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Die Harddisk Properties sehen so aus wie im Anhang dargestellt.
Ich verstehe nur nicht, warum der Knopf Recover immer ausgegraut ist ? Und warum kann ich nirgends die Dateien rauskopieren ? Ich kann immer nur die Properties der einzelnen Dateien ansehen. Wenn ich die Harddisk auswähle könnte ich noch QuickScan und Superscan ausführen, das traue ich mich aber nicht bevor ich ein Backup gemacht habe. Oder kann da nichts passieren ? Der Image Knopf (Create Raw Image) ist aktiv, das kann ich aber erst wenn die TB-Disk da ist. |
Ich hatte auch das Problem einer verschwundenen Partition bei einer externen Harddisk (USB-Problem, 300 Gigabytes). Zum Wiederherstellen von Partitionen soll sich http://www.cgsecurity.org/wiki/TestDisk eignen - mir war es aber zu kompliziert. Mit RecoverMyFiles konnte ich allerdings 97% der Files retten. Mit NTFS sind die Chancen sehr gut.
Ich nehme an, dass diese Programm alle ziemlich ähnlich funktionieren. Es kann aber sein, dass sie nicht immer 100% transparent sind. Soweit ich mich erinnern kann, lässt sich die physikalische Laufwerksgröße auch händisch einstellen. Du musst sie zunächst stundenlang auf dem physikalischen Laufwerk suchen lassen, bis sie eine ziemlich komplette Liste ausspucken, die du dann ohne jeden Schreibzugriff auf das Laufwerk auf einem anderen Datenträger wiederherstellen kannst. |
PC Inspektor - Find lost drive - je nachdem ob die gelöschte Partition nun eine Partition war (erster Punkt) oder ein logisches Laufwerk war (zweiter Punkt)
warum nimmst du nicht die deutsche Version von PC Inspektor? |
hab mal PC Inspektor bei mir installiert
starten, auf die Lupe samt Laufwerk klicken (Find lost drive) - Physikalische Laufwerk auswählen im nächsten Fenster und auf Vorschau klicken, danach solltest du eine Liste aller Dateien bekommen, die du dann auf anderen Medium sichern kannst Theoretisch müsste es auch mit einen Diskeditor gehen, dass du die richtigen Werte in den MBR einträgst ;) |
So, mittlerweile habe ich alle wichtigen Daten recovered.
Und zwar mit Active Partiton Recovery hats dann doch funktioniert. Hat einfach nur Tage gedauert, bis ich die Backup-Disk hatte und bis ich dann alles analysieren und recovern liess. Aber jetzt ist wieder alles da :) |
@LOM
Hast Dich mit dem FreeAgent-Müll noch nicht grün und blau geärgert? Hatte eine 750er mit tauschbarem Interface-Modul, ist nach 4 Monaten eingegangen. Vor 3 Wochen eine 1TB Version mit allen Anschlüssen integriert geordert, läuft nur über USB einigermaßen stabil, über eSATA angeschlossen schaltet sich das Ding selbst während Datentransfers einfach aus. Und was ich im iNet so gelesen hab bin ich nicht der Einzige mit diesen Problemen. Die Platte läuft 7/24 als Datensilo auf nem Linux-Server. Nun, ich werde mir sicher nicht mehr so ein Teil anschaffen. |
Nein, hat eigentlich ganz gut funktioniert.
Das einzige was mich gestört hat, war der Stromsparmodus. Zumindest vermute ich daß das der Grund war, daß sie sich immer abgeschaltet hat. Ähnliche Probleme habe ich beim Suchen im Internet gefunden. Ich habe dann nicht mehr so nachgeforscht wie man den Stromsparmodus abschalten kann, weil sie hat ja immer das getan was ich wollte. Netzteil herausziehen und wieder einstecken und geht wieder. Oder war das auch so ein bekanntes Problem ? Ps: Die bei den Pro-Versionen mitgelieferte Backup-Software finde ich genial. Funktioniert sogar mit beliebigen anderen Platten ! Einfach ein oder beliebig viele Verzeichnisse definieren. Zielverzeichnis auswählen. Und von dem Moment an wird permanent jede geänderte Datei weggesichert ohne das man noch was machen müsste. |
Jaja, der Stromsparmodus ......
Unter Windows kannst Du das mit den Seagate-Tools abdrehen, defaultmäßig sind 15Min eingestellt. Ich war bei der ersten Platte so klug, auf die Tools zu pfeifen und gleich mit EXT3 drüber zu formatieren. Guckst Du, wenn Platte sich immer abdreht :-) Nun, Support angequatscht und die 200MB Tools vom iNet gesaugt .... Die Platte ist dann nach 3 Monaten eingegangen, hab nun stattdessen die TB FA. Da hab ich gleich den Stromsparmodus abgedreht, doch über eSATA angeschlossen meldet sich das Teil unter Linux nach wie vor immer wieder ab. Mit USB geht, da hab ich mittlerweile auch eine Lösung, den Stromsparmodus unter Linux zu konfigurieren. Die Backupfunktion werde ich auch mal testen, klingt vielversprechend. Wenn das funktioniert wäre das eine Option für unsere Reisenden. Denen hab ich im Moment das M$ Synctoy angedreht, womit ich auch recht zufrieden bin. |
Was noch so genial ist bei der Software:
Ich arbeite von zu Hause und von der Firma. Die Disk habe ich aber nur zu Hause stehen. Ich kann genauso von der Firma arbeiten und die Software macht einfach ein Logfile der Dateien die noch gesichert werden müssen. Und wenn ich die Disk dann zu Hause wieder connecte, dann werden alle Änderungen die ich in der Firma gemacht habe, nachgezogen ! |
Zitat:
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