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Teil 1- Ich nehme Bezug auf die zahlreichen Antworten
Ich möchte mich für die zahlreichen Antworten bedanken. Ich merke schon, daß dies wohl ein Thema ist, das zur Diskussion anregt. Das ist auch gut so. Ich möchte diese Gelegenheit nutzen, die von mir angefangene Diskussion zu konkretisieren.Mein Bereicht wirkte sicherlich polarisierend und das war auch beabsichtigt. Ich habe aber den Eindruck, daß viele den Kern und die Bedeutung dieses Berichtes nicht, oder nur unzureichend verstanden haben.Es ist doch ganz einfach.Mir ist völlig bekannt, daß es Unterschiede zwischen mir und Hobby-Piloten gibt.Mir ist weiterhin bekannt, daß nicht jeder das Wissen um die Dinge haben kann, wie ein Berufspilot.Aber das ist nicht der Punkt.Nehmen wir, weil wir jetzt schon häufig über die Dreamfleet gesprochen haben, diese als Beispiel.Es ist doch unstrittig, daß die Dreamfleet oder auch die PMDG ein,im Verhältnis zu früheren Cockpits, hervorrgendes Panel darstellt.Wer sich die Mühe macht ein Overhaedpanel dieser Qualität oder dieser FMC zu programmieren, dem kann ich nur gratulieren.Und genau da, ist der Punkt.Wenn man davon ausgeht, das es sich hier um Hobby-Piloten handelt und es für diese, wie in einigen Antworten zu lesen war, zu schwierig sei, dieses Cockpit der Dreamfleet zu bedienen, ja dann frage ich mich, warum überhaupt eine FMC oder Overheadpanels diesen Ausmaßes programmiert wurde.Daran kann man doch erkennen, daß es weder eine Frage der Entwicklungskosten, noch eine Frage der Nichtbedienbarkeit der Hobby-Piloten ist.Natürlich verfügen diese Simmer häufig weder über das dazugehörige AOM der Boeing noch über Unterlagen der Procedures, aber fliegen können sie es schon. Ich kann nicht jedem ein Type Rating vermitteln.Wenn der Simmer also beispielsweise nichts mit der FIX-Page der FMC anfangen kann, dann brauch man sie entweder überhaupt nicht zu programmieren oder man macht es gleich richtig. Das kostet nichts; hat nichts mit der Leistung des Computers zu tun und es wird diejenigen, die ohnehin nicht wissen, wie sie zu benutzen ist, auch nicht stören. Aber es wird realistischer und für viele von uns, die damit umgehen können und nicht Berufspiloten sind, unheimlich freuen. Ein weiteres Beispiel, was ich schon in meinem Anfangsbericht erwähnt habe. Die größe der Displays. Jeder, jedenfalls gehe ich davon aus, benutzt den Autpopiloten bzw. das MCP. Dies ist auch ohne jeglicher FMC eine Vorraussetzung. Fast alle Flugbewegungen werden hiermit durchgeführt. Wie gesagt, ich betrachte es jetzt nur als einziges isoliertes Objekt. Wenn sich also jeder dieses zur Nutze macht und es bedient,dann wird wohl die Frage erlaubt sein, warum man es nicht in einer anständigen Größe presentiert. Wenn man schon ein MCP mit allen Knöpfen, die bis auf eine, alle funktionieren programmiert, dann ist es abwägig behaupten zu wollen, daß ein Flusi-Pilot, diese nicht bedienen kann. Sie können es bedienen ohne hunderte von Boeing-seiten gelesen zu haben. Sonst würde keiner die Dreamfleet kaufen. Ein weiterer Beweis dafür, das es Sinn macht, ein Gerät, was alle bedienen, vernünftig darzustellen. Genauso trifft das auf die Größe der Bildschirme zu. Oder will jemand behaupten, daß er einen Flug von Köln nach Cran Canaria durchführt, ohne jemals auf das Primary Flight Display und das Navigation Display geschaut zu haben. Wohl kaum. Warum dann nicht größer und damit einfacher zu händeln. Wie sieht es denn im Internet momentan aus? Es werden riesige Server bereitgestellt, um einen absolut realistischen Ablauf zu simulieren. Es gibt unheimlich fleißige Leute, die uns dieses überhaupt ermöglichen, indem sie Netwerke einrichten, wo Controller und Piloten Platz finden. Einen Flug von A nach B mit allen FIR- Grenzen. Von Köln Delivery bis Cran Canaria Ground alles kein Problem. Übrigens möchte ich mich an dieser Stelle ganz besonders bei diesen Leuten bedanken, die viel Zeit und Aufwand haben und uns den Spaß erst ermöglichen. Aber mit welchem Hintergrund, wird dies getan? Ganz einfach, es geht um die Frage der Realität. Und das ist auch richtig. Wir alle haben doch Spaß an der Sache, je realistischer es ist. Warum also nicht auch die bestmögliche Realität bei den Add-Ons.Ich habe selber Informatik studiert, bevor ich den Beruf des Piloten ergriffen habe und weiß, daß es überhaupt kein Mehraufwand darstellt, meine Forderungen und Wünsche umzusetzen.Aber zurück zur Sache. Fortsetzung folgt noch heute |
Zitat:
Momentan sieht es für ein durchschnittliches Projekt so aus, dass 13.000 € - 15.000 € Entwicklungskosten benötigt werden (als Vorinvestition). Diese Kosten beinhalten: .) CD-Pressung .) Handbucherstellung (gedruckt) .) Manuals .) Versandkosten (sehr hoch, da auch ins Ausland) .) Werbung .) sonstiges (Webspace etc.) Die Honorare für die Programmierer sind dabei jedoch nicht enthalten, d.h. wenn 15.000 € eingenommen werden, haben wir Break-Even und nicht mehr. Alles was darüber ist, wird auf die Programmierer aufgeteilt. Diese Beträge sind für ein Produkt der momentanen Standards - würde man wirklich weiter gehen und die Systeme noch genauer unter die Lupe nehmen, schätze ich, dass man unter 10.000 € wohl nicht auskommt, da diverse Simulatorstunden benötigt würden (alles steht nicht in den Manuals), die Flugzeughersteller müssten wirklich detailliertes Material bereitstellen, evtl. sieht man sich den Flieger in der Realität an usw. Wenn wir nun eine simple Berechnung anstellen und das Produkt um sagen wir mal 40 € verkaufen, müssten 600 Stück verkauft werden, da ja steuerliche Abgaben dramatisch eingreifen. Diese Zahl ist auf den ersten Blick sehr realistisch, aber das Problem ist, dass die meisten Verkäufe (ca. 90 %) auf SimMarket o.Ä. stattfinden, d.h. es geht ein nicht kleiner Prozentsatz an diese Firma. Sagen wir also, es müssten 1.000 Stk. verkauft werden, um auf Break-Even zu kommen. Diese Zahl ist schon obere Grenze in der Flugsimulatorszene. Sagen wir, es würden 250 Stück mehr verkauft, so hätten wir also insgesamt die Einnahmen von ca. 125 Stück mehr (denn auch hier müssen die Steuern abgezogen werden, ich habe einfach die Stückzahl halbiert); Bei 5 Programmieren bleibt im Prinzip ein Restwert von 1.000 € für jeden Programmierer, und das für eine Arbeitszeit von unzählbaren Stunden. Die Anfangsinvestition ist ein hohes Risiko und die Garantie, dass überhaupt Break-Even erreicht wird hat niemand, die Stückzahlen sind immens rückläufig. Man muss auch bedenken, dass die CD-Pressung sehr teuer ist, und diese Kosten in die obere Rechnung nur bedingt einfließen (da ich bei höherer Verkaufszahl auch mehr Ausgaben habe), aber zur vereinfachten Darstellung reicht es denke ich aus. Wichtiger Hinweis: Die oben genannte Berechnung ist stark gerundet und überschlagsmässig gerechnet, erhebt also keinerlei Anspruch auf 100 %ige Richtigkeit - ich habe Erfahrungswerte genommen, die sicherlich hinkommen (unsere Projekte waren ca. in dieser Größenordnung), jedoch können natürlich nicht alle Projekte über einen Kamm geschert werden. Liebe Grüße, Bernd |
@Ingo:
Dass wir unsere Maschinen bedienen könnten auch wenn sie weit über 300 Schalter hätte, ist nicht das Problem. Dein erster Beitrag hat sich aber so gelesen, als sei eben dies immer noch nicht genug. Rüber kam, dass man von einem Knopf nicht nur die Funktion wissen müsse, sondern auch genau wann und wie man ihn einsetzt. Selbst einfachere AddOns kann man ziemlich realistisch fliegen wenn man viel über sie weiss, das leuchtet auch mir ein. Nur diese Entwicklung würde (LEIDER) kaum einer mitmachen, die Programmierer nicht ausgenommen, wie Bernd ja sehr ansehlich gezeigt hat. Die größe der Displays resultierd auch aus den Bemühungen, deinen Forderungen nachzukommen. Ein komplexes und v.a. bereits durchdachtes Panel muss quasi neu erfunden werden. Ich denke, dass man hier recht schnell merkt, dass man nicht einfach alles verschieben kann. Der FS stellt, wie bereits erwähnt wurde, einen Kompromiss dar. Neben den Instrumenten wollen viele auch gerne eine schöne Aussenlandschaft, fotorealistische Panelgrafiken, exakte Flugeigenschaften oder sogar eine virtuelle Kabine haben. Jeder einzelne setzt seine Prioritäten anders, die Entwickler aber müssen es trotzdem allen recht machen. |
Teil 2
Es geht doch überhaupt nicht darum, den Leuten, die es erfreut ihr Flugzeug von außen zu sehen oder Wert auf Texturen legen, anzugreifen. Ganz im Gegenteil. Das das viele begeistert ist doch nur verständlich. Aber das eine schließt doch das andere überhaupt nicht aus. Außerdem möchte ich mich ganz entschieden an die Leute wenden, die meinen, ohne Manuals gelesen zu haben, ein Flugzeug fliegen zu können. Wenn man sich ein neues Progamm kauft, liest man in der Regel doch auch erst das Handbuch, um dieses danach besser einsetzen zu können. Warum also nicht auch hier. Es müßte mir doch eigentlich Spaß machen, als Flusi-Pilot, Dinge zu lernen, wie es in Wirklichkeit abläuft. Was die Berufspiloten Tag ein Tag aus auf ihrem Arbeitsplatz zu tun haben und wie sie auf verschiedenen Situationen reagieren. Andere Meinungen kann ich nicht nachvollziehen. Aber wie auch immer. Ich werde morgen noch ein paar Zeilen dazu schreiben. Vielen Dank für das Interesse Ingo |
Bernd, ich kann mir schon vorstellen als Investor einzusteigen.....
Ich denke da an ein High-End-Produkt (Bereiche Panel und Systeme) für Hardcore-Simmer. Ich habe mehr als € 15.000,- erwartet. Über die Modalitäten wie Vertrieb, etc. muß man verhandeln, ich denke nicht daran einem Zwischenhändler das Feld zu überlassen! Dazu bin ich zu lange selbständig :) |
Warum eigentlich nicht ?
Vielfach in den geschriebenen Beiträgen war zu lesen: das will der Markt doch gar nicht, für 95%, für 99%, die meisten, usw. wollen das doch gar nicht !
Also jetzt mal Hosen runter Leute, wo habt ihr nur Eure Marktuntersuchungen her. Klar jeder kennt einen, der auch einen kennt, der das auch nicht will. Ohne jemandem zu nahe zu treten, wenn ein Produzent glaubt, er muß etwas auf den Markt bringen, dann soll er das auch machen. Wie heißt es in einem der Marketingleitsprüche, der Preis regelt die Nachfrage. Also Ingo, ich finde die Idee gut. Ich beschäftige mich jetzt seit der 2. Version mit dem FLUSI. Da kommen schon so einige Stunden zusammen, die man so über die Wolken geschrubbt ist. Deshalb würde mich ein Produkt (wie die 737) auf dem beschriebenen Niveau schon interessieren. Deine Anmerkungen zu den Panels finde ich sehr beachtenswert. In Anbetracht der Tatsache, dass ich auch in den nächsten Jahren meinem Hobby FLUSI nachgehen werden und sicherlich noch viele Stunden damit verbringe, freue ich mich schon darauf, endlich mal mehr zu bekommen. Auch ich finde die DF 737-400 sehr gut. Aber Leute, es muß doch auch mal weitergehen. Was meiner Meinung noch sehr wichtig ist, sind wirklich gute Manuals (Z.B. als PDF). Dies ist für mich absolut kaufentscheidend. Da gebe ich für so ein Produkt auch gerne mal mehr aus. Bei den Manuals liegt aber häufig das Problem. Habe mal versucht für die wirklich sehr gute ATR von Eurowings Prof. über diverse Foren mehr zu bekommen als auf der offiziellen Homepage veröffentlicht war (also mehr als die Normal Procedures). Leider bis heute nichts bei rumgekommen. Sehr, sehr schade. Ich für meinen Teil lese sehr gerne Manuals, ja ich verschlinge sie regelrecht. Nicht das mir das einer jetzt wörtlich nimmt. Aber ich kann da nur für mich sprechen. Auch wenn ich mich damit jetzt unbeliebt mache, sollte sich evtl. der eine oder andere auch angewöhnen, nur für sich zu sprechen. Aus diesem Grund auch mein etwas längeres Statement, obwohl ich der Meinung bin, das man nicht überall seinen Senf dazugeben muß, nur um den Counter der Beiträge nach oben zu schießen. Fazit: Macht das "Ding". Aber dann muß auch an alles gedacht werden. Ohne (dann auch erforderliche original) Manuals, stecke ich das Geld dann doch lieber in mein Sparschwein (eine Frau und zwei Kinder :lol:) ). Happy landings :engel: Wolfgang |
Zitat:
Das Problem ist, dass sich niemand sicher sein kann, dass man wirklich dabei verdient. Für ein solches High-End-Produkt müsste man praktisch Full-Time arbeiten - dies führt wiederum dazu, dass die Teilnehmer des Projektes sicher nicht "auf gut Glück" programmieren, sondern ein fixes Honorar haben wollen, mit dem sie leben können. Ich behaupte, dass so ein Projekt mind. 3 Monate Full-Time dauert, das wären pro Programmierer ca. 5.000 € (ich denke, das wäre ein angemessenes Honorar). Ich muss aber sagen, dass ich schon öfter Deine Idee hatte, mit Hilfe von Investoren sozusagen wirklich etwas auf die Beine zu stellen (evtl. sogar als Unternehmen) und dann konsequent ein Konzept zu verfolgen ("as much realism as possible"). Möglicherweise könnten wir per E-Mail etwas weiter ins Detail gehen, melde Dich einfach unter bernd.podhradsky@podosoft.net bei mir. In welcher Branche bist Du selbstständig? Meine bisherige Erfahrung sagt mir, dass es selbst im "normalen" Add-On-Bereich schwierig ist, schwarze Zahlen zu schreiben, der High-End-Produkt ist - in dieser Preisklasse (40 € - 70 €) - für mich unvorstellbar. Aber wie gesagt, wir könnte per E-Mail gerne sehen, ob wir auf einen grünen Zweig kommen. Liebe Grüße, Bernd |
Bernd,
die Summen die du allein für die Entwicklung genannt hast, sind möglicherweise ziemlich auf der optimistischen Seite. Wenn ich es richtig verfolgt habe, hatte z.B. ein Team aus 8 Leuten (PMDG) grob geschätzt 1.5 Jahre Entwicklungszeit (Patches mitgerechnet). SSW mit einem kleineren Team > 2 Jahre. Gibt auch andere Beispiele, A320 PIC hat (vom Aussenmodell abgesehen) praktisch einer alleine programmiert, aber das ist sicher ein eher seltener Fall. Wenn ein Pilot aktiv beteiligt ist, Ok. Ansonsten musst du gleich einige Simulatorstunden für Verifikation einrechnen, da stehen dann schon mal gleich 3000 Euro auf der Rechnung. Dazu kommen Kosten für Navdata, FSUIPC-Lizenzen, das unkalkulierbare Risiko, von der nächsten FS-Version eingeholt zu werden, brachenübliches kostenloses FS200X Update, etc. Und ohne Zwischenhändler ein Produkt in die Läden zu bekommen ist sicher auch alles andere als trivial. Man müsste ggf. mit Airlines reden, ob so ein Highend-Produkt nicht als Aircraft-Familiarisation-Tool einsetzbar wäre und welche Requirements da bestehen würden. Damit wäre auch eine grössere Investition halbwegs abgesichert. Wenn man sich anschaut, welche Unsummen die allein für CBT-Lizenzen bezahlen müssen. Michael |
Ich werde Dich am Wochenende anmailen, jetzt nur soviel: daß es sooo schwer ist schwarze Zahlen zu schreiben glaube ich nicht, immerhin leben eine Reihe von Firmen davon, zumindest teilweise. Und kein Unternehmen hält dauerhaft einen Geschäftszweig, der nur Verluste bringt.
Viele AddOn-Hersteller sind selbst schuld an ihrer Misere. So programmieren sie am Feierabend, ohne festen Zeitplan, dann passiert folgendes: "gestern hatte ich Computerprobleme, heute kann ich beruflich nicht, morgen will ich nicht, übermorgen will die Familie (Freundin) ihr Recht....." usf. Alles verständlich, aber Projektkiller! Dann läuft die Zeit aus dem Ruder, muß aber schon ungeduldige Kunden befriedigen, damit das Interesse am Produkt nicht verloren geht, schließlich hat man mit vollmundigen Versprechungen schon alle madig gemacht. Also wirft man das unfertige Produkt auf den Markt, die Erstkunden fühlen sich zurecht als Tester mißbraucht, negative Diskusionen kommen auf, man quält sich nun mit den Finanzierungskosten, die aber mangels Einnahmen nicht ausreichend gedeckt sind, man verliert die Lust weiterzuareiten und schon ist Produkt und Firmenname ruiniert, die Stückzahl bleibt zu niedrig. Und genau da will ich ansetzen: profesionelles Projektmanagment, schließlich mein Job, zudem habe ich selbst mehr als 12 Jahre - technische - Software entwickelt, wenn auch vor langer Zeit (zwischen 1980 und 1992). PS: Eines dieser Sankt-Nimmerleins-Beispiele ist die L1011. Ewig angekündigt, nun irgendwo im Dunkel lauernd. Oder die Dreamfleet B727, wo bleibt sie? Bezüglich Full-Sim: sowas muß profund vorbereitet werden, und mit Sicherheit braucht man nicht mehr als 3 Stunden, macht € 1.500,-. Wie ich sagte, professionelle Abwicklung. Risiko? Klar, jedes Unternehmertum birgt Risken :D |
Hi
Man kann sicher davon ausgehen, dass Microsoft eine gute Marketingabteilung hat und das optimale Marktpotenzial des FS in Abhängigkeit von Preis und Komplexität relativ genau trifft. Das Resultat kennen wir. Wer mehr erwartet muss bereit sein, zusätzlich tiefer in die Tasche zu greifen. Wer das anders sieht, kann investieren, sich gute Programmierer anstellen und die Richtigkeit seiner Überzeugung antreten. Freie Marktwirtschaft! Herbert Frehner |
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