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Ganz so ist es nicht. Früher war es möglich das Geld mittels eines Codes zu beheben, den der Absender angeben musste, und der auch dem Empfänger bekannt ist. Soviel ich weiß, muss man sich aber in den meisten Ländern (oder vielleicht schon in allen) bei der Geldabholung ausweisen, und anhand der Ausweisdaten kann man den Empfänger ermitteln, soferne nicht der Ausweis gefälscht ist.
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@ orange:
1. Wenn er den richtigen Namen und die Adresse hat, dann wars ein Anfänger. ;) 2. Ich arbeite nicht am Finanzamt ;) aber ich weiß, daß zwischen dem was Du beim Stundensatz zahlst, dem was der Arbeiter dem Chef kostet, dem was der Arbeiter brutto verdient und dem was dann tatsächlich am Konto ist jeweils ein sehr großer Unterschied ist. :rolleyes: :D @ Alter Bei Western Union ist (meines Wissens nach) nichts mit Rücküberweisen. Geht schnell und problemlos, aber auf Dein Risiko. |
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