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Zitat von LouCypher
(Beitrag 2396458)
Du meinst das kind oder der ehepartner sollte über die folgen nachdenken wenn der andere betrunken fährt? Bestrafung muss den täter und nicht seine angehörigen treffen und schon gar nicht deren lebensgrundlage zerstören.
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Vollkommen falsch verstanden! Wenn jemand Familie und Kinder hat, so muss er noch mehr als jeder andere VORHER denken! D.h. wenn er mit dem Auto fahren will, darf er - nicht zuletzt aus Verantwortungsbewußtsein seiner Familie (und natürlich allen anderen) gegenüber - absolut nichts trinken!! Sich dann weinerlich eine geringere Strafe zu wünschen, ist wohl eher zynisch. Noch dazu, wo er ja durch seine Trunkenheit auch andere Familien zerstören könnte. Wenn so ein besoffener Familienvater deine Familie zerstört, bist du sicher auch noch für einen Milderungsgrund, oder?
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Zitat von LouCypher
(Beitrag 2396458)
IMHO ist es einfach vernünftig fehlverhalten der verkehrsteilnehmer einzuplanen. Es gäbe sicher weniger tote auf landstrassen wenn dort nicht so viel bäume wären. Wieso muss man grad dort bäume hinstellen wo man weiss das viele zu schnell sind und eventuell besoffen. Hunderte meter weit nur acker und dann stellt man einen baum 1m von strasse entfernt auf.
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Viele Bäume waren schon dort, bevor es so viel Autos gab! So lange Autofahren als "Lust" empfunden wird und als "Freiheit" möglichst überall schnell fahren zu dürfen oder zu können, so lange wird es auch sinnlose Unfälle geben. Aber für "freie Fahrt für frei Bürger" alles ändern zu wollen, ist schon stark. Ein Unfall passiert ja nicht, WEIL ein Baum dort steht, sondern weil jemand (besoffen?) einen Fehler macht.
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