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aufwecken per script und cron oder eines der vielen tools zum überwachen von dienste/daemonen einsetzen....oder so ähnlich :-)
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In der log findet sich:
Code:
[2013/03/16 17:44:43] minidlna.c:884: warn: Starting MiniDLNA version 1.0.25 [SQLite 3.7.3]. Mir fällt da noch ein, dass ich auf einem alten Rechner Squeeze und miniDLNA (ohne Shorewall) testweise installieren könnte um zu schauen, ob es dort abbricht ... aber die Arbeit tu' ich mir erst an, wenn es nicht anders geht. Find' momentan die Squeeze-Installations-DVD gar nicht, ich müsste alles noch mal neu downloaden. |
NACHTRAG: das Teil läuft - siehe neuerlichen Startversuch, letzte Zeile:
Code:
[2013/03/17 08:08:07] minissdp.c:286: error: sendto(udp): Die Operation ist nicht erlaubt LG |
>Jener hier< hat dasselbe Problem (aber keine Lösung dabei). Erst nach einem Server-Reboot ist die DLNA-Verbindung wieder da - ein Reboot der Shorewall nutzt nix, ein Start des miniDLNA schreibt in die log 'is already running'.
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Und wenn Du, wie eigentlich bei jedem restart üblich, zuerst den Dienst beendest, bevor Du ihn neu startest?
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Ich hab' - ehrlich gesagt - noch nicht gefunden, wie man den Dienst beendet. Starten tu' ich ihn mit 'minidlna -f /home/meinuser/minidlna-1.0.25/minidlna.conf' (weil sich das Ding ja nicht dort hin installiert hat, wohin es sollte).
Im Webmin sehe ich unter 'Laufende Prozesse' mit Prozess-ID 2680 das Ding laufen. OK - hier in Webmin könnte man es killen. Versuch' ich, wenn die Verbindung wieder verschwindet. --- Ich hab's mal via Webmin gekillt ... mit meinem o.g. Startbefehl kommt das Ding aber nicht ins Laufen ... laut log sollte er aber laufen: Code:
[2013/03/17 09:51:59] minidlna.c:884: warn: Starting MiniDLNA version 1.0.25 [SQLite 3.7.3]. LG |
Archlinux hat eine übersichtliche minidlna-wiki. Schau da auch mal rein: https://wiki.archlinux.org/index.php/MiniDLNA
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schau mal unter /var/run ob sich da ein *dlna*.pid herumtummelt.
wenn ja, löschen und dann probieren zum neustarten. |
Sorry die Verspätung - ich hatte heute familiäre Verpflichtungen.
Ich hab' den Prozess via Webmin gekillt, die Datei /var/run/minidlna.pid gelöscht, die log entleert, neu gestartet - Prozess läuft, in der log steht nun: Code:
[2013/03/17 19:22:06] minidlna.c:884: warn: Starting MiniDLNA version 1.0.25 [SQLite 3.7.3]. Kann ich sonst noch was probieren? Sollte mir mal einfallen, wo ich die Debian-Installations-DVDs hin geräumt habe, könnte ich selbiges auf einem anderen Rechner testweise mal aufsetzen. Ich geh' morgen im Büro auf die Suche. Ich hab' mir auch das Wiki angesehen - bei mir dürfte das nicht als daemon rennen, jedenfalls lässt es sich nicht mit 'systemctl stop minidlna' stoppen. Thx ---- NACHTRAG: ein Rechner-Rreboot und anschließender Neustart schrieb in die log: Code:
[2013/03/17 19:41:08][2013/03/17 19:41:08] minidlna.c:153: warn: received signal 15, good-bye Nachtrag-2: und in der log der Firewall findet sich: Code:
Mar 17 19:48:04 fw2loc:REJECT:IN= OUT=eth0 SRC=192.168.xxx.yyy DST=192.168.xxx.zzz LEN=388 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=64 ID=0 DF PROTO=UDP SPT=1900 DPT=52869 LEN=368 Es sieht mir so aus, als ob die FW das wegschmeißt (warum auch immer). Ich glaub' das testweise Aufsetzen eines zweiten Debian-Servers (ohne FW) kann ich mir sparen ... ich vermute dort würde es laufen. Thx |
weil iptables udp connections nach max 180 sec leerlauf wegwirft,
ich kenne shorewall nicht, aber kannst du auf die rules zugreifen? zeit hochsetzen oder am flooting/brutforce schutz herumschreiben minidlnamodul für webmin http://sourceforge.net/projects/minidlnawebmin/ gibts es eigentlich eine /etc/init.d/minidlna ? |
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