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LouCypher 06.12.2011 10:25

pong konsole aus den 70ern, c64, atari st, galaxy tab

wobei von gefühlen würd ich nicht sprechen

Lowrider20 06.12.2011 17:19

Ich vermisse meinen Escom Rechner (kennt die Firma noch wer?) mit einem Pentium 100. Aber am geilsten fand ich an diesem System die Grafikkarte. Habe die ATI Mach64 von 1MB auf 2MB aufgerüstet. Da lagen Welten dazwischen!!

Wildfoot 06.12.2011 22:17

Am meisten vermisse ich meinen einstigen originalen IBM XT mit einer AMD D8088 CPU und einer Intel C8087 FPU.
Es gab ein paar lustige Strichli-Graphik Jump'n Run Games darauf (IBM AlleyCat).

Danach war mein P3 mit 600MHz (Slot 1) mein erfolgreichster PC mit 5 Jahren als Haupt-PC.

Gruss Wildfoot

bAErtl 06.12.2011 22:39

Nie werde ich die Leistungssteigerung durch die Verdopplung des RAMs von 32 auf 64Mb vergessen, was dem genialen K6-233 (MoBo war glaub ich von SOYO) erst so richtig Flügel verliehen hat.
Mit an Board war eine Quantum Fireball SCSI mit satten 3,2Gb an einem Adaptec2940.
Zur Grafikausgabe diente damals eine Matrox Millenium 2Mb, später auf 4Mb !!! aufgerüstet.
Der Rechner lief noch bis in die W2k-Aera und hat dann noch ein paar Öschis für die Investition in den Neuen eingabracht.

greetz

bAErtl

enjoy2 06.12.2011 23:29

Zitat:

Zitat von Lowrider20 (Beitrag 2464584)
Ich vermisse meinen Escom Rechner (kennt die Firma noch wer?) mit einem Pentium 100. Aber am geilsten fand ich an diesem System die Grafikkarte. Habe die ATI Mach64 von 1MB auf 2MB aufgerüstet. Da lagen Welten dazwischen!!

jop, von denen hatte ich meinen ersten PC, einen P75

FranzK 07.12.2011 00:54

Zitat:

Zitat von mankra (Beitrag 2464544)
...
2 Jahre später hatte ich 2x 1571er Floppys per Parrarellkabel dran hängen. Ne doppelseite Diskette konnte damit in ca. 6 Sekunden kopiert werden.
...

Ich habe keinerlei Erfahrung mit dem C64 (aber ein VC-20 sollte noch irgendwo in einem Winkel liegen), aber ich bezweifle in höchstem Maße, dass es jemals eine Floppy-Art gegeben hat, die sich in 6(!!!) Sekunden kopieren ließ. 6 Minuten dürften der Wahrheit näher kommen...

:hallo:

FranzK 07.12.2011 01:00

Zitat:

Zitat von zonediver (Beitrag 2464558)
Mein alter PIII-550E im Slot 1 mit - für damals - sagenhafte 4x256MB SD-RAM und einer Nvidia-Graphikkate um ÖS 6.500.-
Dazu ein 19" Monitor mit 1280x1024 - auf der Maschine habe ich lange mit AutoCad gezeichnet.

Nicht übel. Da musst du auch ein Board der Oberklasse gehabt haben. Das Asus P2B - Primus einer großen Klasse ähnlicher Hauptplatinen - hatte nur drei RAM-Steckplätze.

:hallo:

FranzK 07.12.2011 01:07

Zitat:

Zitat von steelrat (Beitrag 2464567)
au ja...

mein P2B, P2B-F und P3B-F waren auch super Ports! die Erste CPU war damals ein Celeron 333 Slot 1! der war auf 400 getaktet und gar ned mal sooo übel ;)

Und wie hast du das gemacht? Es gab den Trick, den Celeron 300 von der Hauptplatine aus statt mit den vorgeschriebenen 66,6MHz mit 100MHz Taktfrequenz zu versorgen. Er lief dann statt der gedachten 300MHz (66,6 x 4,5) mit stattlichen 450MHz (100 x 4,5). Der 330 ließ sich nicht mehr auf 500MHz bringen, da irgendwelche periphere Bauteile auf den CPU-Karten bei dieser Frequenz schlapp machten.

:hallo:

mankra 07.12.2011 01:44

Zitat:

Zitat von FranzK (Beitrag 2464607)
dass es jemals eine Floppy-Art gegeben hat, die sich in 6(!!!) Sekunden kopieren ließ. 6 Minuten dürften der Wahrheit näher kommen...

Doch. Übers serielle Kabel lies sich eine Diskette schon unter einer Minute einlesen oder mit 2 Laufwerken kopieren (mit einem LW natürlich doppelte Zeit + Zeit fürn Wechsel)
Mit umlösten auf pararelle Kabel und 2 Laufwerken brauchte ne einseitige Diskette gestopte 6 Sekunden.

FranzK 07.12.2011 01:57

Zitat:

Zitat von mankra (Beitrag 2464610)
Doch. Übers serielle Kabel lies sich eine Diskette schon unter einer Minute einlesen oder mit 2 Laufwerken kopieren (mit einem LW natürlich doppelte Zeit + Zeit fürn Wechsel)
Mit umlösten auf pararelle Kabel und 2 Laufwerken brauchte ne einseitige Diskette gestopte 6 Sekunden.

Dann heißt es aber nicht Kopieren sondern Beschreiben - wenn du fürs Einlesen schon eine Minute gebraucht hast...

Ein bißchen Stöbern im Internet ergab, dass die Floppys nur 165kB speicherten und dass die Laufwerke in Verbindung mit der Standard-Software sogar extrem langsam waren (ich hatte also nicht ganz Unrecht). Daher gabe es eine Reihe von alternativen Programmen zur Floppy-Ansteuerung. Und der schnellste Assembler-Turbo soll beim Kopieren tatsächlich unter die Minuten-Grenze gekommen sein...

:hallo:


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