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Das Leben ist Lebensgefährlich, wie meine ehemalige Biologielehrerin zu sagen pflegt.
Ich kann da deine Meinung nicht ganz teilen lieber Maik. Das fliegen ist sicherer als zb. das Autofahrer. Rechnest du ständig mit dem Tod wenn du in die Stadt fährst obwohl du auch mal laufen könntest? Also das man mit seinem Leben spielt wenn man sich in ein Flugzeug begibt, halte ich für unsinnig. Gruß Johnnes |
Zitat:
Mit einem Flugzeug - sei es der Allgemeinen Luftfahrt oder der Verkehrsluftfahrt - zu fliegen ist mit das Sicherste, was man machen kann. Laut Unfallstatistiken ist das Flugzeug das sicherste Transportmittel der Welt. Keine andere Branche wird so streng überprüft, keine Führer eines Verkehrsmittel so streng leistungsbezogen getestet und überwacht. Es ist deutlich gefährlicher mit einem Motorrad oder Auto einen Ausflug zu machen, als sich in ein Flugzeug zu setzen. In diesem Blickwinkel die Entscheidung der verstorbenen Gäste, einen Rundflug zu machen, als Übermut zu bezeichnen, ist - gelinde gesagt - nicht nachzuvollziehen? Wie kann jemand so eine Meinung ernsthaft vertreten? Alleine der Verkehrslandeplatz in Uetersen zählt über 20.000 (!) Flugbewegungen im Jahr. Rechne das mal auf alle Verkehrslandeplätze und Flughägen hoch und vergleiche dann die Zahl der Verunglückten! Es waren genau 13 im vergangenen Jahr. Da ist Aufzugfahren - der Aufzug zählt auch zu einem Verkehrsmittel - unsicherer. Es ist verblüffend, welche Meinungen manche Menschen besitzen... Jens |
Meisterpilot,
fährst Du eigentlich Auto oder Motorrad? Wenn ja, ist diese Fortbewegungsart für den Menschen eigentlich natürlich? Wieviele Menschen kommen in Deutschland durch den Sraßenverkehr und wieviele durch das Fliegen ums Leben? Deinen Beitrag habe ich, leicht verändert hier eingestellt: "Bei allem Respekt für die Verunglückten: Wer eine für den Menschen unnatürliche Fortbewegungsart wie das Autofahren wählt - und das auch noch, ohne es tun zu müssen, muss sich der möglichen Unfallgefahr bewußt sein und muss immer mit dem Tod rechnen. Jeder, der sich zum Vergnügen in ein Auto setzt - oder gar seine Kinder (!) ohne Not einer solchen Gefahr aussetzt, begibt sich in erhöhte Lebensgefahr. Die Opfer eines Autounfalles haben ihr Leben unnötigerweise auf's Spiel gesetzt. Es ist schon seltsam, daß Unfälle, die aus Übermut passieren, in der Öffentlichkeit immer besondere Betroffenheit auslösen." |
erstmal mein mitgefühl für alle betroffenen.
was dieser thread mal wieder zeigt ist, es wäre schon von ganz großem vorteil wenn es jemanden gibt der solche threads wenn sie mal "ausversehen" in der falschen rubrik gelandet sind, in den richtigen bereich verschiebt. übrigens würde ich ihn nicht nach "meinung und tratsch" sondern nach "real luftfahrt" verschieben, denn realer kann das leben und fliegen leider echt nicht sein. |
Hallo Leute
Damit dieser Thread letztendlich auch was mit SOFTWARE zu hat, hier nochmals ein Hinweis auf das WASSERFLUGZEUG, welches Aerosoft damals in der SG2 vergessen hat. Die Farbe ist zwar rot, aber wahrscheinich sogar passend zur Nachfolge-Beaver, denn die Rundflüge werden ja sicherlich mit einer anderen Maschine bald weitergehen ?!.. denke ich mal so .. Diese kann man sich bereits seit längerer Zeit auf meiner Homepage http://www.flusi-info.de/ als Freeware herunterladen, was auch gleichzeitig das hügelige Wasser am Jungfernsteg begradigt. Allerdings ist hierfür die SG2 erforderlich. Gruß Ronald |
@alle, die meine "Fliegen ist Leichtsinn"-Meinung nicht teilen:
Die Behauptung "Fliegen ist gefährlich" ist ebenso Unsinn wie die ururalte immerwiederkehrende These "Fliegen ist ungefährlicher als Autofahren/Motorradfahren" - weil diese Thesen auf Grundlage von Statistiken gemacht werden. Also sind die Opfer des Flugzeugabsturzes in Hamburg "statistisch gar nicht tot"? Doch, sie sind es, weil sie geflogen sind. Für dieses Personen war das Fliegen gefährlicher als Autofahren. Ja, so gefährlich, daß sie ihr Leben lassen mussten. Es kommt auf die Sichtweise an. Für einen Vogel ist das Fliegen relativ ungefährlich, einen fliegenden Menschen bewahrt nur ein wenig Technik vor dem Gesetz der Schwerkraft. Wer bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kommt, für den führte subjektiv der letzte Flug mit 100 % er Sicherheit in den Tod. Die Statistik ist nur eine Krücke für die Lebenden, ein Alibi, um Ihre Angst zu überwinden - die Flugunfalltoten dagegen sind die Opfer dieses Optimismus. Aber ich muss zugeben - ein wenig philosophisch ist diese Diskussion schon und daher hat sie wohl wirklich nichts mit Software zu tun. |
Zitat:
Gruß Hauke |
Mein Beileid! :( :( :( :( :(
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Selten hab ich so viel Schwachsinn in einem Thread gelesen. Da will man ja fast KM zurück!
Meisterpilot, deine Ansicht ist 1. idiotisch und 2. widersprüchlich, denn wer das Opfer eines Autounfalls wird, für den war die letzte Autofahrt auch mit 100%iger Wahrscheinlichkeit tödlich. Das jemand, der unnatürlich zu Tode kommt, Opfer des Optimismus derjenigen ist, welche bei derselben Handlung am Leben bleiben, ist geradezu pervers. Ein herzliches Willkommen für die drei neuen Mitglieder meiner Ignorier-Liste. |
plonk*:hammer: ...exklusiv für meisterpilot. wenn wir in unseren beruflichen reihen solche wachgeister (die sich auch noch philosophische begrifflichkeiten anmaßen) wie dich hätten, dann braucht man sich um angehörige nicht mehr zu kümmern - man würde sie sonst quälen....
@Problembär: selten so eine hartnäckige borderline störung gesehen.. Michael |
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