| kikakater |
15.12.2007 19:54 |
Das ist der Westen:
Neue Vorwürfe gegen Siemens
Zitat:
Nach Erkenntnissen der KPMG habe Intercom hauptsächlich die Aufgabe gehabt, Beraterverträge mit dubiosen Geschäftspartnern zu verwalten, heißt es im "Spiegel". Mutmaßliche Siemens-Schmiergelder seien dem 119-seitigen Bericht zu Folge über die Intercom mit Hilfe von Briefkastenfirmen in Liechtenstein, Panama und den British Virgin Islands an Empfänger in aller Welt geschleust worden.
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Komisch, warum hat das die HOLLÄNDISCHE KPMG nicht früher finden können ...
Aber Sterbehilfe erlauben, weil das kostet alles soviel, das Pflegen und Abstauben dauert sonst auch länger in der Hudri Wudri Welt des Mehr Scheins als des Seins.
Siemensmitarbeiter bekamen jahrelang 10% auf alle Einkäufe bei Intersport z.B.
Und die Münchner Runde (Saludos Amigos) hat auch Seminare bei Obdachlosen abgehalten, damit auch schön alle bei den schwarzen Kassen mitmachen, und edelsinniert bei einem Gläschen Wein - heutzutage wäre es Champs man ist doch in die proletarische Klasse der Reichen hineingerutscht - Küsschen auf 20cm damit die Garderobe nicht Schaden nimmt.
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