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Zitat:
Was hast du denn von einer alten MFM-Platte gebootet? Wohl DOS, oder gar schon Windows 3? In beiden Fällen hast du nur einen kleinen Bruchteil am Anfang der Platte, in der Nähe der Synchronspur, zu lesen gehabt. Wir reden hier aber von Datensicherheit über das gesamte Medium und für JEDES EINZELNE BIT! Und da würde ich mich nicht auf einen alten MFM-Kreisel verlassen müssen wollen. :hallo: |
bei alter hardware, manche neuen boards haben doch keine ide schnittstellen ehr zB, kommt ja auch noch die version der programme und des des beriebssystems dazu
bei archivierungen muss doch zwangsweise das komplette szenario mitarchiviert werden oft wurde doch auch die datenstruktur geändert um neue anforderungen zu ermöglichen ohne kompatibilität zu älteren versionen also ein museum mit allen ständen :p |
also ein museum mit allen ständen http://www.wcm.at/forum/../images/sm...ies/tongue.gif
Ergo -das was der Don hat.....;) |
Tja, ein Windows 3.1 war glaub ich das Neueste, was ich von so einer MFM bootete, und das eher zäh. Meine Exemplare reichen von 10 bis 40 MB, wobei letztere ungefähr so selten sein dürften (heute) wie einst die 5MB-Exemplare, von denen ich noch keines habe. Aber wenn ich "Booten" schreibe, dann schließt das schon zumindest den Start einiger Programme ein. Da heißt's bald einmal "nc", und per F3 wird das eine oder andere File begutachtet. Dann findet man auch rasch alles andere auf der Platte und will das eine oder andere gleich wieder mal laufen sehen, wie word < Ver 5 oder framework II oder III etc. Mir zu unterstellen, ich gäbe mich mit einer funzenden Spur0 schon zufrieden, ist wiederum etwas keck ;)
Und falls das auch noch kommt: natürlich verwende ich diese Disken nicht für Datensicherungen heutzutage ;) Ich will nur illustrieren, dass die Bedenken gegen HDDs als einigermaßen langfristige Speicher eher übertrieben sind. |
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