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thb 02.03.2006 18:33

Ne ne, ich hätte zwar einen echten Tipp auf Lager. Den darf ich aber sowieso nicht weitergeben, ich dürfte ihn noch nicht mal wissen.

;)

der.Eddy 02.03.2006 19:28

Liebe Leute,

steht doch sowieso alles im www.

Wer suchet - Der findet :idee:

http://www.jumperz.de/bios/biospw.htm

Gruß

Bernd Rossner 02.03.2006 20:01

Zitat:

Original geschrieben von thb
Ne ne, ich hätte zwar einen echten Tipp auf Lager. Den darf ich aber sowieso nicht weitergeben, ich dürfte ihn noch nicht mal wissen.

;)

nun, - dann müssen wir dich jetzt leider töten. du weißt zu viel ... :D

LG
Bernd :karate:

Reimund 02.03.2006 20:06

Zitat:

Wenn die angeblich gerade gekaufte Sache einen Mangel hat, wendet man sich an den Verkäufer.
Meine Worte...

thb 02.03.2006 21:39

Zitat:

Original geschrieben von Bernd Rossner
nun, - dann müssen wir dich jetzt leider töten. du weißt zu viel ... :D

LG
Bernd :karate:

:eek: :heul: Ok, ich habe den Tipp schon wieder vergessen. Was ist eigentlich ein Tipp? Worum geht es überhaupt?
:engel:

Tilo 2nd 02.03.2006 23:59

Heu

Wenn man das gefühl hat da ist was nicht Koscher-einfach zurückhalten.
Ich selbst habe von Notebook,s keine Ahnung

Stef_EDDH 03.03.2006 08:01

Zuerst mal halte ich die gern getätigte Aussage, daß es sich bei dem BIOS-Paßwort um einen (sinnvollen) Diebstahlschutz handelt für -sorry- ziemlichen Blödsinn. Einfach schon deshalb, weil das Notebook tadellos funktioniert, solange nur die originale Festplatte enthalten ist, unformatiert natürlich. Ich nehme einfach mal an, daß hier einige einfach nur das BIOS-Paßwort mit dem (meist nicht vorhandenen) Boot-Paßwort verwechselt haben. Das Boot-Paßwort muß bei jedem Hochfahren des Notebooks eingegeben werden. Ohne das Boot-Paßwort einzugeben kann man das Notebook nicht nutzen. Hier ist dann demzufolge auch ein gewisser Diebstahlschutz gegeben. Schon allein deshalb, weil das Boot-Paßwort vom Nutzer gesetzt werden muß und kein Standardpaßwort ist.
Ein BIOS-Paßwort setzen viele Hersteller dagegen ein, wenn sie verhindern wollen, daß man darin etwas verändert. In der Regel sieht man dann während des Bootens auch nicht die POST-Messages, sondern nur das aussagekräftige Herstellerlogo. Da damit im Störungsfall keinerlei Störungssuche möglich ist, ist Otto-Normal-User gezwungen, den Support des Herstellers zu bemühen. Zumindest nach meinen Erfahrungen stehen die jeweils verwendeten BIOS-Paßwörter selten im zum Notebook zugehörigen Handbuch. Stattdessen sind diese aber in der Regel problemlos beim Hersteller nachzufragen, teilweise sind sie aber auch veröffentlicht. Die Seriennummer wird benötigt, um die jeweilige BIOS-Version zu identifizieren, die sich auf dem Notebook befindet. Ich bezweifle allerdings, daß der Support die Seriennummer nach Diebstahlanzeigen abprüft.
Ein Austausch der Festplatte oder aber auch schon allein deren Formatierung führt dazu, daß das BIOS-Paßwort nicht mehr vorhanden ist und man das Notebook nicht mehr starten kann. Worin da aber der funktionierende Diebstahlschutz bestehen soll, müßte mir bitte erst jemand erklären.

thb 03.03.2006 08:42

Hallo Steffen,

Wer sagt denn, falls es sich tatsächlich um eine illegale Aktion handelt, dass die Geschichte stimmt? Vielleicht wurde nichts getauscht und braucht nur das Password bzw. eine Umgehung, um das geklaute Notebook nutzen zu können.

Im übrigen ist das BIOS-Passwort nicht auf der Festplatte gespeichert und geht nicht beim Tausch oder bei der Formatierung der Platte verloren. Es ist auf einem CMOS-Speicherchip abgelegt.

Stef_EDDH 03.03.2006 09:02

Zitat:

Original geschrieben von thb
Im übrigen ist das BIOS-Passwort nicht auf der Festplatte gespeichert und geht nicht beim Tausch oder bei der Formatierung der Platte verloren. Es ist auf einem CMOS-Speicherchip abgelegt.
Das stimmt natürlich, mein Fehler.
Nichtsdestotrotz bekommst du definitiv ein Problem, wenn du die Festplatte gegen ein anderes Modell austauschst. Beim Formatieren dagegen nicht, da hatte ich mich vorhin geirrt. Sorry. Hatte das Problem bereits selbst bzw. bei einer Freundin. Beide Male wurde nichts illegales getan.

Ich würde illegale Taten auch keinesfalls bewußt unterstützen. So hätte ich beispielsweise auf eine Frage nach Umgehung eines Bootpaßwortes auf gar keinen Fall geantwortet. Hierbei würde ich aber nicht zuerst eine illegale Aktion schließen. Um ehrlich zu sein denke ich auch, daß derjenige sich dann in anderen Foren umgesehen hätte.

Betto 03.03.2006 09:47

Ich glaube, daß nichts von der Geschichte stimmt - und daß "Bad Boy" noch nichteinmal sein Problem richtig beschreiben konnte.

Es gibt durchaus raffiniertere Paßwort-Sicherungen bei Laptops, die man nicht mit Austausch der Festplatte / Batterie-Entnahme umgehen kann, haben wir bei uns in der Firma.

Wer "ohne laptop net arbeiten" (=Geld verdienen) kann, der macht sich um solche Dinge vorher Gedanken. Niemand ist auf einen Laptop von einem Tag auf den nächsten angewiesen (wo ist sein alter?) und kauft sich das Stück, von dem sein Einkommen abhängt (!) bei eBay gebraucht, ohne eine Backup-Lösung zu haben. Allein daran sieht man schon, daß die nette Geschichte gelogen war.

Natürlich steht fast alles im WWW. Das ist aber noch lange kein Grund, bei potentiellen Straftaten behilflich zu sein.


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