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Tarjan 10.03.2002 22:02

Die Verwendung eines Voltmeters ist vielleicht etwas Gesundheitsschonender.

hewlett 11.03.2002 14:15

10.Wie merkt man ob eine Leitung Gleichspannung oder Wechselspannung führt ?

Die Frage ist wirklich interessant!

Atomschwammerl 11.03.2002 14:40

Zitat:

10.Wie merkt man ob eine Leitung Gleichspannung oder Wechselspannung führt
ich tipp mal auf irgendwas mitm magnetischen feld
da ja gleichspannung ein konstantes feld und wechselspannung ein wechselfeld erzeugt

cal 11.03.2002 14:54

Zitat:

Original geschrieben von hewlett
10.Wie merkt man ob eine Leitung Gleichspannung oder Wechselspannung führt ?

Die Frage ist wirklich interessant!

sieht man des ned an den bunten drähten? :lol:

Integrale 12.03.2002 00:46

Zum Thema entladen von Kondensatoren..

Also...
1. Durch ne grosse Batterie aufladen...
2. Den Kondensator an eine Türklinke montieren...
3. Warten bis ein Kollege versucht diese zu drücken :D
4. Miterleben wie sich der Kondesator über den Kollegen entlädt

:lol:

Ps. Net erfunden...Sportwoche HTL ca. 6 Jahre her...das waren noch Zeiten :(

wizard 12.03.2002 07:15

10.)

z.B. mit einer Stromzange und entsprechender Anzeige (LCD-Schirm),
z.B. mit einem Oszilloskop,


1 Tau entspricht der Zeit in der der Kondensator zu 66 % geladen ist.


7.) Es wird eine GEGENSPANNUNG induziert, und zwar mit umgekehrter Polung als die, die angelegt wurde.

6.) Es wird ein Magnetfeld erzeugt.

Bohrerregel hat man die glaub ich genannt, dies bedeutet:
Wenn du in Stromrichtung schaust dann "laufen" die Magnetfelder im Uhrzeigersinn um den Leiter herum

mfG:

flocky 14.03.2002 21:41

Re: Eletronik
 
5. [tau]=R*C
7. Induktionsspannung (?)
9. Wechselspannung ist eine spannung, bei der der wrt der spannung abwechselnd vom positiven in den negativen Bbreich wechselt. Wie oft dies geschieht beschreibt die frequenz "f".
In der Praxis betrachtet fließt der strom abwechselnd in die eine und die andere richtung der leitung. (??)

Br@in 15.03.2002 00:10

Zitat:

Original geschrieben von maxb


u = - L di/dt ;)

max


haha !!! Jetzt hast du selber divergenz i (stromänderungsrate drin .... :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

Br@in 15.03.2002 00:13

Zitat:

Original geschrieben von Integrale
Zum Thema entladen von Kondensatoren..

Also...
1. Durch ne grosse Batterie aufladen...
2. Den Kondensator an eine Türklinke montieren...
3. Warten bis ein Kollege versucht diese zu drücken :D
4. Miterleben wie sich der Kondesator über den Kollegen entlädt

:lol:

Ps. Net erfunden...Sportwoche HTL ca. 6 Jahre her...das waren noch Zeiten :(

Das geht nicht. Außer die Batterie hat 2kV ....

Br@in 15.03.2002 00:33

1.Welche Eigenschaften hat der elektrische Kondensator ?
2.Wie ist der Kondensator aufgebaut ?
3.Wie kann man einen Kondensator entladen und was passiert dabei ?
4.Erkläre die Kapazität eines Kondensator's ?
5.Was versteht man unter der Zeitkonstante (tau)?
6.Was passiert wenn elektrischer Strom durch einen Leiter fließt ?
7.Wird die Spule wieder von der Spannung getrennt dann bricht das magnetische Feld zusammen. Es wird eine ....... induziert.
8.Erkläre den Begriff Induktivität einer Spule.
9.Definiere den Begriff Wechselstrom.
10.Wie merkt man ob eine Leitung Gleichspannung oder Wechselspannung führt ?

1. Er speichert Energie in Form elektischer Ladung und Spannung
Energie(W)=Kapazität(C)*Ladung(Q)² / 2
2. Haha es gibt 1000 Bauformen ... und ~10 Hauptarten. Am einfachsten ist: zwei paralelle Platten
3. durch anschließen eines Widerstandes / Leiters an die Pole
4. C=Q/Spannung(U) heisst viele Amperesekunden(Ladung) kann der KO pro Volt (Spannung) speichern
5. tau=r*c bei KO´s die Zeit in der 1-(1/e)*100% (=~63%) eines Spannungsausgleichvorgangs an einer R-C-Serienschaltung vorbei ist.
6. Es bewegen sich Ladungen (das ist der Strom ansich) die ein Magnetfeld aufbauen.
7. eigentlich klingt das magnetische Feld ab. Der Strom kann sich nur stetig ändern (heisst er kann nicht von [WERT1] auf [WERT2] springen -> Strom fließt weiter -> erzeugt Lichtbogen zwischen Kontakten -> dabei wird das Magnetfeld und die DARIN gespeicherte Energie abgebaut.
8. Induktivität(L)=magn.Fluss(Phi)/Strom(I) p. Definiton. @maxb Egal ob da jetzt Strom vorkommt oder nicht. Damit kannst Du zwar keine Spule berechnen, dass brauchst Du aber auch nicht. Mit dieser Formel kannst Du Vorgänge in Schaltungen beschreiben.
9. wurde schon richtig erklärt; Strom der nicht konstant ein Vorzeichen hat, sondern dessen Vorzeichen abwechselnd positiv und negativ ist. Egal welcher exakte Werteverlauf (aber in den meisten Fällen Sinusförmig)
10. Kann man echt nur messen. Oszilloskop, Voltmeter,...
oder: Sehen ob ein Transformator es überträgt. Das geht nämlich nür mit Wechselspannung.
oder: diode in serie schalten - schauen ob strom fliesst.
diode umpolen - wieder schauen ob strom fliesst.

wenn in beiden fällen strom fliesst -> wechselstrom
wenn in einem fall strom fliesst -> gleichstrom
wenn bei beiden nix fliesst -> hast du mist gebaut ;). oder die spannung war zu klein (dioden leiten ab ~0,3 (Schottky); ~0,6 (Silizium); 2,0-3,5 (Leuchtdioden)

hoffe dir ist geholfen :eek:


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