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Hmm..... da soll sich einer auskennen. Ich zitiere aus WCM182 (=Bibel) Seite 83, 1. Spalte: "... - während das bekannte ext2/3 mit vielen kleinen Dateien seine liebe Not bekommt".
Die Buchhaltungs-Daten meiner besseren Hälfte wären einige 100 Mini-Dateien in einem Verzeichnis.... MfG Quintus |
Zitat:
wennst es über die grafikoberfläche machen willst gehts nur beschränkt. und wer will stundenlang scripte umschreiben? |
Zitat:
Ausserdem kann Explore2FS (Windows) nur Ext2/3 Partitionen lesen. Zitat:
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Zitat:
reiserfs ist bei sehr vielen ( vielen 1000enden ) kleinen dateien schneller als ext3. |
Mittlerweile bin ich ein Schrittchen weiter: ich hab':
Irgendwie seh' ich da viel zu viele Stolpersteine. Jetzt hab' ich so ungefähr 3 Manntage verbraten, nur um mal ein File von einer WS auf den Linux-Server schieben zu können - von Berechtigungsstruktur bzw. dass das so funktioniert, wie es soll, noch lange keine Rede. Und es sollen ja noch 2 Drucker dran, eine Firewall rein...... Ich befürchte somit, dass dieses "Forschungsprojekt" in dem Tempo so weiter geht. Und bis der Server so läuft, wie ich mir das vorstelle, vergeht vermutlich ein Mannmonat. Müßig zu bemerken, dass ich einen W2K-Server für meine Anforderungen in maximal einem Tag aufsetz'. Ich mach mir auch Gedanken für die Zukunft:
MfG Quintus |
Zitat:
Ist ja so nicht brauchbar - ich kann ja nicht jedes angelegte Sub-Directory mit "chmod 777" am Linuxserver behandeln. Und vielleicht auch noch eine Spezialbehandlung für jede Datei.... Was tu' ich dagegen? MfG Quintus |
Den Eintrag "Create Mode" in smb.conf hast auch angepasst ?
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Zitat:
Wie sollte der Eintrag "Create Mode" genau aussehen bzw. was bewirken? MfG Quintus |
http://us1.samba.org/samba/docs/man/...tml#CREATEMASK
...mit welchen Rechten neue Files von Usern erstellt werden |
Ich hab's jetzt mit
create mask = 755 directory mask = 755 sowie force create mode = 750 force create directory = 750 versucht - es bleibt dabei: in Subdirectories, die von WS-1 angelegt wurden ('rüberkopiert mit Win-Commander), lässt sich von WS-2 nichts reinschreiben, auch Files, die von einer anderen WS angelegt wurden, sind nicht bearbeitbar. Dabei wären das ja Grundvoraussetzungen für (m)einen Server. ------------------------------------------ Irgendwie bin ich jetzt an dem Punkt angelangt, wo ich sag': die Sache wird mir zu mühsam und zu kompliziert. Meine Workstation, die bis jetzt Server 24/365 gespielt hat (bzw. es z.Z. immer noch tut), ist jahrelang unter Win98 absturzfrei gelaufen, seit 2 Jahren läuft sie unter W2K genau so absturzfrei. Sollt' ich es mir nicht wieder bis morgen Früh anders überlegen, setz' ich den neuen Server unter W2K auf - mir ist Linux den Ärger und die Zeit einfach nicht wert. Man bedenke: ich brauch hier TAGE dazu für Dinge, die ich unter Windows in wenigen Minuten erledigt hab.... MfG Quintus |
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