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Ja, könnte man testen. Aber auf der alten HW krieg' ich die dicken Ottos (80GB Seagate & 300 GB Maxtor) nicht mehr zum Laufen - daher wollte ich ja auch auf eine neue HW wechseln.
In der Zwischenzeit hab' ich probiert, ob ich Suse 9.2 von der Heft-CD PC-Professionell 2/05 zum Laufen krieg - nach dem Booten bzw. ab dem Umschalten auf Grafik bleibt der BS schwarz - Suse dürfte mit meiner Matrox ein Problem haben. Ich glaub', es wär' für mich jetzt am sinnnvollsten, ich wart' auf die DVDs/CDs von CentOS - Ende nächster Woche sollte ich dann auch mit dem Film soweit fertig sein, dass ich mehr Zeit zum Testen hab'. MfG, Quintus |
Zitat:
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@ Philipp: nein, vom Produktionsrechner lass' ich eh vorläufig die Finger.
---------- Es ist eigentlich mal die Frage zu klären, ob es überhaupt vernünftig ist, dass jener Rechner, der Firewall spielt, überhaupt Datenserver sein soll. Wenn nein, wäre es eigentlich wenig Aufwand,
... nur laufen halt dann 2 Rechner 24/365...:(. Btwy - ich hab' jetzt auf einem 3GHz-Intel-Rechner (aktueller FC3-Kernel) testweise ein smb-upload gemacht - dasselbe in lila (Gott sei Dank - sonst hätt' ich an der A64-HW gezweifelt ;)). MfG Quintus |
Weil ich jetzt neugierig war: so sieht übrigens ein smb-upload auf den alten Debian-Server aus.
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Neben der Top-Speed und gutem Ansprechverhalten bei down- & upload wäre die Disziplin "DV Capturn aufs Netzlaufwerk" von Wichtigkeit.
Während WinXP bei up- und download hervorragende Datenraten zustande bringt, "patzt" es beim Capturen aufs Netzlaufwerk: leider kommt hin und wieder der Abbruch: http://scifi.pages.at/karl1607/linux...dtslow_win.gif Anscheinend tut XP hin und wieder irgend etwas zwischendurch, was mal den Datenfluss stoppt :(. Unter FC3 scheint es diesbezüglich besser zu laufen - aber auch hier hatte ich schon einen Abbruch zu verzeichnen :(. Ich fürchte, weder bei WinXP als Fileserver noch mit FC3/smb ist eine derartige Betriebssicherheit zu erreichen, dass übers Netz beispielsweise ein 3-Stunden-Film (ohne Abbruch) gecapturt werden kann. Ich fürchte, diese Dinge muss ich weiterhin lokal auf einer Workstation machen. Natürlich teste ich in dieser Richtung weiter - momentan läuft ein Capturn unter FC3 (aktueller Standard-Kernel) bereits 50 Minuten problemlos... Die sogenannte "Betriebssicherheit" wär' mich noch wichtiger als die Top-Speed - Mängel in der Tops-Speed könnte ich kompensieren, indem ich beispielsweise das Timeline-Abspielen so starte, dass VORHER der Buffer gefüllt wird, bevor die Wiedergabe startet. Gegen Capture-Abbruche gibt's keinen Workaround - abgebrochenes Capturn vom TV = Film ist kaputt. MfG, Quintus |
Zitat:
Ich bin somit schon neugierig auf die Tests mit CentOS3.3 bzw. 4.0beta. Die Frage stellt sich noch, ob ich in Zukunft 2 Rechner 7/24 - also Firewall & smb auf verschiedenen Maschinen - laufen lassen soll, oder alles wieder auf einer. MfG, Quintus |
Zitat:
Auf einem Firewall Rechner sollten möglichst keine (Server-)Dienste rennen. |
Ich fasse mal meine Tests bis jetzt zusammen:
Zitat:
In der Readme von Spindown steht: Zitat:
Hat das schon jemand probiert? Hab' ich Chancen, die IDE-HDD still zulegen? Thx, Quintus |
da ich nicht den ganzen thread nochmals nachlesen will: za wos soll das gut sein ?
Stromsparmassnahme wäre minimal, maximal bei einem Notebook im Akkubetrieb interessant, und an deinen Performanceproblemem ändert es sowieso nix. :confused: |
IDE soll halt - im Gegensatz zu SCSI - nicht für Dauerbetrieb ausgelegt sein. Und weil ich die dicke Maxtor nur zum Videocapturn einsetzen will und das nur alle paar Tag' mal tu', war die Idee, sie zwischendurch ab zu drehen.
Natürlich könnt' ich sie durchlaufen lassen und wenn sie nach 2 Jahr' hin ist, auf den Müll schmeißen - ist ja ned viel hin. Ich muss mir dann natürlich ein bißchen mehr Gedanken wegen Kühlung derselben machen. MfG, Quintus |
Zitat:
2 Probleme dabei:
Thx, Quintus |
Danke, hab' eine Anleitung gefunden.
MfG, Quintus |
Das Problem ist eingekreist! Es ist nicht FC3...
... es ist der Total-Commander, den ich zum Kopieren verwendete - siehe Vergleichsimages! Damit ist es klar, dass der neue Server wieder Linux wird :) :tux: :) - vorerst nur mal Fileserver, sukzessive werd' ich dann den Printserver und die Firewall auch übernehmen, damit ich nicht 2 Kistln 24/365 laufen hab' - das macht schon irgendwie Platzprobleme (Bildschirm, Tastatur, Maus umstecken oder neue/gebrauchte Gerätschaft....) Nachdem heute oder morgen noch Installations-CD/DVDs eintrudeln sollen, stellt sich nur die Frage, welche Version...
MfG Quintus |
Zitat:
Zitat:
Ich habe in der Zwischenzeit meinen eigenen Kernel 2.6.8-12 Backport erstellt, da ich ihn dringend für einen meiner Server gebraucht habe. Der 2.6er Kernel löst immerhin die MySQL Verbindungsprobleme die es normalerweise bei Hochlast gibt. Ausserdem habe ich Kontakt mit Norbert Tretkowski aufgenommen. In den nächsten 24 Stunden erscheint voraussichtlich ein Kernel 2.6.8-13 Paket, welches auch wieder als Backport veröffentlicht wird. |
Zitat:
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Zitat:
Zwei mögliche Alternativen: 1) Die Pakete gleich von http://www.backports.org/incoming installieren 2) Selber einen Backport erstellen. Viele Testing Pakete lassen sich ohne Probleme unter Woody rebuilden. Um den Quelltext zu holen: apt-get source <paketname> Natürlich sollte dann schon eine Testing deb-src Quelle in /etc/apt/sources.list eingetragen sein ;). Um das ganze dann zu kompilieren: cd <paketname> dpkg-buildpackage -us -uc -rfakeroot Mit etwas Glück sollten jetzt die entsprechende deb Archive erzeugt worden sein. Falls es Probleme gibt, müssen eventuell andere Entwicklungspakete nachinstalliert werden. Machmal ist es auch notwendig die debian/control Datei anzupassen um Abhängigkeiten zu korregieren. |
1.) Begeistert über die neue HW:
Ich hab' testweise ein Messgerät dazwischen gehängt
2.) CentOS-CDs/DVDs heute gekommen: leider ist beides nur beta:
Das Kopieren mit dem Explorer funzt mit rund 85%, das Capturn übers Netz teste ich gerade - dürfte aber auch funzen :). Ich teste jetzt noch ein wenig weiter - in ein paar Tagen könnte ich dann anfangen, mal die neue HW in Produktion zu bringen - schrittweise, d.h. parallel zum alten Server und sukzessive die Dienste (smb, Druckdienste, time-sync, firewall...) übernehmen. Soll ich mit der 4.0Beta in Produktion gehen - oder mir noch eine andere Version dafür besorgen? FC3-64Bit oder CentOS3.3stable? Vermutlich könnte ich zu gegebener Zeit (Mai?) mit der 4.0Beta dann durch ein online-Update über Nacht ohne viel Arbeit auf die stable umsteigen.? Thx, Quintus |
Zitat:
Zitat:
Zitat:
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Ich hab' ja am Nachmittag CentOS 4.0Beta installiert - und bis am Abend wurde das Update-Häkchen nicht rot...
Hab' gesucht - an der in up2date angegebenen URL findet sich keine Version 4beta (mehr?). Auch nicht auf 'mirror.centos.org/centos'. Zitat:
Ich bin mir noch immer unschlüssig, ob ich 4.0beta drauf lassen und schon schön langsam mit der Übernahme beginnen soll (oder ob ich 3.4beta drauf tun + updaten soll). ---- FYI: das mit dem Video-Timeline-Abspielen, das unter Linux nicht so ganz zufriedenstellend bzw. unter Windows besser läuft, hat sich auch erledigt :) - im neuen Update meines Videoschnitt-Programms, das ich schon in der Lade liegen habe *), kann man konfigurieren, wie viele Frames in den Buffer geschaufelt werden sollen, bevor das Timeline-Playback los startet. Ein paar Frames mehr da hinein konfiguriert - und schon gibt's keine Abbrüche mehr... :). MfG Quintus *) nach so viel Jahren EDV tut man kein Update drauf, bevor nicht das laufende Projekt abgeschlossen ist ;) |
Ich hab' ja am Nachmittag CentOS 4.0Beta installiert - und bis am Abend wurde das Update-Häkchen nicht rot...
Hab' gesucht - an der in up2date angegebenen URL findet sich keine Version 4beta (mehr?). Auch nicht auf 'mirror.centos.org/centos'. Zitat:
Nachdem ich den Produktionsrechner ohnedies nochmal (auf den SCSI-HDDs) neu aufsetzen muss, stellt sich die Frage, ob ich dann 3.4Beta (+ updaten) oder 4.0beta drauf tun soll. ---- FYI: das mit dem Video-Timeline-Abspielen, das unter Linux nicht so ganz zufriedenstellend bzw. unter Windows besser läuft, hat sich auch erledigt :) - im neuen Update meines Videoschnitt-Programms, das ich schon in der Lade liegen habe *), kann man konfigurieren, wie viele Frames in den Buffer geschaufelt werden sollen, bevor das Timeline-Playback los startet. Ein paar Frames mehr da hinein konfiguriert - und schon gibt's keine Abbrüche mehr... :). MfG Quintus *) nach so viel Jahren EDV tut man kein Update drauf, bevor nicht das laufende Projekt abgeschlossen ist ;) |
CentOS4x86_64Beta Updates (yum.conf):
[base] name=CentOS-$releasever - Base baseurl=http://beta.centos.org/centos/$releasever/os/$basearch/ #baseurl=http://sunsite.utk.edu/ftp/pub/linux/caos/centos/$releasever/os/$basearch/ # http://mirrors.ircam.fr/pub/cAos/centos/$releasever/os/$basearch/ # http://ftp.gui.uva.es/sites/caosity.org/centos/$releasever/os/$basearch/ # http://caos.bladeware.com/caosity/centos/$releasever/os/$basearch/ [updates] name=CentOS-$releasever - Updates baseurl=http://beta.centos.org/centos/$releasever/updates/$basearch/ #baseurl=http://sunsite.utk.edu/ftp/pub/linux/caos/centos/$releasever/updates/$basearch/ # http://mirrors.ircam.fr/pub/cAos/centos/$releasever/updates/$basearch/ # http://ftp.gui.uva.es/sites/caosity.org/centos/$releasever/updates/$basearch/ # http://caos.bladeware.com/caosity/centos/$releasever/updates/$basearch/ [extras] name=CentOS-$releasever - extras baseurl=http://beta.centos.org/centos/$releasever/extras/$basearch/ #[centosplus] #name=CentOS-$releasever - centosplus #baseurl=http://beta.centos.org/centos/$releasever/centosplus/$basearch/ [contrib] name=CentOS-$releasever - contrib baseurl=http://beta.centos.org/centos/$releasever/contrib/$basearch/ [addons] name=CentOS-$releasever - addons baseurl=http://beta.centos.org/centos/$releasever/addons/$basearch/ is aber no nix drinnen, daher kommt eine Fehlermeldung. key importieren nicht vergessen: rpm --import http://c4beta.caosity.org/centos/4.0...86/RPM-GPG-KEY |
Danke - mach' ich dann auf den Produktions-(SCSI-)HDDs nach dem Umbau :).
Das mit den Entwicklungswerkzeugen für die Kernel-Kompilierung ist eigenartig - bei manchen Distributionen (z.B. bei CentOS3.4) gibt's die Kernel-Pakete zum Auswählen/Installieren, bei FC3 und CentOS4.0 hab' ich selbige nicht gesehen - warum? Ich wollt' mal neugierig die config anschauen, was da rein kompiliert ist. Thx, Quintus |
Ich hab' jetzt testhalber mal die 3.4Beta-Version auf den Testrechner getan - auch hier findet er keine Updates von selbst, up2date bringt einen Error.
Zitat:
??? Und: greift up2date auch auf die yum.conf zu? Thx, Quintus Nachtrag: gefunden - befindet sich auf Beta. |
up2date config file:
/etc/sysconfig/rhn/up2date |
Übernahme: Plan-A gescheitert!
Plan wäre gewesen:
:heul: - Plan-B wäre gesucht... Die Hauptfrage: wie krieg' ich möglichst schnell den neuen Server dazu, Windows-Router zu spielen? Am Debian-Server hatte ich die Shorewall installiert - war nicht so problematisch. Was mach' ich jetzt unter CentOS 4.0Beta? Dieses hier hätte ich gefunden - schaut mir aber recht kompliziert aus. Geht's einfacher? Ich schraub' in der Zwischenzeit mal die Gehäuse um... Thx, Quintus |
Hi!
Kernel Panik am Debian Server? Kannst Du kurz die alte bzw. neue Platten Situation beschreiben. vorher: 3 SCSI HDD mit xy Partitionen am besten wäre noch: /dev/sda1 /boot /dev/sda2 / /dev/sda2 swap /dev/sdb1 /home ... usw. bzw jetzt: Weil er dir ja nicht mehr hochfährt kannst Du auch mit Knoppix booten, die Debian / -Partition mounten und die /etc/fstab posten bzw. die /etc/modules wäre auch interessant. Grüße Manx |
Um den Debian-Server kümmern wir uns später: jetzt krieg' ich den neuen CentOS-Server nicht in die Höh'!
Weigert sich von der SCSI-HDD zu booten! Ich hab'
Was tun? Thx, Quintus (momentan jetzt etwas verzweifelt...) Nachtrag: natürlich hab' ich im BIOS die richtige SCSI-HDD fürs Booten angegeben... |
So - ich hab' den CentOS-Server nun provisorisch zum Laufen gebracht - mit einigen Kompromissen:
Als nächstes gilt es zu klären:
Thx, Quintus |
Läuft - Linux macht wieder Spass :) :
a.) hab' ich gelöst - anscheinend war doch LILO auf einer IDE-Platte installiert und als ich mit SCSI booten wollte, hat er LILO nicht gefunden... (ich hab' mal die IDEs abgesteckt :ms: und nochmal installiert...) b.) und c.) bleiben als Fragen offen - zur Zeit mach' ich mal ein yum update. Und morgen kann ich nicht viel weiter machen - Hochzeitstag...:( :) :D Thx Quintus |
Firewall config:
redhat-config-securitylevel Applications-System Settings-Security level /etc/sysconfig/iptables Samba: Ports 137,138,139,443 für dein lokales Netz freigeben Shorewall: gibst auch rpm's für RedHat/Fedora: http://shorewall.net/download.htm |
Mittlerweile sind
Zitat:
Die Befehle kennt er ned :(. Ich hab' in der graphischen Sicherheitslevel-Konfiguration nun die Firewall aktiviert und die (zukünftig interne) eth0 als "sicher" definiert - der Samba-Zugriff funzt noch :). ----- Wie soll ich jetzt weiter machen, sodass der neue CentOS-Server nun zum Firewall-Router wird? Ausgangssituation:
Thx, Quintus |
Nachtrag: so ein Mist - seit 2 Stunden versuch' ich über die eth1 den umgehängten ISDN-Router zu erreichen - er pfeift mir was...
... jeder PING geht sichtlich ins interne Netz über die eth0... MfG, Quintus |
APF ist sehr beliebt als Server Firewall für Red Hat Linux. Ein entsprechendes How-to gibt es hier: http://www.fedoraforum.org/forum/showthread.php?t=11096
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FYI - was sich getan hat: ich hab' jetzt mittlerweile 3 Netzwerkkarten probiert - mit der 3. hatte ich Erfolg. Anscheinend ist das Problem bei den 3Coms, dass selbige 3 Anschlüsse haben - und bei Windows-Treibern kann ich mir aussuchen, welcher Anschluss aktiv sein soll (diese Wahlmöglichkeit fehlt mir unter Linux - man weiß nie, wo die NIC horcht...)...
Egal - jetzt funzt das PING über die eth1 (extern) zum Router und auch darüber das Internt vom Server aus :) - allerdings häng' ich bei der Shorewall:
Zitat:
Wenn ich den Fehler mit 'run_iptables' nicht find', werd' ich APF versuchen (der Grund, warum ich damals die Shorewall nahm, dürfte gewesen sein, weil sich selbige über Webmin administrieren lässt). Thx, Quintus P.S.: kann mir der Befehl 'run_iptables' fehlen bzw. könnt er nachinstalliert gehören? Wie? |
Zitat:
aus: http://shorewall.sourceforge.net/1.3/errata_2.htm |
Ich sitz' jetzt nicht mehr beim Server - aber: ich hab' mir zwar unter Windows von dieser Seite das two-interface-sample downgeladen - aber ich hab' das *.tgz unter CentOS ausgepackt - dass ich es nicht unter Windows auspacken darf, wusste ich. Ich glaub' somit nicht, dass es der CR/LF-Fehler ist.
Problem ist, dass Linux den Befehl 'run_iptables' ned kennt - nicht einmal händisch eingegeben im Terminal. MfG Quintus |
Ich hab' jetzt nachgeschaut: ich hab' die Konfigurationsdateien vom two-interfaces-sample ohnedies unter Linux downgeladen & entpackt - der CR/LF-Fehler kann es somit garantiert nicht sein (ich hab' nur die 'shorewall-2.2.0-1.noarch.rpm' unter Windows downgeladen & unter Linux installiert).
Folgendes steht im log: Zitat:
Warum hat er mit 'run_iptables' in der 'shorewall.conf' ein Problem? Jemand eine Idee? Thx, Quintus |
Hat niemand den Hauch einer Idee...?
Thx, Quintus |
Leider nicht :(
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/usr/share/shorewall/firewall: Keine Berechtigung
das File würde ich mal mittels chmod 755 setzen. |
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