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Es ist "a schass" aber leider Realität :eek: ! |
Ja, und man kann nichts dagegen machen.
Denn im Vertrag wird ja nicht wirklich viel garantiert. Man sehe sich mal die mickrigen minimal garantierten Übertragungsraten an, das ist weit unter den 4 Mbit. Damit kannst dem Verkäufer und der Telekom in den wenigsten Fällen beikommen. Was ich nicht ganz verstehe: Bei Idsn bekommt die Telekom ja höhrere Grundgebühren. (immer 30 Euro statt 15 im Monat). Also ist das ja eher ein Verlust als ein Gewinn wenn sie die Leute auf Pots bringen. Ich kann mir nur vorstellen, daß Isdn mittlerweile so selten geworden ist, daß jeder Isdn-Anschluss jetzt übermäßig hohe Kosten verursacht ? |
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Umstigen von ISDN -> POTS durch die Post erzwungen
Also, um wieder zu meinem ursprüngliche Posting und dem Beginn dieses Threads zurückzukehren:
Es ist in Wirklichkeit so, dass die Post, um mehr Geld zu verdienen (d.h., mehr Kunden anbinden zu können), das gerne auf Kosten eines einzelnen Kunden (<-das bin ich) tut und dabei ganz offen sagt: "Entweder steigen Sie auf POTS um - dass Sie dann ISDN-Geräte nicht mehr verwenden können, tut uns eh ein bisserl leid - oder wir kündigen den Vertrag und Sie können schauen, wo Sie Ihr Internet herkriegen" (<-- Ich lebe am Land, idyllisch, aber im Funkschatten, und die Telefonleitung ist meine einzige Möglichkeit, das Internet zu erreichen). Das ist die Welt, in der wir leben: Geld und Shareholder Value regieren sie. Und wer dem im Weg steht, sieht ganz schön alt aus. Manche Kreise nennen das Monopolkapitalismus. So ist das mit unserer lieben Post. |
Sicher, die leben ganz gut davon von dem Netz das sie von den Gebühren der damaligen Kunden aufgebaut haben.
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