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Vielleicht hilft euch das weiter:
http://computer.at.aol.de/Downloads-...6519230-0.html http://www.winboard.org/forum/treibe...nachladen.html http://board.gulli.com/thread/806667...et-nicht-mehr/ P.S.: bei mir war das Problem nach Installation von XP-CD mit SP2 behoben. |
Eine pragmatische Lösung für Deine Laptop-Installation wäre noch ein USB-Floppylaufwerk zu kaufen und dann kannst einfach bei der Installation den Treiber per Floppy einbinden. Wir könnten ja ein gemeinsames Laufwerk für das WCM-Forum anschaffen, braucht man ja nur selten ;)
Bezüglich AHCI - der AHCI Modus unterstützt Native Command Queuing. D.h. die Write und Read Zugriff auf die Platte werden vorab sortiert um möglichst optimierte Lesekopf-Bewegungswege beim Schreiben und Lesen zu haben. Mehr darüber unter http://en.wikipedia.org/wiki/Native_Command_Queuing Ob es praktisch was bringt ist die Frage. Einen Test hab ich gelesen, dass es vorwiegend im Multiuser-Betrieb von Servern was bringt. Aber vielleicht hat da wer aktuellere Ergebnisse. |
P.S: Ich habe SATA im AHCI-Modus laufen, ob's schneller ist weiß´ ich nicht, weil ja die neuen Platten generell schneller waren als die alten IDE...
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Also das Höchste, was es bei IDE gab/gibt, ist UDMA 6, was PATA 133 entspricht. Also max. Datentransfer-Raten von 133MB/s. Natürlich ist das nur der Buffered-Burst Modus. Wenn die Platte aber, in Folge erschöpftem Platten-Cache, gleich direkt auf den Plattern lesen gehen muss, erreicht man so Datentransfer-Raten von vielleicht 65 bis 75MB/s.
Eine SATA1 Platte mit dem 150er Standard sollte also im Buffered-Burst Modus 150MB/s erreichen und eine SATAII mit dem 300er Standard demnach 300MB/s (sofern der Mainboard-Controller das mitmacht). Beim direkt Lesen auf den Plattern jedoch sollten dann wieder alle (IDE/SATA1/SATA2) etwa gleichschnell sein, weil dann nichtmehr das Interface sondern die Mechanik das begrenzende Kriterium ist. Meine beiden WD's im 1. C2EE-System sollten SATA2 Platten sein, laufen im BIOS auf dem IDE-Kompatibilitätsmodus und bringen im Everest Buffered-Burst Benchmark etwa 180MB/s. (Mehr als SATA1, aber weit weg von SATA2, und das mit IDE-Modus) ;) Gruss Wildfoot |
Zitat:
Das Floppy wird beim Einschalten des PC's zware heutzutage seitens der Hardware erkannt, man kommt auch noch so weit, dass man XP den Treiber auf der Floppy auswählt. Wenn dann allerdings während der Installation XP nochmals die Treiberfloppy sucht - und das braucht es, dann ist das USB Floppy nicht mehr da. Es gibt aber wie gesagt USB Floppys die können das, dürften aber nicht so verbreitet sein. Meist hilft wirklich nur eine mit den Hardwaretreibern eingebundenen Neu erstellte Boot CD. Siegfried |
Sag ich doch, ein ordentlicher PC hat ein Floppy-Laufwerk. Darum haben auch all meine modernen PC's (1. und 2. C2EE System, OCed E2160er, etc...) immernoch alle ein echtes Floppy-Laufwerk auf dem Floppy-Anschluss auf dem Mainboard. :-)
Gruss Wildfoot |
Zitat:
Ich habe auch bei allen neuen PCs, auch des Sohnes, ein Floppy-LW eingebaut, nützt´s nix, schadt´s nix. ;) |
Ja, aber leider gehört das Floppy-Laufwerk zu einer aussterbenden Device-Gattung. Alle neuen OEM-PC's haben kein Floppy mehr (ein Glück dass ich alle meine PC's selber baue ;) ), und der Floppy-Connector auf den Mainboards wird es wohl leider auch nichtmehr all zu lange geben. :heul:
Gruss Wildfoot |
Das liegt wahrscheinlich auch daran, dass man solche Installationen unter Vista z.B. schon mittels USB-Stick udgl. machen kann
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Ja die Installation des Win Vistas schon, aber zum Beispiel bei mir in der Bude, da haben wir noch sehr viele Produktionsmaschinen, bei welchen man die Daten nur per Floppy auslesen/speichern kann. Wie aber will ich diese Daten auf meinem neuen modernen Office-PC ohne Floppy wieder einlesen??
Gruss Wildfoot |
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