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Von wegen Wolke- was ist wenns regnet?;):D:D Zitat:
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Keine lokalen Daten mehr, kein Sync notwendig zwischen div. PC's, Handhelds usw., keine Kaufzwang für teure Apps, die man viell. 2x im Jahr braucht (nur als Beispiel), Sharing mit autorisierten Personen jederzeit möglich usw. Natürlich ist das alles grundsätzlich jetzt schon möglich mit einem Home-Server etwa, aber für den typischen Anwender ist das a) overkill und b) zu kompliziert u. riskant. Dass dann aber die Daten irgendwo liegen, ist eine andere Sache... |
Trotzdem ist es ein Rückschritt in die Urzeit der Rechner als diese noch in Mainframes und Terminals unterteilt wurden.
[Sarcasm] Würde Google mit der NSA zusammenarbeiten, müßte ich mir meinen Teil darüber denken, dass die Dokumente alle Online bei Google gespeichert sind [/Sarcasm] |
Ich sehe das eigentlich nicht als Rückschritt, sondern als logische Evolution. Die dummen Terminals gab's doch damals, weil keine bezahlbaren Einzelplatzrechner verfügbar waren. Der Gedanke von einem "Net-OS" ist ja nicht unbedingt, dass die Endgeräte entlastet werden (wobei das bei Handhelds natürlich durchaus eine positive Nebenerscheinung sein kann); vielmehr geht es darum, dass sich immer mehr im Web abspielt, und logischerweise dessen auch alle Daten dort abgespeichert sein könn(t)en. Was bisher teuren Client/Server-Umgebungen vorbehalten war (à la Citrix) kann bald für jedermann & -frau (augenscheinlich) kostenlos genutzt werden.
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Natürlich spielt sich immer mehr im Web ab, aber sich ausschließlich auf das Web zu verlassen und dort seine Daten anzuvertrauen, halte ich für sehr unklug. Außerdem hat es sicher auch seine Vorteile Offline zu bleiben, auch in der Vorratsdatenspeicherung Ausbaustufe 1. In Stufe 2 werden dann schon Inhalte protokolliert, so dass Innenministröse sie lesen kann, wenn sie Lust dazu hat.
Ich bleibe bei meiner Meinung. |
Was dem Privaten seine Intimsphäre ist dem Unternehmer sein Geschäftsgeheimnis. Und teure unbenutzte Kauf-Apps sind ja nicht die einzige Alternative, da gibt's zum Beispiel auch noch opensource. Ich bleibe auch dabei, dass cloudcomputing eine bewährte Sache für spezielle Zwecke ist aber für den massiven Einsatz Unsinn.
Und ebenso ist das web eine mittlerweile bewährte Sache für sehr viele Zwecke, aber web-apps haben umso mehr Sinn, umso schwächer das Endgerät. Und über das web Daten mit allen oder differenziert berechtigten Usergruppen zu sharen bis hin zur gemeinsamen Bearbeitung ist ja nun auch nichts wirklich Neues mehr, kein "Trend" oder so ;) |
Also ich finde es macht maximal als parallelsystem zu einem windows bzw "großen" linux (ubuntu, mandriva, etc) sinn.
1.Kann man nicht immer darauf zählen dass ein Internet verfügbar ist und selbst dann wenn in der Theorie Internetanbindung zb per Funkstick bzw eingebauten Datenfunk da ist, isses in der Praxis oft nicht so. In meinen fall hatte ich einen Tmobile funkstick als Übergang bis ich aon bekam. Also wenn man dann (den stick in die Höhe haltend per Verlängerung) ne halbe stunde zum email abrufen benötigt is das nimmer lustig. Und ich will garnet wissen wie das mit nem OS wär wenn es sich jeden käse ausn Netz ziehen muss....jedenfalls ne sehr öde Sache..... 2.Die frage der Datensicherheit. Alles soll online gespeichert werden. Das wird aber zum problem wenn sich die Cloud Betreiber nicht zuständig für die datensicherheit fühlen. Putzt sich ja jeder nur ab... Und wie so oft kann ich mir vorstellen dass man vielleicht gleich mit nem Freundesnetzwerk verbunden is. Als Beispiel: Wenn man jetzt seine Bilder (intimere Fotos die niemanden "öffentlich" was angehen. Wie zb peinliche Fotos von der letzten Geburtstagsfeier, vom letzten FKK Urlaub, Geburtsfotos,....) in den falschen Ordner legt, was ja gleich mal passieren kann, und dann jede Knalltüte drauf zugreifen kann, sie runterlädt und dann gleich weiterverbreitet hört sich der Spaß auf. Und ich denke sowas passiert schneller als man denkt...... |
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