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Auch wenn Du glaubst, nach einigen Semestern Jura bereits als Rechtsgelehrter auftreten zu können - Du bist im Irrtum! Niemand schreibt von Eingriffen in "arbeitsrechtliche Verträge" - es geht um privatrechtliche Verträge, in die eingegriffen wird. Sollte dies für Dich keinen Unterschied darstellen, lass es Dir noch einmal erklären... Guru |
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1 jahr überstunden? bei der öbb ist alles möglich :D |
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Es werden eben keine STRECKEN versteigert... Guru |
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bei der öbb wird allerdings in arbeitsrechtliche dienstverträge eingegriffen und da scheinen wir uns jetzt ja einig zu sein, dass das möglich ist (zb. pension mit 53 abschaffen wäre so ein eingriff in einen arbeitsrechtlichen vertrag, genauso wie schlafen als überstunden usw.)! dass es bei privatrechtlichen verträgen oder auch zb. bescheiden nicht so einfach ist hat damit allerdings nichts zu tun. |
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semantisch das gleiche, auch wenn zugegebenermassen dein begriff korrekter ist. dann schreib ich halt in zukunft "fahrplantrassen". |
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mit der ÖBB od. mit dem Staat Österreich? mit der Öbb hätte er ja einen dIENSTVERTRAG,der kann doch ,wie in der privatwirtschaft doch aufgekündigt werden,oder? |
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Guru |
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deiner theorie dürfte dann in keinen vertrag zwischen einem arbeitnehmer und einem arbeitgeber eingegriffen werden? :lol: was war dann mit der pensionsreform? mit abfertigung neu? mit den eingriffen in dienstverträge der öiag mit ihren dienstnehmern? |
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Guru |
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da das unternehmen öbb ohne staat schon längst im konkurs wäre und ohne staatliche zuschüsse gar nicht überleben kann hat der staat sehr wohl das recht hier in verträge einzugreifen: der staat könnte die subventionen zb. einfach nicht mehr zahlen - dann ging die öbb pleite, wir hätten ein paar arbeitslose mehr und alle würden sich über ihre tollen privatrechtlichen verträge mit der öbb freuen. drum würde ich mich als bundesregierung von wahnwitzigen gewerkschaftsbonzen nicht erpressen lassen. |
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Nein, in bestimmte Verträge hat auch der Staat nicht einzugreifen, wenn sie nicht gegen etwas verstoßen - und dieses etwas kann nicht gerade die politische Meinung von ein paar Kasperln sein, die neoliberal agieren wollen. Für die Pensionsreform gibt es auch vernünftige Übergangsregelungen, die Abfertigung neu hat sogar Vorteile - und bestehende Abfertigungsansprüche werden gar nicht berührt, Arbeitnehmer haben sogar die Wahl, ob sie das alte Modell beibehalten wollen. In die Dienstverträge der Manager der ÖIAG ist nach Gurus Wissensstand nicht eingegriffen worden, die Kronenzeitung hat nicht lang genug polemisiert... Guru |
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warum soll die ÖBB Lokführer kündigen die sie selbst ausgebildet hat? wenn ich sie nicht brauche ,würde ich doch niemand ausbilden? und genau das ist es ,wenns so wäre,was die bevölkerung net versteht. andersrum wäre die Gewerkschaft zu verurteilen,wenn sie Panikmache unterstützt. es gibts sicher einige Bereiche wo blindgänger rumlaufen,mit Kündigungsschutz,und da soll es auch eingriffe seitens des unternehmens geben können. und wo noch,ausser bei den öbb,ist der gewerkschaftl. einfluss so immens hoch? |
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Darf er nicht - nur jayjay will das nicht einsehen. Guru |
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Guru |
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was ist mit den arbeitnehmern,die von heute auf morgen einen anderen KV aufgedrückt bekommen,etc. denen ihre lebensplanung ist auch im eimer. in welcher welt lebt ihr eigentlich? wenn du auf die welt kommst ist dein leben schon vorprogrammieret? ich bin mir xseit 30 jahren bewusst nicht mit 65 in pension gehen zu können,meine lebensplanung kann nur von heute auf morgen geplant sein. und wer sein leben verplant,tut mir sowieso leid. der hat ja überhaupt keine entscheidungsfreiheit mehr.... |
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und woher ein aktionär kommt ist irrelevant. wenn die firma eingeht,hat eh jeder den schlauch. |
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Auch Gewerkschaft hat etwas Gutes, auch wenn nicht immer was Gescheites dabei herauskommt. Trotzdem ist Guru für MA-Vertretung... Guru |
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Nicht aber was Betriebliche Belange angeht,wie es angeblich bei den ÖBB GAng u. gäbe ist. Wo noch kann ein Betriebsrat in die Unternehmungsplanung derart eingreifen? |
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Guru arbeitet auch gern und hat auch keine Angst, arbeitslos zu werden - Leute, die etwas können und sich auch vermarkten können, werden dieses Problem nicht wirklich haben (außer sie haben Ägyptologie studiert...). Es gibt aber in unserer Gesellschaft die gesamte Bandbreite an Können und Talenten - und in einer sozialen Gesellschaft haben auch diese Menschen Rechte. Dass so manche dies nicht erkennen können, liegt wohl an der heutigen Spaßgesellschaft, die glaubt, alle anderen Leute wären Trotteln, nur sie selbst hätten alle Rechte. Guru |
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oder glaubst du das verkehrsministerium bewilligt produkte von idioten? sicher nicht,und wenn doch dann gute nacht. oder sind intern. Ausbildungen bei Siemens,Mobilkom,etc. auch nix wert? irgendwie sprichst du wie die betriebsratskaiser,die ihren kollegen die angst einhauchen. freunde ,wo lebts ihr eigentlich? kein wunder das österreich dahingrundelt,bei soviel selbstbewusstsein :confused: |
jetrzt wäre ein guter zeitpunkt die mitarbeiter zu kündigen,die die streiken(arbeitsverweigerung).
und nach erfolgter kündigung mache ich ihnen ein neues wiedereinstellungsangebot,ohne irgendeinen betriebsrat. wer dann nein sagt ,soll sich einen neuen job suchen. aber nach gurus auffassung wird es eh keiner tun. |
@guru
lies dir das mal durch http://www.vienna.at/pubs/redaktion/...ik-106647.shtm wenn da nix wahres dran ist..... |
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die öbb dienstverträge (und zahlreiche andere!) verstossen eklatant gegen den sog. "generationenvertrag". ich bin nicht bereit für die privilegien anderer einmal bis 70 arbeiten zu gehen. die lebensplanung junger menschen ist manchen aber auch ziemlich egal - da wurden (und werden!) auf teufel komm raus privilegien auf pump erkauft und kommende generationen sollens zahlen?? was sagst du jemandem in der privatwirtschaft, wenn er immer fleissig gearbeitet hat und sein unternehmen pleite geht? dann geht auch nix mehr mit lebensplanung. die öbb in ihrem jetzigen (!!) zustand wird ebenfalls am freien markt versagen - was sagst du dann den leuten bezüglich lebensplanung?? aha - also soll der staat nur eingreifen, wenns vorteile für den arbeitnehmer im konkreten fall bringt (abfertigung neu)? da gehn dann eingriffe in eben solche privatrechtlichen dienstverträge wieder ... ich habe absolut kein verständnis für solche streiks! fahr ich halt in zukunft mehr mit dem auto. wird wieder die grünen freuen :D |
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weiss guru mehr als die bundesregierung (und deren experten)? |
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noch ein artikel der wohl seriösen NZZ (Neue Zürcher Zeitung) vom 24.10.03:
http://www.nzz.ch/2003/10/24/wi/page...66F0HJ-12.html soviel zu der, von einigen als so vorbildlich dargestellten, britischen eisenbahn und die nur mehr gewinnorientierten e-werke in den usa sind ja auch nicht grad das, was ich mir für unsere zukunft vostell. |
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oder waren an dem grössten stromausfall doch die verstaatlichten franzosen schuld?? oder wie stehts um die stromversorgung in der steirmark und kärnten? ... da sollen die leitungen in der nacht ja hell glühen. |
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wenn das der ehemalige Osten wüsste..... |
so gehts den (seit 15jahren privatisierten) britischen eisenbahnen:
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http://www.ftd.de/ub/di/1066030081515.html?nv=5wn da hätt ich noch einen link für die privatisierer;) http://www.privatisierungswahn.de/_1.html (möglicherweise net ganz objektiv:) ) |
@ guru:
heute, 22:11 zib2: armin wolf (an hubert gorbach): "soll man per gesetz in öbb-dienstverträge eingreifen?" |
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nicht die bahn, sondern die infrastruktur. ausserdem gehts in österreich gar nicht um privatisierung sondern um liberalisierung, das aber nochmal zu 3x erklären ist mir jetzt die zeit zu schade ... wer gerade zib2 geschaut hat: "die 4-teilung der dbb hat sich bewährt." "mit der sbb (die ja sogar deutlich teurer als die öbb ist und schwarze zahlen im personenverkehr schreibt) fahren DOPPELT so viele leute mit der bahn." |
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Wenn ja -was steht da drinnen? Alles klar - wer ist das schon - de facto ist jede(r), der (die) derzeit in Pensn ist oder demnächst geht schon jetzt priveligiert! |
Totschlägerargumente
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Bitte auf die sachl. Ebene beziehen! |
Re: Totschlägerargumente
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tatsächlich ist jeder der bald in pension geht oder schon in pension ist gegenüber einem zb. heute 30jährigen priviligiert. muss mans da bei der öbb noch krasser übertreiben (heute!! mit 53 in pension usw.)? |
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