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Oder die mit SUVs ca. 1 km zum Tennisplatz fahren und dort dann aufwärmen, den eigenen Körper, nicht das Auto.
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:rolleyes: |
Besser bekannt als Digitalgas, nur 0 und 1, leider.
Auf dem täglichen Weg in die Fa. wundere ich mich auch immer über die Fahrer die mit 110 bis zum 70er-Taferl fahren und dann voll bremsen. |
http://wien.orf.at/news/stories/2526609/
so schlimm dürfte es doch nicht sein. natürlich gibt es immer noch genug idioten auf dieser welt; weit mehr als bürgermeister. aber die richtung scheint zu stimmen (zumindest was wien betrifft). |
Das ist aber jetzt keine große Kunst.
Wenn man woanders das gleiche Angebot an öffentlichen Verkehrsmitteln hätte, wäre die Akzeptanz wahrscheinlich auch nicht schlechter. Im Gegenteil, in Wien sind die höchsten Einkommen, also würde man außerhalb von Wien das Angebot an öffentlichen Verkehrsmitteln sogar noch besser annehmen. Alleine schon deswegen, weil man sich mit geringem Einkommen sehr schwer tut, ein Auto zu finanzieren. Aber so ist das nun mal, in Ballungsräumen wird man wohl immer das beste Angebot an öffentlichen Verkehrsmitteln haben. Nur dann das als besondere Leistung herauszustreichen, das finde ich zynisch. Mit vollen Hosen kann man gut stinken. |
Wien würde ich sowieso zur autofreien Zone erklären, bei dem Angebot an Öffis, da MUSS doch wirklich niemand mit dem Auto fahren...
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:lol: :rofl: :lol: |
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Passt ev. ganz gut dazu, obwohl auch ich der Meinung bin, dass wir sicherlich einen Großteil umsteigen könnten auf Fahrrad / Öffis / Car2Go:
http://wien.orf.at/news/stories/2526669/ |
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Parkpickerl /Höhere Parkscheingebühr.....:rolleyes: |
Eine Erfahrung/Meinung eines Freundes von mir:
Am Sa seit langem wieder mal mit den Öffis unterwegs gewesen.Am Spitz in die Schnellbahn eingestiegen und neben mir stehen am Bahnsteig drei türkische Burschen. Plötzlich kommen 2 Mädels die Rolltreppe rauf,ganz nettt ausgeschaut,aber wahrscheinlich auch Türkinnen. Die drei harten Burschen haben zuerst versucht die 2 Mädels in Grund und Boden zu starren,ein herrlicher Anblick. Der eine is dann endlich rübergegangen und es wurden nette Worte gewechselt.Zug fährt ein und die 2 übriggebliebenen Burschen fangen zum schimpfen an. Köstlich,irgendwas mit deiner Mutter und dergleichen.Musste mir das grinsen verkneifen,weil es braucht schon weniger für ein Messer in die Rippen. Die Mädels waren relativ cool,schätze mal,das sowas öfters vorkommt.Für mich aber wieder was neues,fahr ja nicht so oft. ....... Die Öffis sind trotzdem bis zur Decke vollgeräumt mit Leuten die nicht Deutsch sprechen. Da fahr ich lieber wieder mitn Auto und zahl mich dumm und dämlich dabei. Vielleicht nächstes Jahr wieder mal,war jetzt Action genug. :hammer: ---- |
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Da wuerden einige Arbeitsplaetze verloren gehen, wuerde ich mal meinen,....und und und |
Tallinn stimmt mit "Ja" für Gratis-Öffis
Klares "Ja" zu freier Fahrt mit Bus und Bahn: Bei einer einwöchigen Bürgerbefragung haben sich die Einwohner der estnischen Hauptstadt Tallinn mit deutlicher Mehrheit für einen Gratis-Nahverkehr ausgesprochen. Über 75 Prozent befürworteten eine entsprechende Initiative der Stadtverwaltung, wie am Sonntagabend bekanntwurde.
..... http://www.kleinezeitung.at/nachrich...s-oeffis.story Beispielhaft!:) |
weils gratis ist :rolleyes:
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Gibt es irgendwo eine Statistik, wie viel von den Gesamtkosten für den öffentlichen Verkehr vom Fahrgast bezahlt werden und wie viel vom Steuerzahler ? Das geht ja in die Milliarden, oder nicht ? In diesem Sinne wäre das auch schon egal. Da wären Gratis Öffis nur noch der letzte Schritt, und das würde mit Sicherheit enorm was bringen für die Umwelt, und das würde uns auch dem Ziel der Co2-Reduktion näher bringen und es gäbe weniger Staus und weniger Unfälle. Und es würde vor allem den sozial Schwachen am allermeisten nützen. Alles gute Gründe, wo man sich fragt, warum das nie richtig und ernsthaft diskutiert wird ? |
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Da kann man nur milde lächeln über die Luxusprobleme der Stadtmenschen. (obwohl ich den Ärger verstehe, will nur anmerken, daß alles relativ ist) Wahre Probleme mit dem öffentlichen Verkehr äußern sich so: Wenn man am Land mehrere Stunden Wartezeiten hat, und wenn man um 17 Uhr das Büro nicht verlässt, kann man sich ein Hotel nehmen, andernfalls kann man auf der Parkbank schlafen. Mit dem öffentlichen Verkehr kommt man jedenfalls nicht mehr nach Hause. |
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- keine Lust mit 2 Kinderwägen in den Öffis zu cruisen (ich brauche täglich 2 Stunden für die Fahrten von und zum Kindergarten, öffentlich wären es wohl 3) - keine Lust für die Arbeit einen Koffer mit Arbeitsutensilien in U-Bahn / Bus mitzuschleifen - keine Chance Familie / Verwandte / Freunde (z.T. weit) außerhalb Wiens aufzusuchen - höhere Kosten, da die Öffis für meine Familie mehr kosten würde, als mein Wagen Ja, ich lasse mir gerne sagen, ich sei verwöhnt. Aber Öffis sind nicht von Haus aus die bessere / billigere / intelligentere Lösung. Noch einmal: Ich fahre fast jeden Abend (wenn ich allein unterwegs bin) mit dem Fahrrad / Öffis. Aber Wien zur autofreien Zone zu erklären - ich weiss gar nicht, warum ich diese Aussage überhaupt ernst nehme. :look: |
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angebettelt zu werden. von Musikanten in der U-Bahn "unterhalten" werden. um Chick angeschnorrt werden. im Dreck waten zu muessen. ab 22:00 Uhr um meine Gesundheit sich Sorgen machen zu muessen. Drogendeals life mitverfolgen zu muessen (ok. des war im 18er.) Ansonsten ist man (U-Bahn) klar schneller als mitn Auto, ohne die Parkplatzproblematik, etc., In die Arbeit (23Bez.) fahr ich trotzdem mitn Auto, weil um 04:30-05:00 doch die Verkehrsanbindung in meiner Gegend etwas "duenn" ist, abgesehen davon, dasz man auch unter optimalen Voraussetzungen locker doppelt solange braucht. |
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Habe mich auch bewusst provokativ ausgedrückt um mal zu sehen was die Wiener dazu sagen. ;) Mir ist völlig bewusst, dass man sowieso unmöglich alle Wiener Bezirke autofrei bekommen kann. Und Lieferanten hätte ich da eigentlich auch ausgenommen (in Gedanken zumindest *g*) Grundsätzlich funktioniert es aber in anderen Städten ganz gut mit den autofreien Stadtteilen, Wohnungen in diesen Gebieten sind auch meist viel eher gefragt. Denke auch nicht, dass das der Wirtschaft allzu stark schaden würde. Siehe auch: http://www.konsumentinnen.umweltbera...t.asp?ID=14933 Zitat:
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Dennoch wäre es z.B. öffentlich nicht möglich, zwischen 19 Uhr und 6 Uhr von Tulln nach Hause zu kommen. Und Tulln ist fürs Tullnerfeld eigentlich auch die einzige sinnvolle Anbindung nach Wien. |
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Radikale Lösungen helfen niemandem. Aber sinnvoll wäre es jedenfalls, den öffentlichen Verkehr möglichst billig oder im Idealfall sogar gratis zu machen. Das hilft selbst dem Autofahrer, eben wegen weniger Verkehr und weniger Staus. Das sage ich im Bewusstsein, das sowieso wieder ich und alle anderen Mittelständler zur Kasse gezwungen werden, da fragt uns keiner, ob wir wollen oder nicht. Der nächste Schritt wird wohl sein, daß sie die Firmenwägen noch teuer machen, obwohl ich jetzt schon 500 bis 600 Euro netto (1000 bis 1200 Euro brutto) pro Monat weniger habe als vor dem Firmenwagen. Macht ja nix, dann sollen die "reichen" Firmenwagenfahrer halt endlich ordentlich Steuer zahlen. Natürlich kann man jetzt einwenden, daß niemand zu einem Job gezwungen wird, wo ein Firmenwagen zwingend erforderlich ist. Oder das man auch auf die Privatnutzung des Firmenwagens verzichten kann. Nur macht das mehr Sinn, die Umwelt mit 2 Autos zu belasten, wenn man doch nur eines braucht ? Das noch dazu sicherer und umweltschonender ist und dann noch als günstiger und gut ausgestatteter Gebrauchter Leuten nützt, die sich keinen Neuwagen leisten können ? Der Punkt ist, in der Politik wird leider oft mit Neid und Mißgunst unser aller Leben vergiftet. Ich habe den Eindruck, das dreckige Spiel wird vor allem in der "linken Reichshälfte" gespielt. Damit lassen sich die Leute leider von den wahren Problemen ablenken, also z.b. von der Frage, warum unsere Politiker mit den Steuergeldern nicht auskommen und warum es jedes Jahr mehr Steuern werden müssen und nie weniger ? So lange bis wir zusammenbrechen, weil wir nicht mehr können. Mit Ausnahme vielleicht des Ausgleiches für die kalte Progression, die sie sowieso jedes Jahr machen müssten, denn durch die Inflation rutschen immer mehr Menschen in höhere Steuerklassen mit höheren Steuersätzen, obwohl sie real gar nicht mehr Geld zur Verfügung haben. Komischerweise passieren diese Anpassungen immer im Wahljahr. Warum ist das so ? Will man uns für dumm verkaufen ? Leider funktioniert das auch wunderbar, denn mit Neid und Mißgunst bringt man die Leute dazu, ihr Gehirn auszuschalten und sie brauchen nichts mehr zu arbeiten. Sie müssen nur für 2 Perioden im Nationalrat auf den hinteren Bänken ihre Zeit absitzen, dann haben sie eine lebenslange Pension im Bereich von vielen Tausend Euro. Warum regt sich bei den Politikern keiner über die Frühpensionisten auf, obwohl die alle noch viele Jahre arbeitsfähig wären ? Warum bekommen die Politiker keine ASVG-Pension mit einer Höchstgrenze von 2000 Euro oder sowas in der Größenordnung, sowie alle Steuerzahler, die den Staat am Leben erhalten ? |
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Bei den ÖBB kann ich mich an 400 Mio Eur erinnern, die der Fahrkartenverkauf einbringt. Wenn du siehst, wie sie mit Druck Personal sparen, müssen die Fahrkarten sehr teuer sein. Aus diesen Grund bin ich für fahrkartenfreie Öffis. Aber das scheitert an der Mentalität, was nichts kostet ist nichts Wert. Und die Politiker sagen es nur unter vorgehaltener Hand, was Ihre Klientel kostet. |
Bei den gewaltigen Mineralölsteuern, die sie uns abnehmen, dürfte das alles kein Thema sein.
Aber man braucht das Geld ja für wichtigere Sachen, z.b. damit unsere jüngsten Nationalratsabgeordneten mit Mehrfachbezügen und Luxus-Pensionen bereits vor 50 in den wohlverdienten Ruhestand gehen können. Da reicht ein Fehler, und sie treten dann freiwillig zurück, natürlich unter Wahrung aller ihrer Bezüge. Ich würde auch gerne freiwillig zurücktreten, unter Wahrung aller Bezüge... |
Ich denke die Bezüge aller aktiven Pölitiker sind nicht einmal im Promille Bereich unseres Staatsbudgets. Vielmehr zu schaffen macht uns der aufgeblähte Gesundheitssektor, die Bildung und langfristig die Pensionen. Solange es nicht gelingt den Staat Österreich zu reformieren, wird die Günstlingswirtschaft nicht abnehmen. Ich verstehe es bis heute nicht, das Mödling und Baden ein jeweils ein neues Krankenhaus bekommen. Oder die Lehrer werden vom Bund gezahlt und von Land verwaltet,... Da gibt es viele Beispiele Effizienz zu steigern, die im SInne der Bürger liegt und unnötige Kosten spart.
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Das wird sich erst dann ändern, wenn wir uns von unfähigen Politikern nicht mehr kaufen lassen, sondern genau die wählen, die sparen.
Und nicht die, die uns die größten Versprechungen machen. Leider haben das noch zu wenige begriffen, daß uns Politiker gar nichts schenken (können). Wir zahlen doch wieder nur selbst mit unseren eigenen nochmals höheren Steuern, was wir meinen, vom "Staat" bekommen zu haben. Keine Ahnung, warum die Leute noch immer darauf reinfallen. |
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Wo Grün draufsteht...:rolleyes:
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Ich bin auch der Meinung, dass Energie und speziell Treibstoffe noch immer zu billig sind!
Aber nicht, damit die Konzerne noch mehr Gewinne machen, sondern damit man Alternativen damit fördern oder Umweltschäden damit beseitigen kann... |
Im Klartext also steuern durch mehr Steuern! Weil freiwillig werdend die Konzerne genau nix abdrücken!:rolleyes:
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Ja, weil es sollte noch immer das Verursacherprinzip gelten. Und ja, es würde mich genau so treffen, denn ich fahre ca. 30000km pro Jahr...
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Das würde alles problemlos funktionieren, wenn unsere "sauberen" Politiker nicht die Zweckbindung der Mineralölsteuern aufgehoben hätten, damit sie mit unserem Geld Stimmen kaufen können !
Was gibt es denn wichtigeres als ein Nationalratsmandat auf Kosten des dummen Wahlvolkes ? |
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und hier noch ein argument, benzin und diesel wären heute billiger als vor 20 jahren: Zitat:
also selbst inflationsbereinigt steigt seit über 20 jahren der preis für sprit um gut 3 cent im jahr an. deutlicher geht es wohl nicht mehr. |
vielleicht übersehe ich was, aber wo ist in der Statistik von Vanishingpoint berücksichtigt, dass wir jetzt mehr verdienen?
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Oder hat jetzt der Durchschnitt der Österreicher bessere Jobs und macht nicht mehr die "Drecksarbeit"? In meinem Bekanntenkreis haben zumindest die meisten (die schon so lange arbeiten) das selbe Gehalt wie vor 20 Jahren, nur halt mit den jährlich um die ich sag mal durchschnittlich 2% Erhöhung. Nachdem Sprit und Lebensmittel aber deutlich mehr zugelegt haben bleibt nicht mehr so viel über wie vor 20 Jahren. |
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http://www.arbeiterkammer.com/bilder...19.09.2011.jpg die weiße linie (in der mitte) stellt die gehaltsentwicklung dar, die rote (untere) linie die inflationsbereinigte gehaltsentwicklung. demnach dümpeln wir nach berücksichtigung der inflation gerade mal am stand dahin, haben also im wesentlichen nichts dazugewonnen aber auch nichts verloren. |
Die Frage ist, wer bekommt die 25% Produktivitätszuwachs?
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wer wohl? die "oberen 1%"
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Deine Argumente bezüglich der Relationen beim Spritpreis und den Einkommen habe ich auch im anderen Thread nicht wirklich nachvollziehen können - warum sollte ich es hier tun? |
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