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So,dürfte ich Euch nochmal nerven.
Solange nur ein Rechner an der Dose hängt ist eh alles einfach. Aber sobald mehrere Geräte ins Netz(werk) wollen habe ich ja das Problem dass ich einen Switch brauche. Ist meine Logik richtig (unter der Voraussetzung dass das geht dass ich vom Switch mit RJ45-Kabel kommend im Patchpanel auf Verlegekabel wieder wechseln kann damit ich schließlich damit in die Dose komme)?: Verlegekabel (bringt Internet)->Patchpanel->Patchkabel->Switch->Patchkabel->Patchpanel->Verlegekabel zur Dose Und solange kein Switch da ist: Verlegekabel (bringt Internet)->Patchpanel->Patchkabel (bei einem Port raus und beim nächsten wieder rein-"durchschleifen")->Verlegekabel zur Dose |
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hast du dir schon ein Verlegekabel zeigen lassen? Die Verlegekebel, die ich von meiner Arbeit kenne, sind ziemlich dick, zwischen 8mm und 10mm und das dürfte ein Problem bei den "normalen" Kabelkanäle im Haus werden (sind auch für mehrere Netzwerkdosen gebaut). In den Netzwerkinstallationen, wo ich gearbeitet habe, ging von jeder Netzwerkdose ein Kabel (besser gesagt einige Adern vom dicken Kabel) zum Patchpanel und dort wurden die einzelne Dosen von der IT-Truppe zum dazugehörigen Switch "gepatcht", eben mit einem Patchkabel. D.h, ich würde die Installation bei dir so sehen, wenn du Netzwerkdosen und Verlegekabel benutzen willst (und du es in die Röhren hineinkrigst!): UPC-Modem (RJ45!) --> Switch (RJ45) --> Patchkabel (RJ45) --> Patchpanel --> Verlegekabel --> Netzwerkdose(n). Ich hoffe , daß ich dich nicht noch mehr verwirrt habe ;)! MfG, Thiersee |
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MfG, Thiersee |
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@Thiersee
Auf Deine Anregung hin habe ich sicherheitshalber das Kabel im Shop hin & her gebogen - trotz doppelter Abschirmung sind enge Radien kein Problem. Solange die Außenhülle halbwegs weich ist, dürfte das anscheinend gehen. Aber trotzdme danke für die Warnung, daran hätte ich nicht gedacht, dass es da härtere Kabel auch gibt. So ein kleines Patchpanel mit 8 Ports habe ich jetzt auch. Wird am Ende des Verlegekabels installiert. Für die Verbindung zwischen UPC-Modem/Patchkabel -> Verlegekabel werde ich jetzt einfach eine Oberputznetzwerkdose verwenden. Ein zweites Patchpanel war mir (noch) zu aufwendig dafür. Gibt's ja leider nicht noch kleiner mit nur 1 oder 2 Ports. Könnte die fehlende Abschirmung der Netzwerkdose ein Problem werden? Ich könnte ja Alu-Folie um die Dose wickeln :D |
Die Dose selbst muß nicht geschirmt sein - die RJ45-Buchsen haben die Schirmung integriert. Bei den Patchkabeln würde ich aber darauf achten, dass sie 1. geschirmt sind (am besten doppelt) und das 2. Stecker mit Metallschirm verwendet werden - also keine reinen Kunststoffstecker verwenden. Das läßt sich leicht erkennen: Geschirmte Stecker haben eine Metall-Aussenseite, ungschirmte sind komplett durchsichtig - wie bei den Telefonsteckern :)
Bei den Verlegekablen gilt das natürlich auch - nur geschirmte Kabel (min. Cat5e oder besser) verwenden. |
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ich verwend normales verlege cat5 kabel (SFTP) kostet ca 27€ 100m beim netzwerkshop, dort gibts auch netzwerkdosen (doppeldosen) 5Stück zu ca 25 €
damit solltest bei 100Mbit locker auskommen ich verwend es auch für gigabit (vom pc zum switch, zum modem ists ja nur 100mbit, und von da :lol:) |
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Hier mal zwei Bilder - geschirmt, ungeschirmt ;)
Der ungschirmte ist komplett durchsichtig. |
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