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der,der unschuldig ist,werfe den ersten stein....:D
mfg.morph:tux: |
@ sonic
Raubkopien sind nicht gestohlen. Diebstahl bedeutet, daß man jemandem etwas wegnimmt. Das macht Raubkopien selbstverständlich trotzdem nicht legal und soll keinesfalls eine Rechtfertigung sein. Es ist nur rechtlich gesehen nicht korrekt. |
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Zitat:
Wenn ich das ohne Erlaubnis kopiere und verwende ist es Diebstahl. Diebstahl geistigen Eigentums. So einfach ist das. |
Zitat:
gruss, snowman |
Ich bin auch kein Freund von Raubkopien, aber Mitleid mit den Softwarefirmen (v.a. MS) habe ich auch nicht.
Zeigt mir doch mal eine Softwarefirma, die nach dem Produkthaftungsgesetz programmiert, das was teilweise an Schrottprogrammen ist doch auch nicht ganz OK. Das wäre ja so als würde man sich ein Auto kaufen und der Händler sagt wenn man damit auf der Autobahn fahren will muß man noch 6 Monate auf Service Pack 2 warten ... Außerdem es ist auch illegal andere Computer auszuspionieren, also darf auch keine Softwarefirma Sicherheitslücken im Betriebsystem ausnutzen um herauszufinden welche Software der User verwendet. Trotzdem denke ich, daß man ohne Raubkopienauskommen kann. Betriebssysteme z.B.: kriegt man mit Hardware (neue Festplatte) wesentlich billiger, und man muß ja auch nicht immer die neueste Office-Version haben. |
Wenn jemand mit einer raubkopie von windows online geht gibts keine probleme. Auch die windows update funktion kann gefahrlos genutzt werden. Auch wenn ms so draufkommen würde dass man eine raubkopie hat könnten sie nichts dagegen unternehmen da das UNGEFRAGTE übermitteln von persönlichen daten (wie es windows update tun könnte) bei uns illegal ist. Wer sein neu gesaugtes winxp mit den geforderten persönlichen daten bei ms registriert ist selber schuld.
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aber dummheit nicht vor strafe schützt....
mfg.morph:tux: |
Software gibts auch zu kaufen? :confused:
Ich finde es sollte mehrere verschiedene Möglichkeiten der Nutzung bzw. des Erwerbs geben. Z.B. wenn eine Software im Büro eingesetzt wird eine gratis Benützung privat oder zumindest billiger. Oder wenn eine Software nicht zum arbeit verwendet wird sonder zu Ausbildung - denke da an z.B. an Systembetreuer die sich eine Software anschaun und lernen - wenns eine schlechte Software ist wird er sie löschen - wenns gut ist für die Firma kaufen und dort einsetzen. D_T |
Erst einmal: Raubkopien - pfui!
Stellt euch vor, ihr setzt euch wochen- oder monatelang Tag für Tag an euren Rechner und gebt euch richtig Mühe, ein wirklich gutes Programm zu schreiben. Dann seid ihr irgendwann endlich fertig, habt Zeit und Geld in das Projekt gesteckt, das Programm ist euch auch wirklich gut gelungen und ihr erhaltet von jedem der sich das Ding anschaut nur Lob. Eure Leistung wollt ihr doch sicherlich auch honoriert haben, oder? Ihr denkt euch, das was ihr da geschaffen habt, ist euer Eigentum (geistig und materiell). Ihr seid stolz auf euch und jeder der es nutzen möchte, soll einen kleinen Obulus dazu beitragen. In euren Augen ist das gerecht (in meinen auch). Nun stellt ihr irgendwann fest, dass es jemanden gibt der euer Programm ohne eure Erlaubnis benutzt. Bei einem oder zwei Fällen seht ihr vermutlich noch drüber weg, aber sobald es Überhand nimmt fühlt ihr euch hintergangen ("hintergangen" ist vielleicht etwas falsch ausgedrückt, aber sauer seid ihr auf jeden Fall). Dann wird es für euch Zeit, etwas dagegen zu unternehmen. Und genau das ist es was Softwareschmieden auch tun. Denen geht es gar nicht so sehr um den kleinen Enduser am heimischen PC. Was denen wirklich schadet sind die "grossen" Raubkopierer in Süd-Ost-Asien oder anderswo, die Raubkopien tausendfach verbreiten und damit "echten" wirtschaftlichen Schaden anrichten. Wenn ein Programm geschrieben wird, dann kostet das enorme Summen an Geld und dieses Geld will man natürlich wieder haben. So würde mit Sicherheit jeder hier im Forum denken. Keiner tut etwas nur aus reiner Menschenliebe heraus. Das wollte ich jetzt mal loswerden. |
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