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Zitat:
Eine bessere Basis für ein leises und trotzdem leistungsstarkes System bei minimalen Kosten kann ich mir derzeit nicht vorstellen. Wenns ein bissal mehr Leistung sein soll, nimm den von kika genannten X2 5200, der hat schon 2* 1 Mb Cache. Mit dieser Basis kommst du sicher ohne jegliche Zusatz-Lüfter aus. Wenn du wirklich meinst, du brauchst einen Lüfter, dann hinten aber niemals von der Seite oder von vorne. Denn da hörst du das Lüftergeräusch besser. Und bei diesem Lüfter kannst du sicher einen ganz langsam drehenden mit 12 cm nehmen, der ist dann nicht mehr zu hören. Am allerwichtigstens für ein leises System ist aber das Netzteil. Da bleibt das bestehende drin ? War das ausreichend leise für dich ? Von den Athlon 64 X2 EE-Cpus her wirst du mit Sicherheit kein Geräusch- oder Hitzeproblem bekommen. Du kannst die ganz normalen mitgelieferten Boxed-Lüfter verwenden, die sind perfekt. Dann würde ich dir noch ein Board mit Amd Cool and Quiet Unterstützung empfehlen. Z.b. die von Asus haben das. Damit wird der Cpu-Lüfter heruntergeregelt und das System wird nochmals leiser. Ein lüfterloses Board ist z.b. das: MASM01 Mainboard Socket-AM2 ASUS M2N32-SLI Deluxe WiFi-AP 2x PCI-E 16x, 1x PCI-E 4x, 2x PCI-E NVIDIA nForce 590 SLI Chipsatz Dual-channel DDR-2 800 MHz UDMA133, LAN 10/100/1000, 8 x USB 7.1 Channel Audio, SATA/PATA RAID € 139,80 Ohne Wireless: MASM02 Mainboard Socket-AM2 ASUS M2N-SLI Deluxe 2x PCI-E 16x, 2x PCI-E 1x, 3x PCI NVIDIA nForce 570 SLI Chipsatz Dual-channel DDR-2 800 MHz UDMA133, 2x LAN 10/100/1000, 10 x USB, 1394 7.1 Channel Audio, 6x SATA € 97,80 Linux-Treiber für Nvidia-Grafikkarten: http://www.nvidia.de/object/linux_de.html Ob es passende Treiber für die Audio-Komponenten gibt, weiss ich allerdings nicht. Da müsstest du dich noch informieren. Bei der Sata-Disk kann es keine Probleme geben, weil die kann man ganz normal im Ide-Modus installieren. Also bei Nforce-Boards braucht man keine Sata-Treiber. Ein nicht zu unterschätzender Vorteil bei der Installation. |
Herzlichen dank für die Infos.
Wegen 4GB Ram, verwende sowieso ein 64Bit System. Prozessor, ich glaub nicht das ich all zu viel Leistung brauche, ich nehme auch mal nicht an das ich so viel zu Compilieren haben werde das so lange dauert, bin ja erst ganz am Anfang. Netzteil - wenn, dann kaufe ich ein ganzes System, daher auch neues Netzteil. Monitor sollte dann auch ein 22" werden, ich denke aber das die genannte Grafikkarte ausreichen wird. Bin auch am Überlegen ob ich nicht 2 Festplatten nehmen soll und in Raid1 betreiben. Dann muss ich nicht immer wie ein irrer Backups auf Externe Medien machen. |
Na vergiss die Idee mit dem Raid gleich wieder.
Ein Backup kannst du dir damit ja sowieso nicht ersparen. Das macht alles nur langsamer und komplizierter. In der Praxis hast du mit derartigen Raids sogar mehr vollständige Datenverluste also mit normalen Disken. Denn es reicht schon ein einziger falscher Schritt und es kann im schlimmsten Fall alles verloren sein. Und was machst du dann ohne Backup ? Also wenn du schon eine zusätzliche Disk kaufst, dann gleich eine schnelle externe. Auf der kannst dann alles REGELMÄSSIG sichern. Wennst noch mehr Sicherheit willst, dann kauf einfach zwei oder noch mehr externe Disken. Kostet ja alles nicht mehr wirklich viel. |
Entwicklersystem:
Festplatte 1: Partition C: System, Systools, kleine Multimediaprogramme Partition D: Temp, Auslagerungsdatei Partition E: Anwendungen Partition F: Daten (Dokumente, Briefe, Scans, Fotos, Sourcecodes) Partition G: für Backups Partition H: für Testsysteme Laufwerk Z: DVD Brenner Festplatte 2: Laufwerk I: 1.Partition der 2.Festplatte, mittels GpartEd BootCD als FAT32 LOGISCHES Laufwerk erstellen Laufwerk J: 2.Partition der 2.Festplatte Laufwerk K: 3.Partition der 2.Festplatte Festplatte 3 (500 GB), 4 (1 TB) rsp. 5 (1 TB): Laufwerk L: 1.Partition der 1. bzw. n.ten externen Festplatte Laufwerk M: 2.Partition der 1. bzw. n.ten externen Festplatte Laufwerk N: 3.Partition der 1. bzw. n.ten externen Festplatte Drei präzise Zeitschaltuhren besorgen (für die 1.externe Festplatte (z.B. 500 GB groß) sowie die 2. und 3. 1 TB grosse Archivfestplatte), die externe Disk dort anschliessen und zwei Mal pro Woche (Montag und Donnerstag) die Festplatte einschalten lassen. SyncBack oder eine andere Synkronisationssoftware verwenden um ein eigenes Backupverzeichnis mit komprimierten Archivdateien von Sourcecodes etc. mit einer internen (im Computergehäuse befindlichen) zweiten Festplatte zweimal täglich abgleichen zu lassen. Zweimal pro Woche die externe Festplatte mit dem Backupverzeichnis der zweiten internen Festplatte synkronisieren lassen. Die Vorgangsweise ist folgendermaßen: Im Scheduler Aufrufe von Archivprogrammen (z.B. 7zip) mit jeweils einem bestimmten Satz von zu archivierenden Dateien vormerken. Dies erfolgt z.B. zweimal täglich. Wenn die Archivdatei xy.7z oder .zip im Backupverzeichnis der ersten Festplatte erzeugt wurde, kommt jeweils eine Stunde später SyncBack zum Einsatz (z.B. zweimal täglich, um eine Stunde zeitlich versetzt zum Aufruf des Archivprogramms). --------- 2 x täglich (12 Uhr und 17 Uhr): 7zip f:\ew\src\*.* -> g:\backup\ew\src\xy.zip und f:\dat\email\*.* -> g:\backup\dat\email\xy.zip und f:\dat\doc\*.* -> g:\backup\dat\doc\xy.zip --------- 2 x täglich (13 Uhr und 18 Uhr): syncback g:\backup <-> i:\backup --------- 2 x wöchentlich (Montag 14 Uhr und Donnerstag 14 Uhr): syncback i:\backup <-> l:\backup Bei dieser zeitlichen Einteilung hat man eine Mittagspause (falls professionell angedacht) und einen Feierabend und kann trotzdem danach weitermachen, wenn es einmal sein muß und hat außerdem eine frühe Sicherung des Gesamtbestandes ebenso auf der externen Festplatte. Übrigens ist eine differenzielle Sicherung mittels Syncback die schlechtere Wahl im Vergleich zu einer differenziellen Archivsicherung (z.B. mittels True Image). Die Systempartition (Partition C etc.) sollte mittels True Image regelmässig ebenso gesichert werden, um möglichen Kompromittierungen durch Emailanhänge oder fehlerhaften MS bzw. Linux Systemupdates wirksam begegnen zu können. Die Laufwerke J, K und M sowie N sind für die Archivierung von Multimediadateien wie (MP3, AVI, usw.) gedacht. Die Laufwerksbuchstaben O bis V stehen Wechseldatenträgern (DVD, HDDVD, BD, USB Sticks, Flashlaufwerken) zur Verfügung. Laufwerksbuchstabe Y dient einer Ramdisk als Bezeichner. Die Laufwerksbuchstaben W und X kann man für grosse jeweils 1 TB grosse Archivfestplatten vorsehen. Durch die Kombination aus F:\ew\src, g:\backup\ew, i:\backup\ew\ und l:\backup\ew lässt sich Sorge die Daten zu verlieren eliminieren. Jedes Monat die Backuparchivdateien in ihren Verzeichnissen (...\backup\...) der zweiten Festplatte auf eine der grossen Archivfestplatten als Monatssicherung automatisiert kopieren lassen (1. Montag eines Monats 15 Uhr). Wenn man so vorgeht und zusätzlich die Emails nur mehr als Text annimmt und die Systempartition auf eine DVD+RW bzw. mehrere Folgedatenträger bzw. in einen Backupbereich auf einer anderen Festplatte sichert, hat man das, was man erreichen will: Ausschaltung aller Eventualitäten und Konzentration auf das eigentliche Unterfangen: Die Entwicklung von Programmcode. u.U. ! Ein eigens eingerichtetes Computersystem bzw. virtuelles System ! für (bestimmte) Emailkonten rsp. Emails (HTML Code, PDFs,DOCs etc. öffnen, Bilder ansehen) verwenden. RAID: teuer, aufwändig, anfällig, trügerische Sicherheit, technische Fallstricke samt und sonders mfg Kikakater |
Das ist mir schon klar das ich auch Backups machen muss die Fern vom System sind. Sonst hätte ich Mittlerweile durch Linux schon einiges verloren, oder besser gesagt, durch Anwendungsfehler.
Aber das eine Platte ausfällt ist ja nicht unbedingt eine seltenheit. Vor allem seitdem die Geschwindigkeit vor Sicherheit geht. Zum Glück habe ich, seit ich auf Seagate umgestiegen bin, erst einmal einen Defekt gehabt, und das war eine neue Festplatte die nach 2 Wochen schon den Geist aufgegeben hat. Ansonsten haben alle durchgehalten, inkl. Server Platten. Ich hab mir jetzt mal im Ebay 1GB Ram ergatert, so das ich dann mal für das jetztige System 2GB Ram habe. Damit lässt sich schon besser leben. Wenn ich noch wo einen Dual-Core CPU für 939 bekomme, der auch so günstig ist, kann ich die Aufrüsterei bzw. den Neukauf um etwas raus schieben. Bis dahin könnten dann auch schon die Quads da sein, hoffe ich zumindest. Also ich bin von Raid1 überzeugt, ich habe ja eine 1:1 Spiegelung, die Platte kann also eingehen und ich habe meine Daten nicht verloren. Ansonsten hab ich dann noch die Backups die ich aber mittels Script von Hand mache, Autobackups kann ich nicht brauchen, dazu ist bei mir alles zu Turbolent. Zum Entwicklersystem: Schaut ganz nach Windows aus, das ist nicht mein Ziel. Ich glaube ich habe schon mal geschrieben, Windows verwende ich nur noch zum Spielen oder für das, was unter Linux nicht läuft oder in der Form wie ich es gewohnt bin, nicht vorhanden ist. Da gibts allerdings eh nicht viel. Nachdem ich ein Ordner Mensch bin, finde ich meine Daten sowieso immer leicht, ich würde z.B. keine Eigene Partition für einen Quellcode brauchen. Macht bei mir sicher keinen sinn :) |
meine erfahrungen falls sie helfen: also linux zischt mit einem amd X2 64 voll ab :-)
ati treiber sind horrabel zu installieren! habs immer noch nicht hingebracht :( also 3D Beschleunigung kann ich voll vergessen für asus x1950 pro derweilen :heul: hab 2 Gig Ram, bin zufreden und kann später noch dazukaufen. wichtig sind ein gutes netzteil ala targan und markenram. treiberunterstützung für tvkarten und andere eventuelle exoten welche nicht für linux produzieren (fire their managers!) ist schwer. wlan gibts im neuen kernel angeblich bessere unterstützung. webcams mußt aufpassen! leidiges prob bei linux: codecs ala dvd decryption, h264, wmv und all der proprietäre dreck. also mach dich auf viel fluchen gefaßt beim nachträglichen konfn und installn von diversitäten ;) vl hats dir was gebracht. hab noch ein powerbook G4 mit MacOS Tiger. Damit bin ich sehr zufrieden. die 2000 euro zahlst nicht umsonst. gutes design, durchdachte hardware, sicheres unix, guter service, falls die sonyakkus wiedermal rückgerufen werden ;) und leicht zu bedienen und nicht zu vergessen viel software dabei! :-) |
Also bei den Codecs kann ich nicht zustimmen, bisher hat der alles an Avi's abgespielt...
auch windowseigene wmv's und mov-files waren bisher kein Problem... |
@gweep: Die Tipps auf Linux übertragen und Erfahrungen sammeln, die Laufwerksbuchstaben sind nur eine kleine gedankliche Brücke um den Kern des Problems zu erfassen - die Abschottung der einzelnen Bereiche voneinander, um wirklich autark zu sein, wenn etwas schief geht bei Updates des Betriebssystems, bei Löschaktionen, bei Fehlern von Hardware, die ausfällt usw.
Im Wesentlichen geht es um das Kaskadieren und Automatisieren von Backupvorgängen, sowie um eine einfache Struktur der Datenbestände. |
das mit dem codecs ist wirklich ein problem. ich kann mir z.b. kaum einen dvd film anschauen weil die meisten filme, vor allem mal von WB, eine verschlüsselung haben. daher hab ich gestern mal wieder unter windows geguckt ... was mich nicht sonderlich freut.
von mp3 usw. gehts einfach mit xine und amarok, wenn der nicht mal streikt (wie bei mir gerade, keine ahnung warum). ich hab linux mittlerweile sicher schon 20mal installiert. hauptgrund waren bisher die usb hdd's und meine unkenntnis dabei. leider hab ich mir den vi noch nicht durch genommen, so das ich die fstab bearbeiten könnte. ich wäre froh wenn ich auch nen einfacheren editor hätte wie z.b. bei edit von windows/dos. aber da muss ich durch. ich versteh nicht warum er die usb hdds immer in die fstab einträgt. und zwar immer dann, wenn ich sie als ext3 formatiere. ich schau zwar immer rein, aber irgendwann hat er sie dann eingetragen, ich mach einen neustart und das system bleibt stehen weil er die hdd nicht findet. ich kann aber hier linux nicht die schuld geben, max. wegen benutzerunfreundlichkeit :), aber der dau sitzt ja vor tastatur und bildschirm :) das problem mit meinem monitor werde ich auch bald, hoffentlich in griff bekommen, ich hab noch garantie auf das teil. wegen backup: wie gesagt, automatisches backup macht bei mir wenig sinn, dafür bin ich zu unterschiedlich online bzw. will ich nicht das der rechner backups macht, wenn ich gerade etwas tue. ich mach das manuell mit shell-script, das funktioniert super. wenn ich genug platz hätte, dann würde ich es wahrscheinlich auch zwischenzeitlich auf einer internen hdd machen, das würde um vieles schneller gehen als über usb 2.0. ich werde mir aber aus wissengründen die cronjobs mal anschauen. dank ingomar hab ich da ein script als hilfe wo ich mir den entsprechenden code/befehle raussuchen kann. |
Zitat:
noch keine Datei/DVD, die nicht abgespielt wurden.... deshalb bin ich etwas irritiert... |
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