Du brauchst für Red Hat schon 3 Partitionen:
1. /boot (ca. 100MB)
2. /
3. /swap (ca. 500-1000MB)

2 Partitionen.
+ Swap
+ / (root)

Boot kann in Root liegen. Für eine erste Testinstallation is des OK.

Nicht bei Red Hat. Ohne separate /boot Partition installiert er nicht.

Glumpert

Ich habe schon schlimmeres gesehen ;)

ich probiers ja auch grad wieder mit linux und werde heute nacht beginnen redhat zu saugen.
suse kaufe ich mir nicht mehr weil mein erstversuch mit 6.2 so was von daneben war und ich jetzt noch an grant auf suse habe (nicht auf mich natürlich:) ).

OK, dann muß ich PM starten.

Wo die Partition liegen, ist egal, oder?

Erkennt der Lilo, das ich auf C: und D: jeweils ein OS installiert hab?

Oder soll ich zuerst mal eine Bootdiskette anlegen?

Am besten hinten :)

Red Hat verwendet standardmässig GRUB. Die Partitionen werden normalerweise automatisch erkannt und im Bootmenü eingetragen.

Eine Bootdiskette ist nicht notwendig.

@codo
6.2 hatte natürlich eine schlechte Hardwareerkennung, so wie damals alle.
den meisten Grant machte aber KDE/Gnome, in der Shell lief es recht gut.

Sloter

ja das stimmt ich schaffe es ja nach wie vor nicht mit richtiger konfiguration in yast ins netzwerk zu kommen muss erst amnuell ifconfig 192.168.123.1 up inet eth0 schreiben dann kann ichmich und sogar den router pingen aber weiter gehts nicht also nicht einmal internet und grafik auch nur mit der voodoo pci.
aber wissen würd ich trotzdem gerne wie ich den internetzugang schaffe
auch wenn ich mir noch die redhat8.0 sauge