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schon vor vielen, vielen jahren war das doch beim planen eines exchangeservers so bs eine platte, rollback dateien eine platte (damals empfehlung auf fat32 statt ntfs, das schreibt und liestschneller), die exchange db auf eine eigene platte, und die auslagerungsdatei auch auf eigene platte (wobei eine mindestgrösse braucht die auslagerungsdatei auf der systemplatte) die bs platte als hardware spiegel mit zwei platten, die rollbacks auch als spiegel, und die db als raid5 mit 3 oder mehr platten (gab ja kaum leistbare größere platten,).... also eh nix neues das ganze.... |
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Für viele neu ist aber, diesen professionellen Ansatz auch auf einen Heimrechner zu übertragen. Warum sollen nur Server-Benutzer die Vorteile einer gekonnten Konfiguration genießen dürfen? :hallo: |
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