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Nur, wenn Du schon fast reflexartig bei jeder User-Frage zur Telekom und DSL diesen 8h Kick massiv erwähnst, löst das bei mir zumindest ein "Lächeln" aus und ja, ich finde das etwas übertrieben. |
So soll es sein
Wer bei einem Provider nicht bleiben will kann ja wechseln.
Verstehe die Aufregung nicht. Allerdings gilt generell: Wer "monatelang" online sein möchte sollte bedenken wieviele Portscanner pro Stunde über seine IP-Adresse laufen....ist generell schlecht. Ich bin nie länger als 4 h online und habe schon dabei ein schlechtes Gewissen... LG, Leo |
Re: So soll es sein
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Re: Re: So soll es sein
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Fixe IP-Adressen sind ein permanentes Risiko, daher bin ich sowieso der Ansicht man sollte immer dhcp verwenden, kein Bridging - aber bei gewissen Dingen (z.B. Mailserver) geht es nicht anders, von russischen Sonderlösungen einmal abgesehen. |
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Ich habe ein Jahr lang darunter gelitten und möchte das nie wieder haben. Genauso wie man "zumindest darüber lächeln könnte", könnte man über die "aber ich brauchs ja eh nicht" Antworten "zumindest lächeln". Meine entwaffnende Antwort darauf: Warum in Gottes Namen tut sich irgendjemand sowas an, wenn doch JEDE andere Alternative diese Sache nicht hat. Das hat mir noch keiner schlüssig erklärt, darauf gibts keine Antwort. |
Re: Re: Re: So soll es sein
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Außerdem hat man auch bei einem Kabelzugang keine fixe Ip-Adresse. Man kann kann ja auch jederzeit das Kabelmodem abstecken. Manche Leute deaktivieren auch einfach die Netzwerkkarte. Nur sehe ich keinen Sinn darin. |
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Warum in Gottes Namen sollte man statt dem Kombipaket um 20 Euro, das einem mehr als nur genügt, einen Konkurrenztarif nehmen, der weniger kann und mehr kostet? Auch bei entbündelten Anschlüssen... |
Keine Frage, das werden sehr viele tun.
Und wenn der Preis es den Providern ermöglicht, davon zu überlegen ist nichts dagegen einzuwenden. Sehr schlecht ist es, wenn die Telekom damit alle Reseller aus dem Geschäft drängt. Abseits davon sind sicher alle anderen Anbieter konkurrenzfähig und werden sicher nicht lange warten auch ein entsprechendes Billigangebot zu legen. Wer das nicht bedenkt und sofort den minderwertigen Adsl-Zugang nimmt ist naiv. Aber damit rechnet die Telekom ja. Und sie haben wieder genug für 1 Jahr gebunden. :rolleyes: |
Re: Re: Re: Re: So soll es sein
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Bei Chello hat man afaik so eine komische Lösung wo intern im Router ein NAT stattfindet, und die interne IP ist sehr wohl fix - kann sich aber auch geändert haben. Ich finde einfach: wenn man den Rechner nicht braucht gehört er ausgeschaltet, ist einfach besser in jeglicher Hinsicht. |
Natürlich wird der Rechner ausgeschaltet wenn er nicht gebraucht wird.
Das hat aber jetzt nicht direkt was damit zu tun ob man eine ip-adresse ändert oder nicht. |
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