![]() |
Teil2
Lösche ich diese, hätte ich genau das Problem. Ich kann sie nur durch eine transparente oder farblich besser an RG1 angepasste ersetzen um keine weisse Fläche zu haben. Nur dann habe ich diese manipulierteTextur auch bei den anderen GAP Airports die diese nutzen und ev. nicht im Bereich RG1 liegen. Bedeutet bei einer transparenten Tasuchtextur ich würde bei so einem Airport dann ev. darunterliegende Landclasstexturen sehen. Ev. zwischen den Runways Stadttexturen. Zwickmühle. Eigentlich könnte hier aus Lizenrechtlichen Gründen nur das GAP Team selbst eine Anpassung machen. Weiter geht es. Was stört uns sonst noch. Zum einen dieser Teilbereich der Autobahn der hier vom Gap Team programmiert wurde. Ich habe jetzt noch nicht nachgeschaut ob dieser sauberen Anschluß an das Defaultstraßensystem des FS2002 hat. Dieses wurde ja durch das Austria Prof. Team undokumentierterweise deaktiviert um das eigene nach alter FS2000 Technik realiserte zur Anzeige zu bringen. Mal sehen ob dieses dann beim demnächst erscheinenden ADD Pack2 rückgängig gemacht wird. Man sieht daher in nächster Nähe noch FS2002 Straßen insofern man nicht diese Files selbst deaktiviert. Tja und zusätzlich sieht man Teilbereiche des Straßensystems des kürzlich erschienenden Fluss/Seen usw. Updates von Germany VFR1 nach neuer FS2002 Technik.Ob das dann mit dem zukünftigen ADD Pack2 von ATP harmonisiert? Na wenn da nicht Freude aufkommt bei einer Anpassung. Es ist wird also immer schwieriger, wenn nicht gar unmöglich für einen Aussentstehenden hier etwas zu machen umso mehr Scenerien sich hier tummeln. Auf jeden Fall bedeutet dieses hinsichtlich farblicher Anpassung sollte diese durch einen Aussenstehenden erfolgen, dass nur ein Rasenpolygon alter Technik übrig bleibt welches in der Priorität höher als das GAP eigene liegt, farblich besser aussieht aber leider auch den gleichen großen Bereich abdeckt. Alles andere würde irgendwo anders Probleme erzeugen, sei es funktionelle oder lizensrechtliche. Zu Nifi. Ich weis nicht ob Du mich mit diesen Stadttexturen meinst, sollte es sich aber um die Texturen aus diesem Thread handeln, http://www.wcm.at/vb2/showthread.php...t=demotexturen (leider sind die Texturen auf die ich verlinkt hatte von meiner Homepage gelöscht, vielleicht weist Du aber auch so ob Du dieses meintest, wenn nicht muss ich noch mal einen Demoshot machen). dann waren sie von mir. Es existieren leider nur noch diese fünf Demotexturen, ich habe sie zufällig noch auf einem PenDrive gefunden. Alles andere (soviel waren es eh noch nicht) ist leider beim Crash meines Athlon verloren gegangen. Zum Thema Texturen kann ich nur soviel sagen, dass ich gespannt bin in welchem Umfang der FS2004 was neues bringt. Die Auflösung ist aber wohl bei ca. 4,7m geblieben wenn ich mir die Screenshots in FlightXpress anschaue. Allerdings konnte man auf einem Bild so was wie eine Bahnlinie erkennen. Das Textur programmieren selbst ist extrem aufwendig (wenn man hohe Ansprüche an sich selbst stellt), da bei einer Serie die Einzeltexturen in beliebiger Konstellation aneinander legbar sein müsen, ohne das der Anwender einen Übergang erkennen darf. Der weitere Inhalt soll aber total verschieden sein, damit es abwechslungsreich aussieht. Diese Technik habe ich mir ausgetüftelt. Nur das ganze macht keinen Sinn ohne genügendes Luftbildrohmaterial. Mir fehlt es eigentlich an allem Felder, Wald usw. Hat man wenig Rohmaterial muss man eine Textur aus vielen 100 Einzelteilen zusammenbauen damit Abwechslung entsteht. Da aber so schon alles sehr kompliziert ist (auch langweilig) und z.T aus vielen hundert Einzelschritten pro Textur besteht, Straßen müssen schließlich sinnvoll durchlaufend sein, lasse ich ohne geignetes Rohmaterial die Finger davon. Das Rohmaterial sollte auch mindestens mit doppelt so hoher Auflösung also unter 2,3m pro Pixel wie im FS mit ca. 4,7m vorliegen, ansonsten ist vernünftiges Arbeiten nicht möglich, da man nichts sauber erkennen kann. Hat man viel geeignetes Rohmaterial geht natürlich alles sehr viel schneller von der Hand. Ich denke Abhilfe könnte hier momentan nur einer bringen, das wäre Patrick Bernhard (Real Germay1). Was er dort als Rohmaterial verwendet hat, wäre geeignetes Material, welches auch von den Farben akzeptabel ist. (Bei eigenen Bodentexturen für Landclass lohnt sich eine farbliche Aufarbeitung, da es hier nicht so viele wie bei einer Fotoscenery sind.). Ich denke aber, dass er keine Rechte an dem Rohmaterial hält. Ich vermute die Luftbildfirma hat geliefert, weil sie selbst von dieser Sache positiv überzeugt war. (Da gehe ich zumindest von aus, da sie selbst auf Ihrer Homepage dafür werben.). Falls Du meine Texturen meinst kannst Du die natürlich haben. Die Autogenfiles und verschiedene Jahreszeiten habe ich aber nicht mehr. Ich weis nicht ob dieses so einen Sinn ergibt. Denn es sind ja nur diese 5 Texturen übrig geblieben. |
Danke Joachim, ich denke, Du hast das komplexe Thema super beschrieben. Hinzufügen möchte ich noch einige Anmerkungen zu Babalu´s Screens, die die ganze Situation übrigens klasse dokumentieren. Also Babalu - großes Lob an Dich!!
Mir persönlich ist der Anflug auf einen detailreichen Airport auch am liebsten. Was mich aber dann doch sehr stört, sind grobpixelige Texturen in Bodennähe. Wenn ich mir Babalu´s Screen von Stansted anschaue, dann hätte ich schnell Probleme mit der Orientierung am Boden. Die Runway verschwimmt mit den Taxyways, Gras und anderen Bodenelementen. Aus der Luft sieht sowas immer gut aus - aber wenn man auf dem Boden ist, ist es etwas ganz anderes. Ich hatte es mal zu Beginn mit Heidelberg probiert. Patrick hatte mir ein paar Luftaufnahmen von ETIE beschafft, die ich dann zusammenmontiert hatte. Das jpg im Anhang. Sieht doch eigentlich genial aus. Leider sah es am Boden grauenhaft aus. Warum das so ist, hat Joachim ja schon ein kleines Bisschen beschrieben. Und leider sieht es mommentan so aus, als ob auch FS2004 diese Einschränkung weiterführt. So, jetzt zu den Frames. Klar kann man innerhalb des Flugplatzbereiches auch auf herkömmliche Art und Weise interessantere Graspoligone erstellen. Dazu gibt es verschiedene Techniken. Ich bin da auch noch am ausprobieren. Aber es geht auf die Frames. Und wenn man mehrere Polys auf einanderlegt, seien es semitrasparente oder auch nur partiell aufgelegte Polygone, geht die Framerate herunter. In Speyer hat mein Polygon für die Gras-Textur - Moment ich muß nachschauen - knapp 30 Eckpunkte. Und es könnten viel mehr sein. Wenn ich dazu noch mehrere Layer drauflege,(damit es nach was aussieht), bin ich schnell im kritischen Bereich. Hier einen Spagat zu finden ist übrigens recht zeitaufwändig. Anders ist es, wenn ich überhaupt keine Grasflächen einfüge - dann bleiben aber immer noch die grobpixeligen Texturen der photorealen Szenerie, gepaart mit den feinpixeligen Runway-, Taxyway- und Apron-Texturen. Auch nicht das Wahre. Speyer ist zumindest ein Versuch gewesen, aus einer Szenerie für den Standard-Flusi auch eine einigermaßen brauchbare Version für RG anzubieten. War aber nur machbar, nachdem ich schon recht früh über das RG-Projekt informiert war. Und trotzdem war die Anpassung recht aufwändig. Immerhin mussten die VFR-Punkte angepasst werden, was das umständliche Verschieben der *_RG.bgl -Dateien und das Umbenennen der Standard-bgl´s notwendig machte. Aber der Versuch war es anscheinend wert, die Response war durchweg positiv. Gruß Thomas Röhl |
Hallo ,
Babalu, schön, daß Du Dir die Mühe mit den vielen Screenshots gemacht hast. Es ist in der Tat eine Aufforderung, statt Theorie anhand der Bildbeispiele etwas zur Praxis zur sagen. Immerhin haben sich noch andere Designer zu Wort gemeldet, vielleicht entsteht eine kleine Diskussion - wenn das Thema nicht doch zu speziell ist. Zunächst, bis vor nicht allzu langer Zeit waren Airportpolygone überhaupt kein Thema. Verschiedene Designgruppen waren allerdings bereits mit dieser Problematik befaßt, als noch niemand davon redete. Inzwischen wird eine stimmige Einbindung in die Default Szenerie bei aktueller Software als wichtiges Qualitätsmerkmal eingefordert. Die Toleranzschwelle ist allerdings noch groß. Kann Babalu mit dem Erscheinungsbid des Baden Airports wie ihn der Screenshot zeigt gerade noch leben, wird ein Designer, zumal wenn er das Produkt als Payware anbietet, zwei sich überlagernde Runways nicht akzeptieren dürfen. Meiner Ansicht nach ist ein gewisser Perfektionismus für einen Designer kein Nachteil. Dies Vorbemerkung deshalb, weil ich vermeiden will, daß der Eindruck entsteht, ich wolle das Produkt eines Designers niedermachen. Die zufällig ausgewählte Stansted Szenerie ist sicher sehr gut ( siehe auch Marc Stoerings Review im FXP 7/8 03). Was die Anpassung an die Fotoszenerie betrifft, ist jedoch noch Kritik in konstruktivem Sinne möglich. Gleichzeitig kann man verdeutlichen, wo die " Knackpunkte" der Anpassung liegen. 1. So zeigt der 1. Beispiel Screenshot ( Stansted) einen unglücklichen Texturwechsel von Designer Texturen zu Fototexturen auf den Zuwegen vom Taxiway zur Landebahn. Dies stört umsomehr, weil die Farbunterschiede von hellem Beton zu den dunkelgrauen Texturen der Fotoszenerie so groß sind. Seine Betontextur hätte der Designer in jedem Fall bis zur Runway durchzeichnen sollen. 2. Im selben Beispiel sieht man im Vordergrund, wie die Details der Fotoszenerie durch das Flugplatzpolygon direkt abgeschnitten werden. Dies wirkt besonders dann für das Auge unnatürlich, wenn Wege, Flüsse und andere Linien dabei gekappt oder unterbrochen werden. Abhilfe bringen da fürs Erste 2 Lösungswege. Verleiht man seinem Platzpoly eine gewisse Transparenz, so bleiben diese Details auch unter dem Poly noch sichtbar. Dabei muß mit den Transparenzgraden experimentiert werden, es kann sogar erforderlich sein, verschiedene Polys mit unterschiedlichen Transparenzen zu verwenden. 3. Einen weiteren Lösungsansatz demonstriert das zurecht gelobte Beispiel 2 (Fenland) Das Poly folgt hier den wesentlichen Linien der Fotoszenerie. Also nicht das Poly eng am Platz führen, sondern es weitmöglichst exakt entlang einer möglicherweise auf dem Foto erkennbaren Platzgrenze, hilfsweise entlang markanter Felder, Wiesen Straßen usw. zeichnen. In Kombination mit teiltransparenten Texturen wäre dann eine noch bessere Anpassung möglich. Aufwendig, aber mit überzeugendem Ergebnis. 4. Mindestens genau so entscheidend ist die Farbwahl des Platzpolys. Die finde ich bei der Stansted Szenerie schon recht gelungen, noch besser sieht dies jedoch bei Thomas Röhls Speyer Szenerie aus. Es dürfte verschiedene Wege geben, wie man eine farblich zur Fotoszenerie passende Textur generiert - wichtig ist nur, daß die Farbpalette der Fototextur nicht nur beim Bodenpoly sondern auch für alle Flächen der Addon Flugplatzszenerie ( Abstellflächen, Parkplätze, Wege, Straßen Taxiways u.s.w.) zur Anwendung kommt. Dies scheint mir bei der Stansted Szenerie nicht beachtet worden zu sein, die Flächen und Taxiways harmonieren nicht, wie z.B bei Thomas Röhl in Speyer mit den Fotofarben. Vielleicht kann Thomas dazu noch was sagen. 5. Das Thema realistische Runways möchte ich mal ausklammern. Nicht ohne festzustellen daß einige Default Runways des FS 2002 den Realismus eher beeinträchtigen als fördern. Man wird wohl nicht umhin kommen, Runways selber zu erstellen. Vielleicht wird durch dieses ausführliche Statement deutlich, wie schwierig sich die nachträgliche Anpassung einer Szenerie gestaltet, wenn man akzeptable Ergebnisse erzielen will. Vielleicht wird auch klar, warum einfache Lösungen, die sich mancher Anwender theoretisch vorstellen kann, von den Designer nicht akzeptiert werden sollten. Spätestens beim nächsten Review holt einen eine solche Vorgehensweise wieder ein. Ich hoffe, niemand gelangweilt zu haben. Gruß Rolf |
ok, ich für mich kann auch keine durchschimmernden RWYs akzeptieren, ich glaube, da sind wir uns einer Meinung.
Klar sollten die farblich angepassten Polys mit den anderen Texturen von Runways, Taxyways etc. einigermaßen harmonieren. Für die meisten photorealen Szenerien ist aber eine farbliche Anpassung (der Grastexturen) recht einfach. Einfach mehr blau ins Grüne geben, Kontrast ein bisschen rausnehmen - dann erscheinen die grünen Grastexturen bläulicher - zumindest für die "industrielle" Umgebung von Speyer in Real Germany nutzbar. Übrigens ist eine weitere farbliche Anpassung in Zusammenhang mit den Runways, Apron, Taxyway-Texturen nicht notwendig, da diese meist grau sind und somit farblich mit (fast) allen anderen Farben im Farbraum harmonieren. Im Zusammenhang mit photorealistischen Szenerien gewöhnt sich das Auge im Flusi relativ schnell an den "Blaustich". Mehr habe ich mit den Gras-Texturen auch nicht gemacht. Gruß Thomas |
Hm, das klingt ja recht ernüchternd, was Joachim da schreibt.Bestätigt mich darin, an GAP zu appellieren, an der Stelle in Zukunft was zu tun...
Zum Thema Farbgebung: Ich wollte da erstmal nicht an einzelnem rummäkeln (es heißt ja schnell im Forum, da meint wieder einer alles besser und meckert nur), aber natürlich ist bei der Farbe bestimmt noch vieles möglich.Konstruktiv gedacht. Es ist vielleicht auch ein Balance-Akt.Um realistischer zu sein, müsste die Farbe in Mannheim z.B. noch deutlich blasser sein, was am Boden dann nicht mehr so toll kommt, also ist das ein Kompromiss. Bei einer besseren, d.h. weniger blassen Fototextur könnte man da pingeliger sein, wollte man das Optimum rausholen. Beispiel wieder Stansted:Auch das Grün könnte bestimmt perfekter sein. Das Grau an den Taxiways zur rwy stört mich allerdings nicht, im Gegenteil, es nimmt etwas vom Realismus auf, da ja die Flächen auch in Wirklichkeit diese unterschiedenen Farben haben. Und damit komme ich zu einem Thema, was mich schon immer beschäftigt hat, aber bisher noch nie was zu geschrieben:Die Apron- und Taxiflächen könnten doch deutlicher realistischer sein was die Farbgebung angeht, und zwar in den allermeisten Szenerien.Man sieht das am Beispiel Stansted deutlich, wie auch oben gesagt:Der Originalton ist viel gelblicher, (im übrigen auch bei vielen rwys, man könnte vielleicht auch die viel mehr beachten, es gab da mal für den FS2000 eine schöne, hellere Textur, aber die war zu grob)da frage ich mich, warum macht der Designer das nicht, oder ist das farbtechnisch ein Problem? Gap hat das stellenweise - ansatzweise - reingebracht, indem manche Flächen (Bsp Tegel) nicht mehr nur einfach grau waren.Summons für UK versucht sich auch ziemlich stark an diesen Farbtönen, wobei das nicht immer überzeugt, aber besser als bloß Einheitsgrau, das es in der Realität so nicht gibt, genausowenig wie die FS-Standard-runways.Ich glaube, hier steht noch einiges offen. |
Ernüchternd ja, aber ich denke vielleicht geht da doch noch was. Zu den Taxiways, Apron. In der Tat ich finde auch das hier die Farben bei fast allen Scenerien meiner Meinung nach zu rein grau sind. Beton tendiert doch eher auch ein bischen zu beigegrau.
Ich werde wie gesagt in den nächsten Tagen mal ein bischen an Stuttgart GAP rumdoktern, vielleicht geht da nämlich doch was ohne Lizenzen zu verletzen. Tendentiell würde ich es aber wohl ohne Rasenpoly versuchen, also über den zusätzlichen Weg der Fototexturmanipulation. Ich vermute Patrick hätte nichts gegen ein paar Tauschtexturen. Warten wir ab bis er wieder erreichbar ist. Probieren kann man ja schon mal. |
Ja es geht doch was. Ich bin jetzt so weit, das ich das Rasenpoly von GAP1 Stuttgart weg habe ohne Lizenzen zu verletzen, bzw. andere GAP Airports neagtiv zu beeinflussen. Siehe im Anhang Screenshot unten. (Aus Platzgründen ist er mit einem anderen Bild gleich kombiniert). Man sieht auch sehr schön wie falsch der GAP Airport positioniert ist, gegenüber der richtigen Fotoscenery. Genauso falsch liegt der original FS2002 Airport, was dafür spricht (wie auch hier im Thread schon bei anderen ADDONS erwähnt), dass auch das GAP Team sich nach den FS Airports richtet.
Ansonsten ist mir noch was unschönes aufgefallen in Bezug zu Mesh usw. Hier der Segelflugplatz Rossfeld. Das semitransparente Rasenpoly ist einfach zu gross. Die gelbe Linie im Screenshot zeigt den Meshverlauf an. Das Rasenpoly schwebt hier einfach, sieht nicht toll aus. Ist aber nur Nebensache allerdings auch unabhängig ob hier nun das RG1 oder Scenery Germany 1 Mesh verwendet wird. So was hätte eigentlich auffallen müssen. Es wurde mit normalen Werten in der FS2002.CFG gearbeitet. Extremere Werte in Bezug Mesh hätten hier noch schlimmere Auswirkungen gehabt. |
Screenshot vergessen. Daher jetzt.
|
Stuttgart: Soll die weiße untenliegende Fläche die Bahn der Fotoszenerie sein? Müsste das mal im Anflug sehen, ob sich das Ganze nicht immer noch besser anlässt, trotz Unstimmigkeiten, als mit Rasenpoly.
|
Rossfeld ist Germany 1, oder? In der Szenerie gibt es leider gehäuft diese riesigen Flächenpolys. Wobei bei den Plätzen (abgesehen von den Segelflugplätzen)die Farbgebung der Polys(nicht die Formgebung)schön gelungen ist, man merkt, dass sorgfältig gearbeitet wurde, auch z.T. abwechslungsreich.Passt eben nur nicht zu RG1, bei aller sonstigen "Kompabilität".
|
| Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 05:51 Uhr. |
Powered by vBulletin® Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.
© 2009 FSL Verlag