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pong 08.07.2001 13:11

ja warum is vb so schlecht!?!
  • kein richtiges programmiern da total auf case gerichtet
  • rennt unter win und nur unter win
  • wer hat sich nicht schon mal geärgert, da kriegt man ein vb proggie und es fehlen einem die libs zum starten
  • hast du schon mal ein vb proggie unter linux gsehn ;)
  • keine freeware compiler vorhanden -> hohe anschaffungskosten
  • entwicklungsumgebung von nur einem hersteller zu verfügung
  • keine wirklichen regeln vorhanden -> schlampiger programmierstil und das beim einstig schon? des kanns ja ned sein!

dietz 09.07.2001 13:39

Also ich kann auch noch das Buch "Programmierung" von Bayer Jürgen Verlag Addison-Weseley empfehlen! unter www.nitty-gritty.de findest du Einzelheiten dazu! MfG dietz

jak 09.07.2001 14:51

Delphi ist für einen Einstieg wirklich sehr angenehm.
Generell sollte amn sich für die Sprache entscheiden zu der man am meisten Material (Hilfedateien) hat. Vielleicht ist es sogar gescheit mit (Turbo)Pascal anzufangen, da es eine gute Hilfe hat und man den Großteil der Befehle in Delphi weiterverwenden kann. Auch Basic ist für Einsteiger sicher nicht schlecht.
Generell haben alle Programmiersprachen eigentlich die selben Grundlagen. Es gibt in jeder Sprache Schleifen, If-then-else Verzweigungen und vieles mehr. So gesehen ist es wurscht in welcher Sprache man beginnt, das meiste Wissen kann man weiterverwenden.
Ich selber habe mit Basic 1.0 begonnen (hatte (c)1984).

Jak

Chefetage 09.07.2001 15:46

DELPHI RULEZ !!!!

pong 09.07.2001 15:49

C STRIKES BACK!!

delphi ist einfach schon vielzu aufgebläht, da lern lieber C + Klassen und nachher kannst eh so ziemlich jede andere sprache, da die meisten eh an C anlehnen zB java, php, delphi usw.

jak 10.07.2001 16:21

Zitat:

nachher kannst eh so ziemlich jede andere sprache, da die meisten eh an C anlehnen
Mit dem selben Argument kann man sagen lern zuerst Java, Delphi,.....
Wie ich schon oben gesagt habe, die Konzepte sind in allen Sprachen sehr ähnlich. Für einen Anfänger ist es aber wurscht ob eine Sprache aufgebläht ist, hauptsache einfach zu erlernen.

Jak

pong 10.07.2001 16:26

nein kannst du nciht sagen da

du mit java gleich voll mit klassen anfängst und es fürn totalen einsteiger leichter ist am anfang spaghetti-code zu programmiern
und delphi einfach zu unübersichtlich am anfang ist und es werden viel zu viele fertige funktionen gleich am anfang gezeigt und immer verwendet die du in c selber schreiben müsstest

c is the alpha and the omega ;)

cu pong

kfal 10.07.2001 17:18

ausserdem finde ich delphi (eigentlich borland im ganzen) (wie auch ms) doch auch ein wenig zu properitär. (zu delphi gibt's glaub ich auch keinen alternativ compiler)
zu borland: da werden eigene erweiterungen ohne hinweis angeboten (und dann wundert sich jeder, dass das zeug mit keinem anderen compiler kompatibel ist).

es kann doch nicht zuviel verlangt sein, dass zumindest in der hilfe angegeben wird, woher eine funktion (ein control, ...) daherkommt und welchem standard (oder auch keinem) das ding entspricht.

pong 10.07.2001 18:15

die beste entwicklungsumgebung die je für windoof systeme geschaffen wurde is bc31

verständliche hilfe
brauchbare tools
einfache bedienung
und klein ist sie

mehr verlang ich von ner ew nicht

die heutigen jbuilder, c++ builder und da visual kas san ja mehr zustand, ich kenn keinen der gsagt hat das ihm sowas richtig gfalln hat

gibts für delphi überhaupt was anderes als nen borland standard? ich glaub nicht.

fran 10.07.2001 20:47

Hallo,
also ich plädiere für PERL. (Ich bin selbst gerade damit beschäftigt) Es ist kostenlos und ermöglicht es mittels CGI relativ leicht, auch Anwendungen fürs Internet zu erstellen. Sicher ist der Code auch sehr kryptisch und ähnlich dem von C (aber längst nicht so streng, was etwa die Datentypen anbelangt), aber da es eine Interpretersprache ist, ist es wesentlich einfacher, den Programmablauf nach zu vollziehen. Oder man steigt mit C ein - da lernt man von Beginn an, exakt zu arbeiten, allerdings muss man sich bis zur Erstellung "grosser" Programme schon etwas Geduld mitbringen ...

Ansonsten ist die klassische Einstiegssprache für "richtiges" Programmieren etwa an der Uni nach wie vor meist TurboPascal. Da es aber in der Praxis kaum noch Verwendung findet, halte ich es für wenig sinnvoll - ausser, man will danach direkt mit Delphi weiter machen. Damit ist man aber weitgehend auf Windowsplattformen angewiesen - obwohl es jetzt bereits Kylix, Delphi unter Linux, gibt.

Eine objektorientierte Sprache mit komfortabler Entwicklungsumgebung für den Einstieg bringt zwar möglicherweise schnell sichtbare Erfolge, ob man aber versteht, was man da eigentlich macht, ist eine andere Frage.

grüße fran


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