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Netzteil wollte ich eben schreiben.
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imho hast ein hardwareproblem, würde auch aufs nt tippen, eventuell auch die cpu spannungsversorgung am mobo, schau die mal die elkos run um den cpu sockel an ob einer ausgelaufen ist.
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Harddisk ... einer muss ja was anderes schreiben *gg*
Netzteil kann es auch sein, aber es ist untypisch, dass beim abstürzten Files verloren gehen, welche bereits geschrieben wurden. Ich weiß, dass es sein kann, dass das ein File nie wirklich auf die HDD geschrieben wurde, sondern nur im schreib-cache gelandet ist. Aber dieses schließe ich aus, da das Programm ja bereits 1x funktioniert hat -> File wurde mindestens 1x geschrieben und ist wieder von der HDD verschwunden. Daher meine Diagnose, dass die Festplatte was hat. Auf jeden Fall möglichst bald alle Daten sicher und eine Diagnose rennen lassen. P.s.: Manche Festplatten benötigen Firmware-Updates. |
Ich gebe es billiger:
Bei mir half bei ähnlichen unerklärlichen Symptomen der Tausch der Hardwarekabel. Wenn man Software-Probleme total ausschließen will: Die Fehler müssten sich auch unter Linux (zB Ubuntu) zeigen. |
So - ich hab' jetzt mal ein neues Netzteil drinnen und *klopfholz*, dass ich damit den Fehler eliminiert hab'. Mal schauen, was die nächsten Tage bringen....
Quintus |
Halt' uns auf dem Laufenden. Falls die Bluescreens wieder auftreten, empfehle ich dir, die Overclocking-Einstellungen im Bios zu prüfen und von AUTO auf MANUELL zu stellen. Klingt vielleicht komisch, ist aber so. ;)
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Heut Früh wieder 2 Bluescreens - ich bin hoch gefahren, dann wurden die ersten Programme geladen, auch mein Datensicherungsprogramm, danach hat Kaspersky gemeckert, dass er einen Keylogger gefunden hat (PDM.Keylogger).
Während ich noch ein langes Gesicht gemacht und nachgedacht hab', warum mit Kaspersky nur "Jetzt erlauben" und "Vertrauenswürdig" (oder so ähnlich) anbietet und kein "in Quarantäne verschieben" - wieder bluescreen. Diese PDM.Keylogger-Warnung taucht anscheinend öfters mal auf (>hier<) und dürfte harmlos sein. Beim nächsten Boot kam noch einer, wobei wieder die - bereits besprochene - INI von Abouttime kaputt war. Ich glaub', ich setz' die Kiste mal neu auf, erst mal nur das Notwendigste. Und dann werd' ich die nächsten Tage in der Früh den Kaltstart mit einer Linux-Boot-CD machen - ein paar ältere Distris (Fedora 6, Knoppix) hab' ich noch in der Lade liegen - oder muss es eine neue sein wegen Chipsatz & Prozessor? Thx |
So - ich hab' heute den halben Tag damit verbracht, die Kiste neu aufzusetzen: kein einziger Bluescreen beim Aufsetzen. Ich hab' aber absichtlich noch nicht alles installiert, um mal zu sehen, ob das System bis daher stabil ist. Und ich hab' natürlich nicht die ASUS-Treiber von der Beipack-CD, sondern die aktuellen vom Internet benutzt.
Nicht installiert hab' ich
Den ganzen Tag ist der PC problemlos gelaufen. Dann 1,5 Stunden kalt werden lassen - erster Kaltstart problemlos. Dann noch eine Stunde stehen lassen - beim nächsten Kaltstart war er wieder da - der BSOD(!) - >dump< zur Einsicht. Zitat:
Morgen Früh fahr' ich mehrmals im kalten Zustand mit der Linux-Distri hoch. Denn: wenn der PC die ersten 5 Minuten ohne BSOD überstanden hat, läuft er problemlos! Sonst noch Ideen, bevor ich das MoBo heraus reiße und auf einen Umtausch bestehe? Thx |
Mit den normalen Bios Einstellungen sollte der i5 eigentlich stabil laufen. Zumindest musste ich bei meinen i5 System (Gigabyte P55-UD4) nichts besonders einstellen.
Vielleicht doch ein Problem mit dem Hauptspeicher? |
ohne Kaspersky hast du auch schon Tests gemacht?
http://www.free-av.de/de/download/index.html für die Übergangszeit zum Testen |
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