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Eine EDV-Info aus der Kronenzeitung, na ja. http://www.smilies.4-user.de/include...ie_denk_14.gif Denkt mal dran was am 1. April über manche Meldungen diskutiert wird, bis dann einer fragt: "Habt ihr schon auf´s Datum geschaut?" ;) Zitat: Meine Meinung steht fest, bitte verwirren Sie mich nicht mit Tatsachen. |
Naja, solange Intel das alles klar im Vorfeld kommuniziert und die "schnellere" CPU nebenbei auch im Handel (wenn auch zu höherem Preis) erhältlich ist, wo liegt denn da das Problem?
Das ist dann halt einfach ein neues Produkt mit Upgrade-Option, ist doch super. Ich frage mich jetzt aber gerade, wie das wohl geht. Ich kaufe also diese günstigere CPU, werde sie dann per Intel-Update Softwaremässig upgraden, und dann? Ich meine, wenn ich dann mal den PC neu aufsetzen muss, bleibt mir dieser Vorteil erhalten? Und wenn ja, wo wurden diese Zusatz-Features dann frei geschalten? Im BIOS? Und könnten andere Boardhersteller diese Funktionen nicht auch einfach freischalten? Fragen über Fragen. ;) Gruss Wildfoot |
Ich vermute mal, dass der Microcode der CPU aktualisiert wird.
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Also doch: BIOS.
Dann könnten das aber genausogut auch andere Hersteller als Intel anbieten. Gruss Wildfoot |
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Ja schon klar, und wahrscheinlich ist es anderen Herstellern auch untersagt, das zu tun. Aber technisch wäre es für die kein Problem, das auch zu tun, oder dieses "Feature" zu umgehen. Das meinte ich. ;)
Gruss Wildfoot |
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Übrigens: Auch Grafikkartenhersteller machen dies genauso. Auch da gab es "Hacks", mit welchem man aus den Grafikkarten mehr heraus holen konnte.
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Ja, oder sich eben zur Workstation Grafikkarte umflashen lassen.
Ist ja auch das gleiche Spiel mit den Mac Grafikkarten, die bis auf eine andere Firmware/BIOS praktisch identisch mit der normalen PC Version sind. |
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