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jeder in österreich arbeitende mensch ist ein gewinn egal woher er/sie kommt, hauptsache hackeln tuns und zahlen somit steuern und sozialleistungen. Erst dass macht es möglich das es sich die arbeitslosen österreicher leisten können arbeitslos zu bleiben. :D
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naja, also ich möchte ned ewig von der mageren arbeitslosen mit noch magerer nachfolgender notstandshilfe, bzw mindestpension+ausgleichzulage leben müssen...da bist nämlich wirklich arm.
es geht imo nur um den erhalt des klassensystems und die verschiebung der reichtümer zu weniger werdenden personenkreisen. ist ja in fast jeder religion und jedem staat dasselbe...bloß warum? :confused: |
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du.. ich meinte nicht den "kebapverkäufer"-keynes.. sondern wen andern :p :lol: |
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Guru |
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Ich bin mit Sicherheit in keinem Kleinbetrieb beschäftigt. Und wir befördern jetzt gerade eine weitere Kollegin ins Management, die ebenso aus dem "delivery" kommt. Ist doch keiner interessiert daran, Leute zu befördern die nichts anderes können als den ganzen Tag Zahlen zu produzieren. Schließlich gehts ja vor allem darum, das die Entscheidungen im Management für den KUNDEN bedeuten. Wie soll das jemand schaffen der nicht weiß was in der Praxis abgeht ? |
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Wenn jetzt irgendein neuer Typ gleich als MAnager eingestellt wird dauert das um einiges länger bis sich der eingewöhnt und die internen Abläufe kennt, außerdem wenn ich schon Jahre in einer Firma arbeite kenn ich auch die Leute und weiß wie ich mit wem umgehen muss, wer wo seine stärken hat, das ist sicher positiver als irgendein weltfremder manager.... wir haben auch einen der sich vom ganz "normlen" hackler (inbetriebnahme) bis zum chef verkäufer gehackelt hat und jetzt einfach den riesen vorteil hat: er kennt die geräte, er kennt die kunden besser als die anderen verkäufer... |
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und hackelt jetzt bei der verlagsgruppe die "österreich" druckt |
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