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Sollte es fehlen - wie installier' ich es nach? Thx, Quintus |
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You need a new modprobe, insmod, rmmod, etc. If you don't, you'll get errors about ``QM_MODULES: Function not implemented.'' Download the latest version of module-init-tools. Read the README. I ran: ./configure --prefix=/ make moveold make make install |
Beziehe mich auf die Seite der Init-tools hier:
Thx, Quintus |
warum nicht einfach yum install module-init-tools?
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Weil sich ja dann nur die init-tools für Kernel-Version 2.4 installieren würden, denk' ich mal...sonst hätte sich auch der Kernel 2.6 schon längst installieren müssen...
Aber das Problem mit den Endungen, dass ich nicht weiß, welcher File der richtige ist, hab' ich ja jedesmal....daher wäre ein Durchblick diesbezüglich mal von Vorteil. Thx, Quintus |
gz gzip format
bz2 bzip2 format tar.gz archive mit tar -xzvf 'Archiv' entpacken. tar.bz2 archive mit tar -xjvf 'Archiv' entpacken. Sollten beides die gleichen sein, nur anders gepackt. bz2 komprimiert besser. |
noch was gesehen:
in deiner fstab steht: /dev/hda6 / in der grub.conf arbeitest du aber mit den labeln: kernel /vmlinuz-2.6.4 ro root=LABEL=/ hdc=ide-scsi rhgb probier mal mit: kernel /vmlinuz-2.6.4 ro root=/dev/hda6 ich halte nicht viel von labeln, die lösch ich immer gleich raus ... :D |
So - module-init-tools-3.0.tar.bz2 installiert, hoffnungsfroh mit Kernel 2.6 hochgefahren, altebekanntes Bootproblem:
VFS: cannot open root device "LABEL=\" or unknown-block (0,0) Please append a correct "root=" boot option Kernel panic: VFS: unable to mount root fs on unknown-block(0,0) ist geblieben :( :( :( (Boot mit Kernel 2.4 funzt nach wie vor). Oder muss ich mit den installierten module-init-tools den Kernel nochmal kompilieren? Ich fasse zusammen:
Zitat:
Thx, Quintus |
NACHTRAG: das Umbauen der LABEL-Geschichte ändert leider auch nichts.
Thx, Quintus |
So, ich hoffe Du hast ein Acer Travelmate 80x oder?
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Ja, ein Acer Travelmate 804LCiB.
Übrigens: ich hab' in der Zwischenzeit dieses Dokument gefunden - da stehen Dinge drin, die ich ned versteh' und die Du anscheinend auch ned gemacht hast (sonst hättest ja was gesagt). MfG, Quintus Nachtrag: die Geschichte mit dem Mountpoint und dem Eintrag in der fstab (lt. dem o.a. Dokument) hab' ich soeben probiert - nutzt a nix. |
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Bei mir unter Debian funzt der Kernel einwandfrei. |
Bin sichtlich nicht der einzige mit dem Problem: siehe Google. Quintessenz ebendort: warten, bis es den Kernel 2.6 über Fedora gibt....:(....?
Oder hat doch noch jemand eine Idee? Thx, Quintus |
das was in deinem Link (FedoraNews) steht, stand eh in meinem auch schon.
Bei mir lief FC1 mit dem 2.6test kernel rpm von Arjanv auf meinem Acer Aspire. Ich würde empfehlen,das aktuelle 2.6 rpm von dort zu probieren. Natürlich gäbe es auch ein rpm vom Fedora Development tree: http://gd.tuwien.ac.at/opsys/linux/f...3.2.1.i686.rpm |
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Versuch ist es wert.... Check ob der Intel Chipset 855M Treiber deines Lappis fix reinkompiliert ist. Hier habe ich noch eine Kernel Config für 2.6 auf TM800 gefunden, vielleicht hilfts. |
Kernel-Panic gelöst! FYI: ich hab's auch mit der o.g. konfig versucht, ich hatte die LABEL heraus genommen und ohne initrd versucht - es half alles nix, die Kernel Panic blieb. Ich hab' dann weiter getan - seit gestern bin ich empirisch vorgegangen. Ausgangsbasis:
Ich hab' daraufhin mit 'make xconfig' die Configs von 1.) und 2.) gegenüber gestellt und einmal geschaut, warum bei 1.) keine Panic kommt und bei 2.) schon. Dann hab' ich stückchenweise die Häckchen übernommen, zwischendurch immer wieder Kernel gebaut (*inzwischenprofikernelbauer*). Ich hab' auch testhalber die configs getauscht....nach eineinhalb Tagen Kernelbauens - rund 2-3 Dutzend werden es schon gewesen sein - hab' ich nun den Übeltäter eingekreist: es war die RAM-Disk mit 4096 zu klein - vergrößert auf 8192 war der Panic weg....(funzt auch MIT LABEL so wie es soll). Puh, schwitz. -------------------------- Mooses config des Acer 663(?) bootet mal auf meinem 804er - und zeigt gleich mal folgende Inkompatibilitäten:
Kann mich jemand mal kurz mit der Nase drauf stoßen, wo bzw. in welcher Sektion ich die Netzwerkkarte rein kompilieren muss bzw. wie ich die governor-Meldung weg krieg? Thx Quintus |
guck unter devices/network ob deine karte auch im kernel eingebaut ist.
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Wegen cpufreq - das ist nicht im Kernel drinnen, ist nicht drinnen da deprecated und der CPUTakt (der ja variieren soll) über cpudyn gelöst wird! Das Programm heißt cpudyn, in der /etc/cpudyn.conf sind die Konfigurationen zu finden. Wegen der Netzwerkkarte, sieh mal nach ob der Treiber auch drinnen ist. Es sollte nur einer angekreuzt sein - dieser ist es. Und zum Schluß noch: Hut ab vor Deinem Ehrgeiz, auf Desktopsystem ist die Linuxinstallation aber um ein vieles einfacher - um Dich zu beruhigen ;) Aber jetzt nicht aufgeben so kurz vorm Ziel ;) |
Servus,
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Egal, ich muss jetzt die NIC irgendwie rein bringen, nachdem die HW-Erkennung keine gefunden hat. Zitat:
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Thx Quintus |
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Allerdings find' ich im Kernel eine Sektion "CPU Frequency Scaling" - hier les' ich was von 'performance governor' / 'powersave governor'. Aber auch wenn ich da alles abhake, kommt die o.g. Fehlermessage beim Booten trotzdem :(. ------------- NIC: laut Windows-Gerätemanager ist meine NIC eine Broadcom 440x 10/100 - im Linux-Kernel gibt's nur einen Broadcom 4400 ethernet support (EXPERIMENTAL] - der allein angekreuzt funzt aber nicht. MfG Quintus |
NACHTRAG: ich krieg' noch eine Fehlermeldung: 'iptables: Firewallregeln anwenden: iptables-restore: line 16 failed.'
MfG, Quintus |
So, die eth0 hab' ich nun richtig unter Kernel 2.6 konfigurieren können - komischerweise funzt die NIC nicht, wenn ich mit Kernel 2.4 boote. Und umgekehrt funzt eine unter 2.4 eingereichtete NIC nicht mit dem 2.6er.....egal.
Das iptables-Problem hab' ich auch gelöst - bin somit fast schon am Ziel :) :) :). ------------------------------------------ Noch ein Problem: der vfat-Zugriff auf die Windows-Partition funzt unter Kernel 2.6 noch nicht (falscher Dateisystemtyp etc....), obwohl ich im Kernel 2.6:
Welcher Parameter bzw. welches Häkchen fehlt noch? Thx Quintus |
Fertig!
Kernel 2.6 läuft auf FC1 :) :) :) Kurzbericht bzw. Zusammenfassung: ich hab' von www.kernel.org den 2.6er-Kernel geholt, auch die module-init-tools-3.0 von ebendort waren notwendig. Von Moose bekam ich eine funktionierende kernel.config für ein Acer 663 auf Debian, folgende Anpassungen waren auf meinem Acer 804 unter Fedora Core 1 notwendig:
Der Kernel 2.6 scheint mal auf den ersten Blick gut zu laufen, der Lüfter fällt nicht mehr unangenehm auf, d.h. das Speedstep des Centrino funzt jetzt endlich :) - und das Touchpad auch :). Dank an dieser Stelle an die fleißigen Helfer! ----------------------------------- Einziger Schönheitsfehler noch: beim Booten zeigt er hartnäckig die Details an, anstatt "Details zu verbergen". Falls jemand eine Idee hat, wie ich mit verborgenen Details booten könnte...? Thx Quintus |
Wenn Du möchtest kannst eine genaue Fehlerbehebung hier:
http://www.cargal.org/drupal/node.php?id=316 posten, denn einige Dinge scheinen bei Fedora anders zu ticken als bei Debian! Ansonsten postest hier ein paar kleine Details und ich schreibs (unter Deinem Namen) dazu! |
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Ich hab'
Ich hab' nun mit dem Testkernel (und dessen Config), den ich mir vorige Woche via yum ' [2.6testkernels] name=Test Linux 2.6-test prerelease kernels for RHL9/rawhide baseurl=http://people.redhat.com/arjanv/2.5/ ' geholt hatte, weiter getan und ebendort die Fehler gesucht. Das gruppenweise Kopieren funzt mit diesem Kernel (bzw. mit dessen Config), das Internetproblem konnte ich gestern Abend auch lösen, der governor-Fehler kam jetzt auch hier nicht mehr, weil ja das sys-Mount vorhanden ist. So wie es aussieht, muss ich nur mehr den Audio-Mixer in Betrieb kriegen, dann läuft dieser Testkernel zufriedenstellend. Ich wär' natürlich auch daran interessiert, den Original-Kernel mit Deiner Config zum Laufen zu kriegen - hat jemand Ideen zu obigen Problempunkten? Thx Quintus |
Wie kriegt man denn eine Soundkarte zum Laufen, wenn die entsprechende Karte (Realtec AC'97) im Kernel bei den Sound-Treibern nicht zu finden ist?
Thx Quintus |
Zitat:
soundcore snd-intel8x0 snd-mixer-oss snd-pcm-oss snd-seq-oss snd-seq-midi sind bei mir geladen - sound funzt. |
Du hast Recht - mit Deiner Config funzt der Sound. In meiner Config war der Intel-Chip nur als Modul drinnen - beim nächsten Kompilieren tu' ich ihn mal fix rein.
----- Noch was: wie krieg' ich das DVD-ROM/CD-Writer-Laufwerk zum Laufen, damit dann auch das Brennen funzt(?) - momentan funzt nicht mal der lesende Zugriff. Ich hab' unter /dev einen /cdwriter - der lässt sich aber nicht über die Konsole mounten: "Ist kein blockorientiertes Gerät". Nach der Mothode, wie es bei CD-ROM-Laufwerken funzen sollte, scheint es nicht zu laufen... Thx Quintus Ich komplier' mal inzwischen zwecks Sound... |
ich denke mal der brenner wird /dev/hdc sein, guck mal ob cdwriter auch darauf zeigt (mit ls -l cdwriter)
brennen kannst du mit cdrecord. |
Der Befehl 'ls -l cdwriter' bringt mir:
lrwxrwxrwx 1 root root 8 21. Mär 16:52 cdwriter -> /dev/sg0 Ein manuelles Mount (mount -t iso9660 /dev/sg0 /mnt/cdwriter) geht in die Hose - 'mount: /dev/sg0 ist kein blockorientiertes Gerät' (der Mountpoint /mnt/cdwriter existiert). Thx, Quintus |
scheinbar wurde der link für die ide-scsi emulation erstellt, jetzt stellt sich die frage ob diese auch verwendet wird. mit einer aktuellen cdrecord version ist diese nicht mehr notwendig. du kannst den brenner auch mit /dev/hdc ansprechen. wenn du möchtest kannst du auch den cdwriter link löschen und mit "ln -s /dev/hdc /dev/cdwriter" neu erstellen.
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Bevor ich an den Link gehe: ich kann aber auch hdc nicht mounten - 'mount -t iso9660 /dev/hdc /mnt/cdwriter' bringt mir denselben Fehler!
Vielleicht ist da noch was im Kernel vergurkt? Thx, Quintus -------------------- NACHTRAG: Sound funzt jetzt :), nachdem ich die Soundkarte fix (statt M) reinkompiliert hab'. Mir rechter Maustaste auf eine WAV - "Öffnen mit Soundrecorder" - tut sich aber nix :(! Öffnen mit "X Mulitmedia System" funzt hingegen... |
So - mein CD-ROM lebt mal :) (Brennen und DVD Schauen hab' ich allerdings noch nicht getestet) - der Eintrag Ide=SCSI war aus der grub.conf zu entfernen (hat Google gebrcht).
Der Typ ebendort hat in der fstab 3 Einträge gemacht: Zitat:
Quintus -------------------------- NACHTRAG: ich hab' z.Z. nur einen Eintrag in der fstab: Zitat:
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Ich bring' den Brenner (DVD-/CD-Brenner-Combo-LW) nicht zum Laufen :(!
Zitat:
Was liegt noch schief? Thx Quintus |
mach mal "cdrecord dev=ATAPI --scanbus" dann sollte es dir den brenner anzeigen.
kannst du den brenner mit "mount /dev/hdc /mnt" als root mounten? |
drecord dev=ATAPI --scanbus bringt:
[root@localhost xxxxxx]# cdrecord dev=ATAPI --scanbus Cdrecord-Clone 2.01a19 (i686-redhat-linux-gnu) Copyright (C) 1995-2003 J�rg Schi lling scsidev: 'ATAPI' devname: 'ATAPI' scsibus: -2 target: -2 lun: -2 Warning: Using ATA Packet interface. Warning: The related libscg interface code is in pre alpha. Warning: There may be fatal problems. cdrecord: No such device or address. Cannot open SCSI driver. cdrecord: For possible targets try 'cdrecord -scanbus'. Make sure you are root. cdrecord: For possible transport specifiers try 'cdrecord dev=help'. Das Mount: [root@localhost xxxxxx]# mount /dev/hdc /mnt/cdwriter mount: /dev/hdc ist kein gültiges blockorientiertes Gerät Thx, Quintus |
Das Problem hatte ich auch einmal.
Folgendes mußt beachten: User in Gruppe cdrom, nachzusehen in: #>/etc/group oder mit dem Befehel #>groups /dev/hdc den richtigen owner? /cdwriter den richtigen Link? /cdwriter den richtigen owner? in der fstab dieses hier (so ähnlich): Code:
/dev/cdrom0 /cdrom0 iso9660 exec,ro,user,noauto 0 |
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'# groups' bringt: root bin daemon sys adm disk wheel Zitat:
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Die fstab sieht so z.Z. so aus: /dev/cdrom /mnt/cdrom udf,iso9660 noauto,owner,kudzu,ro 0 0 /dev/cdwriter /mnt/cdwriter iso9660 exec,ro,user,noauto 0 0 Bringt beim Booten: unexpected file typ /dev/cdwriter Thx, Quintus |
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Hmm, muß jetzt leider weg, sieh mir das dann morgen nochmal genau auf meinem Notebook an! |
Das 'hdc=ide-scsi' hab' ich aus der grub.conf entfernt (nach jedem make install ists aber wieder drinnen).
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Thx, Quintus NACHTRAG: ich hab' jetzt den Eintrag in der fstab wie folgt geändert: /dev/cdrom /mnt/cdrom auto ro,noauto,user,exec 0 0 /cdwriter /mnt/cdwriter auto ro,noauto,user,exec 0 0 Der Fehler beim Boot ist jetzt weg - aber Brennen funzt noch nicht! Wenn ich eine leere CD rein schiebe, öffnet sich ein "burn" - aber es tut sich nichts, wenn ich auf "Brennen" drück'. Im Gnome Toaster 1.06 Beta sollte in den Einstellungen ja "Manufacturer" und "Model" eingetragen werden, denk' ich mal - fehlt aber. Brennen funzt natürlich auch nicht. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 17:51 Uhr. |
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