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Don Manuel 17.04.2010 15:09

Du meinst einen kernel-boot-parameter? Den kann man im Prinzip auch immer selber beim Boot über F1 suchen und mit Glück finden und danach eingeben. Ich habe Ubuntu gerade in der VM offen, aber diesen Parameter finde ich nirgends.

Aber nur zur Erläuterung: Da es relativ häufig updates geben wird, sind gröbere Manipulationen am einzelnen Element für mich ziemlich rasch fragwürdig. Ubuntu-Integration funktioniert auf OmniBoot so, dass alles, was Ubuntu nur im root einer CD findet und braucht, ebendorthin vom Ubuntu-iso aus verschoben wird; dieses drastisch geschrumpfte iso wird noch weiter komprimiert und dann direkt gebootet. So geht das flott und zudem bleibt das ganze bunte Boot-Drumherum der einzelnen distris im Original erhalten. Ist um Dimensionen mühsamer und letztlich auch viel unübersichtlicher, die einzelnen distris (die das auch können, slax z.B. scheitert damit) stattdessen 1:1 zu integrieren.

Wildfoot 17.04.2010 19:35

Zitat:

Zitat von Don Manuel (Beitrag 2411656)
Bei der Systemzeit ist das solange Schwachsinn, so Du keine eigene Atomuhr mit dem Board verbunden hast ;) Du willst aus dem OS heraus ja die Uhr verstellen können, meist um mit einem Zeitserver zu synchronisieren.

Aber wenn Ubuntu der Missetäter ist, fliegt es bei der nächsten Version raus. Mir geht nämlich auch auf die Nerven, wie viele verschiedene Ordner Ubuntu insegesamt braucht, kein anderes OS macht sich so wichtig auf der DVD.

Das ist zwar praktisch so, doch mir würde es auch nichts ausmachen, jeweils, um die Zeit einzustellen, ins BIOS einzusteigen. Wenn den OS'se damit den Zugriff auf das BIOS verwehrt werden kann. So oft muss man ja im Normalfall die Zeit nicht einstellen, erst recht nichtmehr, sollte die Diskussion über die Abschaffung der DST durchkommen.
Auch nicht ganz klar ist, warum muss das OS immer seine Zeit beim Herunterfahren zurück ins BIOS schreiben? Das Stellen der Systemzeit geschieht bei Änderungen ja unmittelbar, also warum dann das Ganze beim Herunterfahren auch nochmals?

Gruss Wildfoot

Don Manuel 17.04.2010 21:15

Keine Ahnung, wie das Ubuntu exakt handhabt. LouCypher hat hier kürzlich über ein Zeitproblem beim Win-Server geschrieben, daher die Info, dass Windows die Zeit im RAM hält und erst beim shutdown ins Bios schreibt.

Wildfoot 17.04.2010 21:23

Zitat:

Zitat von Don Manuel (Beitrag 2411772)
Keine Ahnung, wie das Ubuntu exakt handhabt. LouCypher hat hier kürzlich über ein Zeitproblem beim Win-Server geschrieben, daher die Info, dass Windows die Zeit im RAM hält und erst beim shutdown ins Bios schreibt.

Ich weiss, diesen Thread habe ich auch gelesen. ;)
Aber toll vom OS finde ich das dennoch nicht.

Gruss Wildfoot

Don Manuel 17.04.2010 21:28

Tja, bei Linux kannst Du wenigstens niemandem vorwerfen, Dich an der Korrektur zu hindern :D

Wildfoot 17.04.2010 21:33

Zitat:

Zitat von Don Manuel (Beitrag 2411778)
Tja, bei Linux kannst Du wenigstens niemandem vorwerfen, Dich an der Korrektur zu hindern :D

Wenn man es denn könnte. ;)

Mein Traum wäre es schon lange, mal ein völlig eigenes OS zu programmieren, doch das übersteigt mein Wissen/können leider bei weitem. :heul:

Gruss Wildfoot

FranzK 18.04.2010 01:39

Zitat:

Zitat von Wildfoot (Beitrag 2411751)
...
Auch nicht ganz klar ist, warum muss das OS immer seine Zeit beim Herunterfahren zurück ins BIOS schreiben? Das Stellen der Systemzeit geschieht bei Änderungen ja unmittelbar, also warum dann das Ganze beim Herunterfahren auch nochmals?
...

Es ist doch vollkommen egal, wann das BS die aktualisierte Systemzeit ins BIOS schreibt. Ob das gleich nach dem Abgleich oder erst beim Herunterfahren passiert, ist unerheblich. Aber es ist wichtig, dass es gemacht wird, da heutzutage jedes BIOS einen Rechner per Uhrzeit starten kann. Und dann sollte es die richtige sein.

Außerdem geht die Entwicklung generell zu immer leistungsfähigeren BIOS-Versionen, die mit dem BS interagieren. Da hat ein Schreibschutz eigentlich keinen Platz mehr. Nicht zuletzt, weil heute auch neue BIOS-Versionen von Windows aus eingespielt werden.

Wildfoot 18.04.2010 17:58

Zitat:

Zitat von FranzK (Beitrag 2411801)
Es ist doch vollkommen egal, wann das BS die aktualisierte Systemzeit ins BIOS schreibt. Ob das gleich nach dem Abgleich oder erst beim Herunterfahren passiert, ist unerheblich. Aber es ist wichtig, dass es gemacht wird, da heutzutage jedes BIOS einen Rechner per Uhrzeit starten kann. Und dann sollte es die richtige sein.

Außerdem geht die Entwicklung generell zu immer leistungsfähigeren BIOS-Versionen, die mit dem BS interagieren. Da hat ein Schreibschutz eigentlich keinen Platz mehr. Nicht zuletzt, weil heute auch neue BIOS-Versionen von Windows aus eingespielt werden.

Was es ja, wie das Beispiel zeigt, nicht war. ;)
Es hätte ja fragen können, ob es die Systemzeit ändern soll, aber nein, Ubuntu ist ja über alle Zweifel erhaben. :rolleyes:

Gruss Wildfoot

FranzK 18.04.2010 19:18

Zitat:

Zitat von Wildfoot (Beitrag 2411864)
Was es ja, wie das Beispiel zeigt, nicht war. ;)

Hat man eigentlich im Betrieb die falsche Zeit nicht gesehen?

Wildfoot 18.04.2010 20:26

Schon, aber warum mein Ubuntu überhaupt, die im BIOS vorhandene Zeit sei falsch und müsse korrigiert werden?
Man wird wohl davon ausgehen dürfen, dass die Zeit im BIOS korrekt eingestellt ist. Sollte das OS also der Meinung sein, dass Änderungen von Nöten sind, ist das schon sehr suspekt und es sollte auf jedenfall erstmal nachfragen.

Gruss Wildfoot

Don Manuel 18.04.2010 21:13

Finde ich eigentlich auch. Die anderen können's ja auch, da nichts zu verstellen.

FranzK 19.04.2010 19:41

Zitat:

Zitat von Wildfoot (Beitrag 2411881)
Schon, aber warum mein Ubuntu überhaupt, die im BIOS vorhandene Zeit sei falsch und müsse korrigiert werden?

Vermutlich, weil es irgendeinen Zeitserver abgefragt hat, der eine völlig andere Zeit angegeben hat. Und die Zeitserver haben normalerweise recht.



Zitat:

Man wird wohl davon ausgehen dürfen, dass die Zeit im BIOS korrekt eingestellt ist.
Wie kommst du darauf? Ist dir noch nie aufgefallen, dass bei einem neu gekauften Mainbord immer Taiwan-Zeit eingestellt ist?



Zitat:

Sollte das OS also der Meinung sein, dass Änderungen von Nöten sind, ist das schon sehr suspekt und es sollte auf jedenfall erstmal nachfragen.
Nein. Mit der Meinung hättest du vielleicht vor zwanzig Jahren noch Punkten können. Heutzutage ist es durchaus wichtig, dass im BIOS eine möglichst genaue Zeit eingestellt ist. Wenn die Default-Installation des Ubuntu nicht nach der Zeitzone fragt, muss man das eben manuell durchführen. Und dann auch gleich sicherstellen, dass ein europäischer Zeitserver abgefragt wird.

:hallo:

Wildfoot 19.04.2010 20:20

Zitat:

Wie kommst du darauf? Ist dir noch nie aufgefallen, dass bei einem neu gekauften Mainbord immer Taiwan-Zeit eingestellt ist?
Nö, ist mir noch nie aufgefallen, habe mich aber auch nicht darauf geachtet. Ich meinte damit

Zitat:

Man wird wohl davon ausgehen dürfen, dass die Zeit im BIOS korrekt eingestellt ist.
aber eigentlich, dass bei einem PC vom User, oder Administrator, die Zeit im BIOS schon längst korrekt eingestellt ist. Der Ausnahmefall des neuen Mainboards kommt schliesslich bei jedem PC genau nur einmal vor.
Und ausserdem, wer sagt, dass der User einen Abgleich der Systemzeit mit einem Time-Server wünscht? Gerade wenn man so 30 Tage Trial-Versionen von Programmen verwenden will, kann dass sehr nicht erwünscht sein. ;)
Kurzum, es ist wiedermal eine gewaltige Anmassung eines OS'ses, welche für mich ein Grund sein könnte, dieses OS nichtmehr zu verwenden.
Aber SUSE gefällt mir irgendwie immernoch sehr gut, das liegt wohl am KDE. :-)

Gruss Wildfoot

Don Manuel 19.04.2010 21:12

Nungut, dann haken wir hier mal das Thema Zeitserver ab, danke Wildfoot jedenfalls sehr für diese Beobachtung. Dafür ist der Thread ja da. Wenn sich keine anderen Probleme finden lassen, wäre OmniBoot eigentlich noch immer zu perfekt ;)

Wildfoot 19.04.2010 22:42

Naja, es ist ja ein Ubuntu Problem, nicht ein OmniBoot Problem. Denn ich habe dieses Problem, wie schon erwähnt, auch bei der Standalone-Ubuntu Live-CD Ver. 9.04.

So, CheckBox checked, nextes Problem? :-)

Gruss Wildfoot

FranzK 20.04.2010 03:35

Zitat:

Zitat von Wildfoot (Beitrag 2412024)
...
Ich meinte damit aber eigentlich, dass bei einem PC vom User, oder Administrator, die Zeit im BIOS schon längst korrekt eingestellt ist. ...

Nein, das ist gar nicht möglich. Die BIOS-Uhren sind oft recht unpräzise, die gehen schon einmal eine Sekunde pro Tag daneben. Und eine genaue Zeit ist in vielen Bereichen sehr wichtig. So sollten z.B. in einer Domäne alle Arbeitsstationen die gleiche Zeit haben, da fungiert der Domänenserver auch als Zeitserver.

Außerdem verstehe ich dein Gejammere über Ubuntu nicht. Windows setzt die BIOS-Zeit ja auch bei jedem Herunterfahren. Da hast du dich aber noch nie beschwert...

:hallo:

Don Manuel 20.04.2010 08:05

Lassen wir das jetzt mit der Zeit. Ich habe Verständnis für Wildfoot, dass er sich genau das genau von einer Live-CD/DVD nicht erwartet. Ich auch nicht. Weitere Diskussionen über Ubuntu und Bios-Zeit bitte in einem anderen Thread.

robert-22 21.04.2010 07:05

Omni CD
 
Hallo

hatte mir die Omni CD heruntergeladen. Auf dieser sind sehr viele Notfallprogramme und Tools vorhanden.
Bisher konnte Parted Magic nutzen.

Was kann man mit den restlichen Tools noch alles machen?

Grüße robert

Don Manuel 21.04.2010 07:11

Schau doch mal ins Verzeichnis docu auf der CD. Da findest Du neben zahlreichen docus zu den einzelnen Tools auch die Datei omniboot.xls - selbige enthält eine Zusammenfassung des gesamten Inhaltes, auch mit Erklärungen der Tools.

CaptainSangria 21.04.2010 07:15

Du könntest Max Headroom eine Sprachausgabe verpassen :D

Don Manuel 21.04.2010 07:31

Ja, Sprachausgabe und natürlich auch die Animation seiner ruckeligen Mimik fehlen schwerwiegend ;) :D
Aber ich muss Dich leider enttäuschen, obgleich ich annehme, dass Du selber weißt, dass dies mächtig Programmieren bedeutet.
Und das gleich 2x, denn es müsste ja sowohl in grub4dos-boot als auch beim syslinux-boot funktionieren.
Der Mega-Horror ohne ein bit zusätzlicher nützlicher Funktionalität, ich vermute fast, das wird man auch von anderen nicht so schnell sehen.
Soweit ich aktuelle Werkzeuge überblicke, wäre das wahrscheinlich am einfachsten mit gfxboot zu lösen, wie es Suse z.B. verwendet. Aber das ist schon sehr sehr komplex (zumindest für mich ;) - und auch schlecht dokumentiert leider ) und so habe ich mich vorläufig nicht dazu entschließen könnnen.

Aber wenn Du den gfxboot von Suse anschaust, unmöglich ist das sicher nicht.

CaptainSangria 21.04.2010 07:46

Hehe

Aja, habe mir letztens Sabayon angesehen (leider in der KDE Version, weil ich nicht aufgepasst habe, aber egal) - das ist ziemlich Hardcore.
Paketmanager ist portage, welches zuerst konfiguriert gehör und solche Scherze, als mit Sicherheit nicht Anfängertauglich.

Mir persönlich gefällt KDE gar nicht, aber das ist ein anderes Thema.
Weiters wird Sabayon 2GB zu groß sein - gibt zwar auch 300-400mb iso, aber die sind noch die 5.1 Version.

Auch VLOS wird zu groß werden (http://os.vidalinux.org/index.php/Download).

Don Manuel 21.04.2010 07:55

Ja, zu groß. Und eine live-Version muss ohne Eingriff out of the box perfekt laufen. Da noch rumkonfigurieren ist für niemanden drin. Soll ja auch für den Experten kein Spielzeug sein, sondern Wartungsarbeiten wirklich erleichtern.

KDE ziehe ich aufgrund seiner größeren Ähnlichkeit zu Windows vor (hier vor allem im Sinne anderer!). Ich glaube auch, man kommt damit mit weniger Klicks zum gewünschten Ergebnis. Ich persönlich werde nämlich wieder mit Gnome nicht warm. Das ist zwar wirklich "schöner" vom Design her, aber in der Bedienung finde ich bei weitem weniger Funktionalität als bei KDE.

Wildfoot 19.05.2010 21:12

Gibt es eigentlich auch die Möglichkeit, dieses OmiBoot auf USB-Sticks zum Booten zu bringen?

Gruss Wildfoot

Don Manuel 19.05.2010 21:37

Ja gibt es. Allerdings funktionieren viele Tools dann noch nicht. Eine Lösung ist gefunden, wird aber noch ein paar Tage/Wochen dauern.

Im Ordner docu findest Du grub4dos.txt und syslinux.txt. Da ist das jeweilige Prozedere erläutert. Die entsprechenden tools sind in boot/make. Wer schon ungefähr weiß, wie das läuft und nur die Syntax grad nicht weiß, wird alles in der boot/make/bash.txt finden.

Wildfoot 19.05.2010 21:43

Gut, dann warte ich mal bis zum Update, so dringend ist es ja auch wieder nicht. ;)

Gruss Wildfoot

Don Manuel 19.05.2010 21:52

Yep. Sind schon wieder viele neue Versionen verfügbar, wird schön langsam Zeit, mit dem Testen zu beginnen.

Wildfoot 14.12.2010 21:10

Habe heute gerade mal in der Bude sehr gut gebrauch von OmniBoot machen können. Eine Maschine wollte nicht so, wie ich das gerne hätte, also mal Hardware-Check mit OmniBoot.
Dabei fiel mir auf, dass dieses gute Ding auch schon wieder eine ganze Weile auf dem Buckel hat und die Frage nach Updates drängte sich mir da unweigerlich auf. ;)

Darum hier die Frage, wie sieht es in dieser Beziehung aus? Ist ein Update oder eine Version 2.0 überhaupt in Arbeit?

Gruss Wildfoot

Baron 14.12.2010 21:39

Frag-halt beim Don nach.... per PN :p;)

Don Manuel 14.12.2010 22:23

Zitat:

Zitat von Wildfoot (Beitrag 2437553)
... in Arbeit?....

Eine reine Frage der Interpretation der Sachlage. Ja und nein sozusagen. Aber Du bist der erste, der nachfrägt, und das Forum stimmt mich in letzter Zeit sowieso sehr pessimistisch. Für mich selbst habe ich schon das eine oder andere upgedatet, aber eine veröffentlichbare Version muss schon ganz anders perfekt sein als so ein halbherziges Herumgenudel, das für einen selbst aber völlig reicht. Version 0.1 war quasi als Heft-CD für die damalige Forumsaktion gewidmet, aber der heutige Verlag ist natürlich nicht an mich herangetreten ;)

Wildfoot 14.12.2010 23:15

Zitat:

Zitat von Don Manuel (Beitrag 2437560)
Eine reine Frage der Interpretation der Sachlage. Ja und nein sozusagen. Aber Du bist der erste, der nachfrägt, und das Forum stimmt mich in letzter Zeit sowieso sehr pessimistisch. Für mich selbst habe ich schon das eine oder andere upgedatet, aber eine veröffentlichbare Version muss schon ganz anders perfekt sein als so ein halbherziges Herumgenudel, das für einen selbst aber völlig reicht. Version 0.1 war quasi als Heft-CD für die damalige Forumsaktion gewidmet, aber der heutige Verlag ist natürlich nicht an mich herangetreten ;)

Also demfall nicht? :(

Schade, war mir, wie gesagt, gerade heute und auch schon oft früher eine grosse Hilfe. :engel:
Und irgendwie habe ich das Gefühl, es wird auch nicht das letzte Mal gewesen sein, denn ich habe schon wieder mal einen Laptop meiner Arbeitskollegin bekommen (diesmal aber einen Dell). Dieses Teil schreit förmlich nach einem Neuaufsetzen. :(

Gruss Wildfoot

holzi 15.12.2010 07:51

Zitat:

Version 0.1 war quasi als Heft-CD für die damalige Forumsaktion gewidmet, aber der heutige Verlag ist natürlich nicht an mich herangetreten
Ich hoffe dennoch auf eine Fortsetzung von Omniboot - auch (oder ganz besonders?) abseits von WCM/FXP/UPG/XYZ/RIP...

Don Manuel 15.12.2010 08:19

Holzi, mit Dir sind es jedenfalls schon ganze zwei heiße Interessenten. Die Wahrscheinlichkeit effektiver Motivation ist somit bereits um 100% gestiegen :D ;)

Christoph 15.12.2010 12:06

Also ich wäre auch sehr an einer weiteren Version interessiert, könnte auch eine mit halbherzigem Herumgenudel sein. ;)

Don Manuel 15.12.2010 12:16

Nicht unter meinem Namen! Aber gut, die Weihnachtsfeiertage schreien nach einem derartigen Projekt. Mal sehen ;)

Baron 15.12.2010 18:08

Me too!:rolleyes:
Momentan grad dringend notwendig WLAN-N tools!:(

Wildfoot 15.12.2010 20:16

Wie du siehst, dein Projekt wurde doch sehr geschätzt. ;)

Gruss Wildfoot

Baron 15.12.2010 20:46

Wird!

Christoph 15.12.2010 20:53

Zitat:

Zitat von Don Manuel (Beitrag 2437607)
Nicht unter meinem Namen! Aber gut, die Weihnachtsfeiertage schreien nach einem derartigen Projekt. Mal sehen ;)

Na Du könntest es ja nur ausgesuchten Usern aus dem Forum zukommen lassen, wer eine Version mit halbherzigem Herumgenudel will, soll eine PN schicken oder Du machst eine Umfrage. ;)

Baron 15.12.2010 20:58

Das mit der PN wird bestimmt lustig.... in dem Forum;):hallo:


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