je höherwertig (VCD->SVCD->DVD) das Endmaterial wird, umso später tritt die Asynchronität auf. Ich weiß das nun und kann damit unter MAGIX leben, weil das Programm ansonsten zu meiner Zufriedenheit arbeitet. Aufgefallen ist mir heute auch, dass vor dem Brennvorgang dann abgebrochen wurde wenn für VCD die MPEG-Qualität beim Encoden höher als 16 gestellt war (auch ein Herabsetzen der Audiorate von 224 auf bis zu 128 brachte nichts). Es wurde also der Brennvorgang nur dann in Gang gesetzt, wenn man die Grundeinstellung nimmt, die MAGIX vorschlägt (das nur jetzt bei VCD unter SVCD und DVD konnte man schon mit den Einstellungen experimentieren ohne dass es dann zu einem Brennabruch kam). Der gesamte Vorgang des Encodierens bis zum Brennen und Auswerfen am Ende dauerte für den 53 Minuten Film unter VCD nur 18 Minuten (Brenner auf 10-fach gestellt). Cd-Material war dieses mal eine TEVION -CD 48x 700MB vom Hofer (sonst habe ich PLATINUM). Die Asynchronität dürfte dann am Größten sein, wenn das Ausgangsmaterial unter Pinnacle als MPEG-2 vorliegt. Zurzeit kann ich noch nicht sagen, ob auch bei Eigenaufnahmen von der Hi8 Kamera direkt in MAGIX es auch hier zu Bild/Ton-Asynchronität kommt, da mir noch kein Hi8-Material größer als 35 Minuten am Stück vorliegt. Muß mal bei Gelegenheit einen "langatmigen" Film "drehen", um das prüfen zu können (DV-Material habe ich keines, weil meine Kamera nur analoges Hi8 Material liefert). Probiert hatte ich heute auch noch folgendes: Den Athlon 2500+ im BIOS auf FSB 166 herab gestellt und danach wieder auf 186 MHz zurück. 166 = 1,83 GHz = 2500+ (BartonKern) und 186er Einstellung bringt 2,05 GHz = ca. 2,9 GHz. Ergebnis: Ja, es ist ein unterschied im Encoden festzustellen!!! Ich denke, dass MAGIX doch eine "gewaltige" Leistung braucht, damit es gut und schnell arbeiten kann. Bis auf weiteres ... |
MAGIX VdL Update von 2004 auf 2005 bestellt
Hallo an die MAGIX-User!
Ich bin inzwischen vom MAGIX-Hasser über Hassliebenden zum (fast) begeisterten Anwender mutiert. Mehr darüber hier (User nosti) ... Habe mir das Update Video deLuxe 2005 PLUS inkl. Gratis-Buch zum Updatepreis von EUR 60,-- bestellt. Warum das? Nach wochenlanger Recherche in Zeitschriften und hier bei den VIDEOFREUNDEN bin ich zur Ansicht gelangt, dass KEIN Programm wirklich problemlos funktioniert , sondern (zugegeben) es eher auf das Wissen des Anwenders im Umgang mit Soft- UND Hardware ankommt. Ich bleibe nun bei MAGIX, denn meiner Meinung nach liegt MAGIX tatsächlich nicht ganz zu Unrecht seit Monaten ständig an erster Stelle bei Tests ("kann mit weit teureren Programmen mithalten und ist aufgrund der einfachen Handhabung diesen oft überlegen"). Neubesteller kriegen es zu 89,-- Euro (mit Gutschein von der MAGIX-Page) inkl. Gratis-Buch. Sorry an die Ulead und Adobe Anwender, aber mich hat MAGIX mal bis auf weiteres "rumgekriegt". Vielen Dank für Ihre Bestellung, ----------------------------------------------------------- Ihre Bestellnummer lautet: xxxxxxxxxxxx-xxxx ----------------------------------------------------------- Wir haben folgende Bestellung von Ihnen erhalten: Artikel: MAGIX Video deLuxe 2005 PLUS + GRATIS: Das Buch zum Programm! EAN-nr.: 470025 Preis: EUR 59,99 Anzahl: 1 Voraussichtlich lieferbar ab: 19.10.2004 |
Bin auf deine Erfahrungsberichte sehr gespannt da ich ebenfalls nurnoch Magix verwende...
|
| Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 13:29 Uhr. |
Powered by vBulletin® Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.
© 2009 FSL Verlag